PEGIDA
26.12.2014 um 15:30Na das ging ja fix,weg isser
6. Das Töten Unschuldiger
Gott - Erhaben und Makellos ist Er - gebietet im Koran: „Und tötet nicht die Seele, die Allah verboten hat (zu töten), außer aus einem rechtmäßigen Grund…“ (al-Isrāʾ, 17:33) und: „Sag: Kommt her! Ich will euch verlesen, was euer Herr euch verboten hat: Ihr sollt Ihm nichts beigesellen, und zu den Eltern gütig sein; und tötet nicht eure Kinder aus Armut - Wir versorgen euch und auch sie; und nähert euch nicht den Abscheulichkeiten, was von ihnen offen und was verborgen ist; und tötet nicht die Seele, die Allah verboten hat (zu töten), außer aus einem rechtmäßigen Grund! Dies hat Er euch anbefohlen, auf dass ihr begreifen möget.“ (al-Anʿām, 6:151). Das Töten einer Seele – irgendeiner Seele – ist Ḥarām (verboten und unantastbar im islamischen Recht) und gehört zu den größten Sünden. Gott - Erhaben und Makellos ist Er - sagt im Koran: „Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isra'ils vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (dass es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es', als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.“ (al-Māʾidah, 5:32) Ihr habt viele Unschuldige getötet, die weder Soldaten noch bewaffnet waren, sondern einfach deshalb, weil sie euren Ansichten widersprechen.[13]
7. Das Töten der Sendboten
Es ist wohl bekannt, dass alle Religionen das Töten von Sendboten verbieten. Mit Sendboten sind jene Menschen gemeint, die von einer Gruppe Menschen an eine andere mit einer edlen Aufgabe, wie Versöhnung, ausgesandt wurden oder um eine Nachricht zu überbringen. Sendboten haben eine spezielle Form der Unantastbarkeit. Ibn Masʿūd sagte: „Die Sunnah die anhält ist es, die Sendboten nicht zu töten.“[14] Journalisten – wenn sie ehrlich und keine Spione sind – sind Sendboten der Wahrheit, denn ihr Auftrag ist das Herausfinden der Wahrheit für die Massen.
Ihr tötetet kaltblütig die Journalisten James Foley und Steven Sotloff, obwohl Sotloffs Mutter euch anflehte und euch um Barmherzigkeit anbettelte. Auch Entwicklungshelfer sind Sendboten der Barmherzigkeit und Güte. Dennoch habt ihr den Helfer David Haines getötet. Was ihr getan habt, ist zweifellos verboten (ḥarām).
9. Die Absicht hinter Jihad
Gott - Erhaben und Makellos ist Er – gebietet: „und dass es für den Menschen nichts anderes geben wird als das, worum er sich (selbst) bemüht…“ (al-Naǧm, 53:39) Eine prophetische Überlieferung von Abū Mūsā al-Ašʿarī lautet, dass ein Mann zum Propheten - Frieden und Segen seien auf ihm – kam und ihn fragte: „Ein Mann kann aus Eifer, aus Mut oder aus Stolz kämpfen. Welcher dieser Kämpfe ist auf dem Pfad Gottes?“ Der Prophet - Frieden und Segen seien auf ihm – antwortete: „Ein jeder, der kämpft, damit das Wort Gottes höher ist, kämpft auf dem Pfad Gottes.“[18] Auch sprach der Prophet: „Der erste, der am Tag des Gerichts gerichtet wird, ist derjenige, der als Märtyrer stirbt. Er wird zu Gott vorgebracht und Gott wird ihn an all Seine Wohltaten an ihn erinnern, welche er anerkennen wird. Er wird dann gefragt: „Was hast du mit diesen Wohltaten gemacht?“ Der Mann wird antworten: „Ich kämpfte um Deiner Willen bis ich starb.“ Er (d.h. Gott) wird sagen: „Du lügst. Du kämpftest damit gesagt wird, du seiest mutig und so wurde auch über dich gesprochen.“ Dann wird befohlen, dass er auf seinem Gesicht geschliffen und in das Höllenfeuer geworfen wird….“[19]
a) Der Grund für den Jihad
Daher ist der Jihad an das Fehlen von Sicherheit, das Berauben der Freiheit der Religion oder dem Betrug sowie dem Vertreiben aus dem eigenen Land geknüpft. Diese beiden Verse wurden offenbart, nachdem der Prophet - Frieden und Segen seien auf ihm – und seine Gefährten dreizehn Jahre lang Folter, Mord und Verfolgung durch die Hände der Götzendiener ausgesetzt waren. So gibt es keinen offensiven und aggressiven Jihad, nur weil die Menschen einer anderen Religion angehören oder eine andere Meinung vertreten. Dies ist die Ansicht des Imām Abū Ḥanīfah, des Imām Mālik und Aḥmad und all der anderen Gelehrten, Ibn Taymīyah eingeschlossen, mit der Ausnahme einiger Gelehrten der šāfiʿītischen Schule.[20]
c) Das rechte Benehmen im Jihad
Das Töten von Kriegsgefangenen ist nach islamischem Recht verboten. Dennoch habt ihr viele Gefangene getötet, darunter die 1700 Gefangenen des Camp Speicher in Tikrit im Juni 2014; die 200 Gefangenen des Schair (šāʿir) Gasfeldes im Juli 2014; die 700 Gefangenen des Schaitat (šaʿīṭāt) Stammes in Dir al-Zuru (600 von ihnen waren unbewaffnete Zivilisten); die 250 Gefangenen im Ṭabqah Militärflugfeld in al-Raqqah im August 2014; Kurdische und Libanesische Soldaten und viele unerwähnte, die nur Gott weiß. Dies sind abscheuliche Kriegsverbrechen.
11. Die Schriftbesitzer
Ihr gabt den arabischen Christen drei Optionen: die Kopfsteuer (ǧizyah), das Schwert oder die Bekehrung zum Islam. Ihr färbtet ihre Häuser rot, vernichtetet ihre Kirchen und in einigen Fällen raubtet ihr ihre Häuser und ihren Besitz aus. Ihr tötetet einige von ihnen und führtet dazu, dass viele von ihnen aus ihren Häusern ohne jeglichen Besitz flohen, nur mit ihrem Leben und den Kleidern auf ihrem Leibe. Diese Christen waren keine Kämpfer gegen den Islam oder seine Feinde, sondern sie sind Freunde, Nachbarn und Mitbürger. Aus rechtlicher Sicht der Scharia fallen sie alle unter einen alten vor 1400 Jahren geschlossenen Vertrag. Die Gesetze des Jihad gelten für sie nicht. Einige ihrer Vorfahren kämpften an der Seite der prophetischen Armee gegen die Byzantiner und waren seit jeher Bürger des medinensischen Staates. Andere von ihnen standen unter dem Schutz von Verträgen die ʿUmar b. al-Ḫaṭṭāb, Ḫālid b. al-Walid, die Umayyaden, Abbasiden, Osmanen und andere Reiche mit ihnen schlossen. Sie sind keine Fremden in diesen Ländern, sondern die Ureinwohner dieser Länder aus noch vorislamischer Zeit. Sie sind keine Feinde, sondern Freunde. Die letzten 1400 Jahre verteidigten sie diese Länder gegen die Kreuzzüge, die Kolonisierung, Israel und andere Feinde. Wie nun könnt ihr diese wie Feinde behandeln? Gott gebietet doch im Koran: „Allah verbietet euch nicht, gegenüber denjenigen, die nicht gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch nicht aus euren Wohnstätten vertrieben haben, gütig zu sein und sie gerecht zu behandeln. Gewiss, Allah liebt die Gerechten.“ (al-Mumtaḥanah, 60:8)
Bezüglich der Kopfsteuer, so gibt es zwei Arten der Kopfsteuer im islamischen Recht. Die erste Art der Kopfsteuer wird erhoben, während die Untergebenen „gefügig sind“. Dies gilt für jene, die gegen den Islam kämpften, wie es aus den Worten Gottes hervorgeht: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen - von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde -, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“ (al-Tawbah, 9:29) Wie es aus einem vorherigen Vers in dieser Sure hervorgeht, sind mit diesen Versen solche gemeint, die vorher die Muslime angegriffen hatten: „Wollt ihr nicht gegen Leute kämpfen, die ihre Eide gebrochen haben und vorhatten, den Gesandten zu vertreiben, wobei sie zuerst gegen euch (mit Feindseligkeiten) anfingen? Fürchtet ihr sie? Aber Allah hat ein größeres Anrecht darauf, dass ihr Ihn fürchtet, wenn ihr gläubig seid.“ (al-Tawbah, 9:13)[41] Die zweite Art der Kopfsteuer wird von jenen verlangt, welche keinen Krieg gegen den Islam führen und es wird von ihnen anstelle der Almosensteuer (zakāh) erhoben, welche die Muslime zu zahlen verpflichtet sind. Die Almosensteuer ist höher als die Kopfsteuer. Dies geschieht durch einen Vertrag und ohne Strenge und Härte. ʿUmar b. al-Ḫaṭṭāb stimmte zu, dies als Almosen (ṣadaqah) zu bezeichnen. Die Kopfsteuer wird dann dem Staat übergeben und unter den Bürgern verteilt. Auch bedürftige christliche Bürger bekommen etwas, wie es zu Zeiten des Kalifen ʿUmar - möge Allāh mit ihm zufrieden sein – war.[42]
13. Sklaverei
Keiner der Gelehrten des Islams bestreitet, dass einer der Ziele des Islams die Aufhebung der Sklaverei ist.
15. Frauenhttp://madrasah.de/leseecke/islam-allgemein/offener-brief-al-baghdadi-und-isis
Ihr behandelt Frauen wie Häftlinge und Gefangene. Sie kleiden sich gemäß eurer Launen. Sie dürfen ihre Häuser nicht verlassen und dürfen die Schule nicht besuchen. Trotz der Tatsache, dass der Prophet - Frieden und Segen seien auf ihm – sagte: „Das Streben nach Wissen ist eine Pflicht für jeden Muslim“[47] und trotz der Tatsache, dass das erste offenbarte Wort im Koran „Lies!“ war. Weder dürfen sie arbeiten, noch ihren Unterhalt verdienen. Ihnen ist es nicht gestattet, draußen frei herumzulaufen und sie werden in Zwangsehen mit euren Kriegern verheiratet. Gott gebietet: „O ihr Menschen, fürchtet euren Herrn, Der euch aus einem einzigen Wesen schuf, und aus ihm schuf Er seine Gattin und ließ aus beiden viele Männer und Frauen sich ausbreiten. Und fürchtet Allah, in Dessen (Namen) ihr einander bittet, und die Verwandtschaftsbande. Gewiss, Allah ist Wächter über euch.“ (al-Nisāʾ, 4:1) Und der Prophet - Frieden und Segen seien auf ihm – sagte: „Behandelt die Frauen gut.“[48]
Warhead schrieb:Na das ging ja fix,weg isserAber hat schon bedenklichen Müll rausgelassen.
MarcPaulsen schrieb:Warum? In Ddorf waren ungefähr 40 Leute der jüdischen Gemeinde Düsseldorf dabei! Die haben nämlich die Schnauze voll, von radikalen Islamisten attackiert zu werden."Nach Ende der Pegida-Kundgebung näherten sich einige der Teilnehmer der Gegendemonstration vor dem Rathaus. Dabei flogen auch Feuerwerkskörper in Richtung Gegendemonstranten. Die Polizei führte drei Böllerwerfer zur Personalienfeststellung ab. Die Männer im Alter von 17, 34 und 55 Jahren konnten anschließend gehen. Weitere Zwischenfälle wurden zunächst nicht bekannt.
Hör auf zu LÜGEN .Warhead schrieb:Trümmerfrauen hatten auch ein Kopftuch und? Außer im Islam ist ein Kopftuch mit keinerlei religiös- politischer Botschaft verknüpft, da kannst du Bilder posten soviel du willst. Der Trend geht zudem zum Hidschāb.
Meine Oma latschte auch noch des öfteren mit Kopftuch herum,eigentlich taten das früher alle Frauen,in Russland ist das auch heute normal
MarcPaulsen schrieb: @WarheadIch bitte dich, die Quellen auch gleich zu verlinken, kann ja jeder alles behaupten.
Achja und wieviele? Geh mal auf islamfatwa.de und erkundige dich mal über den Islam hier in Deutschland! Was da für Fragen gestellt werden ist die Höhe! Dann achte man noch auf die täglichen Besucherzahlen!
Ich geb dir mal eine Kostprobe:
Da fragt ein Muslim :
Ist es falsch , wenn ich eine Gruppe Juden in die Luft sprenge und dabei selbst umkomme?
Antwort des Imam: Ja es ist schändlich, aber nur weil du dann selbst stirbst
Der Trend geht zudem zum Hidschāb.So ein Quatsch! Und Hidschab ist keine Burka und kein niqab, also keine Gesichtsverhüllung und somit gesetzlich erlaubt.
lilit schrieb:dass es Quartiere und Städte in Europa gibt, wo Paralellgesellschaften entstehen ist sowohl Schuld der Einwanderer wie auch abgrenzender Oberklasse, die zwar sozial redet, ihre Kinder aber lieber in Quartier aufwachsen lässt, wo die Schulklassen weniger durchmischt sind.Das ist ein Schichtenproblem und hat absolut nichts mit Religion zu tun. Wenn du in die deutsche Unterschicht gehst hat du genau die gleichen Probleme.
Das erzeugt Zorn.
Dass sich jetzt die benachteiligten Schichten mit auf Strasse begeben,
ist aber nicht Schuld des Islam!