@allmotlEY allmotlEY schrieb:Sie nennen es geschlechtsangleichende Operation, weil der Körper dem, was man ist, als was man sich fühlt, angeglichen wird.
Aus dem Blickwinkel hab ich das nicht gesehen. Ich habe es vom rein medizinischen gesehen.
Wenn man es vom Psychologischen aus sieht, dann hast du natürlich recht.
allmotlEY schrieb:Sie wollen eben nicht als Männer gesehen werden, die sich haben umoperieren lassen
NACH der Operation IST die ehemalige Frau auch ein Mann. Da gibt es keine Definition mehr. Und auch keine Sichtweise mehr.
Eine Zugfahrt hin und zurück nach München kostete 106,- DM. EINE. Ich musste über einen längeren Zeitraum einmal die Woche dort hin.
1. Selbst die Bahn hat da Frühbucherrabatte.
2. gibt es wesentlich günstigere Möglichkeiten als die Bahn
Aber das ist ja nunmal eine Sache, die man selbst eroieren muss. Nach dem Motto "Wer suchet, der findet".
Natürlich ist eine Geschlehtsumwandlung keine leichte und "günstige" Sache. Auch bewusst. Soll ja schließlich kein Hobby für 18 Jährige werden, die sich nur in einer Phase befinden. Da muss schon extrem sicher gegangen werden. Auch von Staatlicher Seite aus. Erst recht von medizinischer.