davros2.0 schrieb:vielleicht sollte ich explizit noch dazu sagen dass ich damit keine asylbewerber meine sondern nur sozialschmarotzer. asylbewerber müssen Hilfe halten können
Klar tust du das. Man ist ja Humanist, nicht wahr? Und nein, das musst du nicht explizit betonen.
Im nächsten Schritt etikettieren wir dann pauschal alle Asylsuchenden zu Wirtschaftsflüchtlingen um, denn immerhin geht es ihnen hier in nahezu jedem Fall besser als in ihrer Heimat (wurde auf diesem Kinderfasching ja schon getan). Das allein reicht Gidanern bereits als unumstößlicher Beweis (gewissermaßen bewiesener Beweis).
Volksverräter-Zahlen aus der Lügenpresse, Lügenpresse!
In Pressemitteilungen gibt es allenfalls an, wie viele Flüchtlinge von allen erledigten Verfahren als schutzwürdig anerkannt wurden. 2014 waren das nur knapp ein Drittel. Das heißt allerdings nicht automatisch, dass die anderen Wirtschaftsflüchtlinge sind. Denn viele Anträge werden inhaltlich gar nicht geprüft, weil die Behörden feststellen, dass ein anderer EU-Staat für den Asylsuchenden zuständig ist und dieser in das Land zurück muss. Erst dort stellt sich heraus, ob der Asylantrag berechtigt ist.
http://www.sueddeutsche.de/politik/debatte-ueber-fluechtlinge-die-maer-vom-grossen-missbrauch-1.2325553Wogegen demonstrieren die gleich noch? Ach ja, sie sind nicht gegen sondern für. Für ein Land das sie im Grunde genommen nicht so richtig mögen, zumindest nicht in der heutigen Verfassung. Früher war das freilich anders. Da durfte man Neger noch Neger nennen, Schwule durch die Straßen jagen und der Drogenhandel war in toitscher Hand.
Früher war halt alles besser. Selbst die Zukunft.