HoGeSa Demo vom Sonntag
30.10.2014 um 03:34
Ja wobei die Betonung auf "angeblich" liegt.
Die Meinung von ProNRW dazu
Trauriger Tag für seriöse Islamkritik
Die Bilanz der gestrigen Hooligan-Demonstration gegen den Salafismus in Köln ist katastrophal und traurig: 44 verletzte Polizeibeamte, ein umgestürztes Polizeiauto, Straßenschlachten mit der Polizei, Wasserwerfereinsätze, Wurfgeschosse und fragwürdige Parolen überlagerten gestern das ursprünglich geplante Demo-Anliegen, ein Zeichen gegen den salafistischen Extremismus zu setzen. Statt friedlich gegen Salafismus und extremistische Intoleranz zu demonstrieren, lieferten sich einige alkoholisierte Demo-Teilnehmer, in wessen Auftrag auch immer, Straßenschlachten mit bürgerkriegsähnlichen Szenarien mit der Polizei. So ist es letztendlich gelungen, berechtigte Kritik am salafistischen Extremismus zu diskreditieren und in die braune Schmuddelecke zu platzieren. SS-Siggi von der extremistischen Borrussenfront aus Dortmund mag das gefallen. Jeder seriöse Islamkritiker konnte sich gestern nur noch fremdschämen.
Und die Medien versuchten dann auch noch wider besseres Wissens, PRO NRW zum Veranstalter dieser Demonstration zu machen, obwohl die Partei sich im Vorfeld der Veranstaltung gerade auch in Kenntnis der Gefahrenlage schärfstens hiervon distanziert hat. Der geschäftsführende PRO NRW-Vorstand wird zudem auf Antrag des stellvertretenden Parteivorsitzenden Wolfgang Palm alsbald zu einer Sondersitzung zusammenkommen, um über Konsequenzen aus den Kölner Ereignissen zu beraten.
Zu den schlimmen Krawallen von Köln erklärt der PRO NRW-Parteivorsitzende Rechtsanwalt Markus Beisicht:
„Mein Mitgefühl gilt den verletzten Polizeibeamten, denen ich eine hoffentlich schnelle Genesung wünsche. Gewalt kann niemals ein Mittel der Politik sein. Teile der gewaltbereiten Hooliganszene und ihre extremistischen Trittbrettfahrer haben jedenfalls einer seriösen und friedlichen Islamkritik einen Bärendienst erwiesen. Das islamkritische Spektrum muss nunmehr Farbe bekennen und sich ganz entschieden von jeder Form der Gewalt distanzieren. Geradezu perfide ist es zudem, dass die sogenannten Mainstream-Medien nunmehr nachträglich versuchen, PRO NRW als Verursacher der Krawalle darzustellen. Unsere Partei hat sich schon eine Woche vor der Demonstration als nordrhein-westfälische Grundgesetzpartei ganz entschieden von gewaltbereiten Hooligans und deren Veranstaltungen distanziert. Wir sind und bleiben nur in einem Punkt wirklich radikal: In der Abwehr jeder Form des politischen Extremismus und der Gewalt.“
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HoGeSa Demo vom Sonntag
30.10.2014 um 03:36
Klar gehen Meinungen bei so einem Thema immer auseinander, aber man sollte immer denn Kern im Auge behalten.
Abgesehen seit ihr alle Müde es wäre besser mal paar Stunden darüber zu schlafen und danach einen neu Anfang versuchen.
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