PEGIDA
20.03.2015 um 14:41Hahaha :D
e_h_12 schrieb:Nur weil die Linksfaschisten z.B. in Leipzig massiv Bürger bedrohen,Habe ich da etwas verpaßt? Kannst Du das irgendwie belegen?
Gwyddion schrieb:Habe ich da etwas verpaßt? Kannst Du das irgendwie belegen?Ich war am 12.01.2015 dabei. Nach der umständlichen Bahnfahrt wegen Anschlägen auf die Signalanlagen kam ich auf dem Bahnhof in Leipzig an und stand im Stein- und Flaschenhagel. Ein Durchkommen zum Augustusplatz war vorerst nicht möglich. Nachdem sich mittlerweile etwa 1000 Leute am Bahnhof versammelt hatten, schuf die Polizei eine Gasse durch Sträucher und Rabatten. An jeder Ecke standen hassverzerrte Fratzen und schrien Hassparolen. Auf dem Augustusplatz angekommen, kam man mit vielen Menschen ins Gespräch. Viele Leipziger versuchten über die von Antifanten blockierten Straßen zu kommen. Sie wurden bespuckt, getreten, beschimpft, beleidigt und ein Großteil, vor allem ältere Bürger, kehrte um. Es herrschte die nackte Angst.
Aldaris schrieb:Welches? Bayern? Schwaben? Friesen? Thüringer? Sachsen?Sind in Dresden alle mit vertreten!
Aldaris schrieb:Welches? Bayern? Schwaben? Friesen? Thüringer? Sachsen?Sie sind das Volk der besorgten Kleinbürger. Die haben zwar keinen eigenen Staat, aber jeder eine sehr laute und besonders wichtige Meinung.
dunkelbunt schrieb:jeder eine sehr laute und besonders wichtige Meinung.... die er griffig mit dem Wort "Lügenpresse" ausdrückt. Mehr darf er ja angeblich nicht.
Hier wird noch einmal deutlich wer die angeblich friedl. Anti-Legida Demo unterstützt. Der "friedliche" Gegenprotest am 12.1.15 war gewalttätig. Die Legida Demo wurde von lärmenden und schreienden Gegendemonstranten bedrängt und angegriffen. Die Polizei hatte während und am Ende der Veranstaltung alle Mühe die Gegner zurückzudrängen. Es flogen und detonierten mehrfach Böller. Es wurden brennende Gegenstände auf den Legida-Umzug geworfen. Es wurde versucht mit brennenden Barrikaden und Sitzblockaden ihn aufzuhalten. Ein vermeidlicher Legida-PKW wurde abgebrannt und viele Fahrzeugscheiben von PKWs wurden zerstört. Am Ende der Legida-Demo gab es von den Gegnern eine regelrechte Hetzjagd auf die Legidaleute die nach Hause wollten. Die Presse schweigt und lobt wieder einmal den Gegenprotest.
Leipzig hält nichts von der Pegida. Bereits mehrfach demonstrierte die Aktion Legida dagegen - friedlich. Nun aber machten auch Linksautonome klar, was sie davon halten. 600 Vermummte randalierten in der Innenstadt und attackierten Polizisten.http://www.focus.de/regional/leipzig/anti-pediga-gebruell-pflasterseine-nebelbomben-randale-in-leipzeig-600-linksautonome-hinterlassen-spur-der-verwuestung_id_4409144.html
Etwa 600 Linksautonome sind nach Angaben der Polizei randalierend durch Leipzig gezogen. Sie warfen Steine auf Polizeiautos, zündeten Nebelbomben und rissen Verkehrsschilder aus dem Boden. "Die teils vermummten Randalierer sprühten außerdem farbige Schriftzüge an Hauswände, die gegen Pegida und die Polizei gerichtet waren", sagte ein Sprecher der Polizei in der sächsischen Stadt.
Immer wieder seien Rufe gegen die Anti-Islam-Bewegung zu hören gewesen. Sie riefen: "Nationalismus raus aus den Köpfen!" Die Gewalt war enorm: "Beamte wurden noch im Auto angegriffen", so Polizeisprecher Alexander Bertram gegenüber der "Bild".
Randalierer demolierten Rathaus
Drei Randalierer wurden festgenommen. Nach derzeitigem Kenntnisstand gab es keine Verletzten. Drei Polizeiautos wurden demoliert, wie die Polizei weiter mitteilte. "Am Amtsgericht gingen zahlreiche Scheiben zu Bruch", sagte der Sprecher. Die Schadenshöhe stand am Freitagmorgen noch nicht fest. Insgesamt waren mehrere Hundertschaften im Einsatz.
Nach Polizeiangaben zogen die Randalierer von der Innenstadt in den Leipziger Süden. Etwa 200 Teilnehmer des nicht angemeldeten Aufzugs wurden am späten Abend festgesetzt. Die Polizei stellte zahlreiche Personalien fest. Das komplette Ausmaß der Schäden könne erst am Tag überblickt werden, hieß es weiter.
Vermehrt linksautonome Gewaltexzesse
Dutzende Vermummte hatten bereit am vergangenen Wochenende in Berlin Steine und Farbbeutel gegen das Rathaus Neukölln und das angrenzende Gerichtsgebäude geschleudert. Verletzt wurde bei der Attacke niemand. Am späten Samstagabend schleuderten die Angreifer, die aus dem linksautonomen Milieu stammten, Pflastersteine auf ein an einer Ampel wartendes Auto geworfen.
Die Polizei nahm vier Verdächtige fest, zwei von ihnen wieder entlassen. Ein 22- und ein 26-Jähriger wurden dem ermittelnden Staatsschutz übergeben. An den Tatorten wurden nach Angaben der Polizei Flyer gefunden. Darauf wurdean Oury Jalloh erinnert.
Leipzig: Polizeiwache zerstört
Die Übergriffe häufen sich in jüngster Zeit: Bereits Anfang Januar hatten im Zuge der Pegida-Bewegung und im Hinblick auf den Toten Oury Jalloh mehrere Dutzend linksextreme Täter eine Polizeiwache in Leipzig angegriffen. Bis zu 50 vermummten Menschen hätten die Fensterscheiben der mit zwei Beamten besetzten Außenstelle im Stadtteil Connewitz mit Steinen, Farbbeuteln und Feuerwerkskörpern beworfen. Außerdem warfen sie einen Brandsatz in einem auf dem Hinterhof abgestellten Streifenwagen.