@ornisornis schrieb:Die liegen tausende Tonnen in alten Depots herum:
Eine sehr präzise und faktenbasierte Argumentation untermauert mir sehr zeitgemäßen Quellen. Wo geografisch genau ist bei dir „in alten Depots“?
Dein Artikel aus dem Jahre 2005 tut es auch nicht hergeben.
Die Ukrainer haben damals 2014, unter Inkaufnahme hoher ziviler Kolletarelschäden, ihre Totchka-U auf eher unwichtige Chemiefabriken gerichtet, mit deren Hilfe eventuell irgendwann mal Munition hätte produziert werden können. Aber Berge mit „tonnenweise einsatzbereit gelagerter Munition“ sind ihnen logischerweiße entgangen oder waren in der Prioritätsskala wohl ganz unten angesiedelt. Ist klar.
ornis schrieb:Das könnte von den mit der OSZE zusammenarbeitenden russischen Armeeangehörigen in Nutzung sein.
Hast du dafür irgendeine Quelle die auch nur einen Hinweiß gibt oder entspringt das wieder deiner lüsternen Fantasie, die nach dem Mantra „es kann nicht sein, was nicht sein darf“ bzw. „ich stelle mich bezüglich dieser Thematik aus ideologischen Gründen so dumm wie es nur geht“.
Mal nebenbei wäre dem tatsächlich so, dann hätte es die russische Oligarchenpresse wie Sputnik längst ausgeschlachtet. Nichts wäre Ihnen lieber gewesen als diese Behauptungen als falsch zu entpuppen und dazu noch Kontrahanten ala Bellingcat leidenschaftlich zu überführen.
Was, bisher nicht geschehen? Schaut plausibilitätstechnisch ziemlich schlecht aus für deine Gedankenorgien.