PEGIDA
22.12.2014 um 03:05Das Problem ist für mich nicht Pegida, Hogesa, Bogida, Frigida oder wie sie alle heißen...
Solche Bewegungen könnten normalerweise vielleicht 100 Leute mobilisieren und das wars.
Wir haben aber weit mehr Menschen (nicht nur Rechtsradikale), die da mitlaufen.
Warum?
Hm, ich sehe es schon so, daß diese Leute eine Gefahr wahrnehmen, die man nicht lächerlich machen darf. Wir haben nunmal nicht 10 Kämpfer für den IS, sondern mindestens 500, das ist ein ordentlicher Batzen (und nur die Spitze des Eisbergs). Diese Leute wurden hierzulande rekrutiert, ich finde das auch erschreckend und beängstigend, obwohl ich nicht bei PEGIDA mitmarschieren würde).
Diese Leute richten unglaubliches an, jeden Tag liest man von unvorstellbaren Gräueltaten.
Aber das ist nur eine Seite, Ehrenmorde haben zugenommen, man sieht immer mehr Kopftücher auf den Straßen(gab es früher so nicht), Menschen mit Gesichtsverschleierung oder Bartzausel in Talkshows, was uns als Auswüchse einer toleranten Gesellschaft verkauft wird. Da sehen viele Leute (durchaus zurecht) einen Widerspruch.
Auch ich sehe ihn, um ehrlich zu sein, denn es kann nicht sein, daß über den Umweg des Islams und der falschverstandenen Toleranz hier wieder Wertvorstellungen um sich greifen, die wir längst überwunden glaubten.
Auch ich finde das beängstigend!
Mich macht es traurig, daß unsere Gesellschaft auseinanderdriftet. Einerseits die, die einen Sündenbock suchen und auf alles Fremde zeigen, andererseits die, die mit unseren Werten ganz offensichtlich nicht zurechtkommen und ihren eigenen folgen.
Gottseidank gibt es ganz viel dazwischen!
Im Grunde ist es doch so, daß beide Seiten Opfer sind, Opfer einer verfehlten Politik. Grade die Einwanderungspolitik ist gründlich versemmelt worden, aber nicht nur das, auch viele Einheimische bleiben zurück, stecken in Hartz4 oder stehen vor dem Tafelladen. Wundert man sich da noch?
Ich finde es ehrlich gesagt mehr als bescheiden, wenn zB bei SpiegelTV verkündet wird, das wären alles Dumme. Wie menschenverachtend ist das denn?
Solche Bewegungen könnten normalerweise vielleicht 100 Leute mobilisieren und das wars.
Wir haben aber weit mehr Menschen (nicht nur Rechtsradikale), die da mitlaufen.
Warum?
Hm, ich sehe es schon so, daß diese Leute eine Gefahr wahrnehmen, die man nicht lächerlich machen darf. Wir haben nunmal nicht 10 Kämpfer für den IS, sondern mindestens 500, das ist ein ordentlicher Batzen (und nur die Spitze des Eisbergs). Diese Leute wurden hierzulande rekrutiert, ich finde das auch erschreckend und beängstigend, obwohl ich nicht bei PEGIDA mitmarschieren würde).
Diese Leute richten unglaubliches an, jeden Tag liest man von unvorstellbaren Gräueltaten.
Aber das ist nur eine Seite, Ehrenmorde haben zugenommen, man sieht immer mehr Kopftücher auf den Straßen(gab es früher so nicht), Menschen mit Gesichtsverschleierung oder Bartzausel in Talkshows, was uns als Auswüchse einer toleranten Gesellschaft verkauft wird. Da sehen viele Leute (durchaus zurecht) einen Widerspruch.
Auch ich sehe ihn, um ehrlich zu sein, denn es kann nicht sein, daß über den Umweg des Islams und der falschverstandenen Toleranz hier wieder Wertvorstellungen um sich greifen, die wir längst überwunden glaubten.
Auch ich finde das beängstigend!
Mich macht es traurig, daß unsere Gesellschaft auseinanderdriftet. Einerseits die, die einen Sündenbock suchen und auf alles Fremde zeigen, andererseits die, die mit unseren Werten ganz offensichtlich nicht zurechtkommen und ihren eigenen folgen.
Gottseidank gibt es ganz viel dazwischen!
Im Grunde ist es doch so, daß beide Seiten Opfer sind, Opfer einer verfehlten Politik. Grade die Einwanderungspolitik ist gründlich versemmelt worden, aber nicht nur das, auch viele Einheimische bleiben zurück, stecken in Hartz4 oder stehen vor dem Tafelladen. Wundert man sich da noch?
Ich finde es ehrlich gesagt mehr als bescheiden, wenn zB bei SpiegelTV verkündet wird, das wären alles Dumme. Wie menschenverachtend ist das denn?