canales schrieb:Setschin spielt ja schon länger mit...
schön, dass du den vor ewigen Zeiten von mir geposteten Link benutz..aber irgendwie was ganz anderes zitierst...also in dem Artikel stehen so witzige Sachen wie:
Neben Chodorkowski wissen auch Leute wie der Ölmagnat Michail Guzeriew ein Lied davon zu singen: Er kam Setschins Rosneft einst geschäftlich in die Quere und musste daraufhin fluchtartig das Land verlassen.
mein Mitleid hält sich in Grenzen
:)und solche Sachen würden in der deutschen Politik nicht schaden:
Nawalny kommentierte die Aussage kurz über Twitter: "Irgendjemand möge Setschin ausrichten: Früher wusste ich, dass er einfach ein Gauner ist, jetzt habe ich Klarheit darüber erlangt, dass er auch debil ist."
lange Rede kurzer Sinn:
Insofern ist Igor Setschin also nicht nur "der Schreckliche", wie er in Russland in Anlehnung an den historischen Zar "Iwan, der Schreckliche" genannt wird. Und er ist nicht nur der "echte Igor", wie Putin ihn laut der Anekdote einer Telefonistin im Regierungsgebäude gegenüber einmal nannte, um Setschin vom anderen, liberaleren Vizepremier Igor Schuwalow zu unterscheiden. Im Angriff auf Gazproms Exportmonopol ist Setschin frei nach Goethes Faust wohl auch Teil von jener Kraft, die oft das Böse will und manchmal vielleicht auch das Gute schafft.