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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 01:32
Zitat von lilienherzlilienherz schrieb:- oder es wird schlicht nichts zu lesen sein...
Ne, das geht eben auch nicht. Die härteren Sanktionen müssen schon irgendwie begründet sein. Aber falls du damit meinst, dass man zu den Märchen des SBU nichts in der Tagespresse lesen wird, dann hast du sicher recht, das wird garantiert unter den Teppich gekehrt.

Emodul


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 01:34
Zitat von emodulemodul schrieb:Ne, das geht eben auch nicht. Die härteren Sanktionen müssen schon irgendwie begründet sein. Aber falls du damit meinst, dass man zu den Märchen des SBU nichts in der Tagespresse lesen wird, dann hast du sicher recht, das wird garantiert unter den Teppich gekehrt.

Emodul
Wie das Bomben von Lugansk und Donezk die, seit dem Absturz massiv betrieben werden.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 01:34
@emodul
Zitat von emodulemodul schrieb:Aber falls du damit meinst, dass man zu den Märchen des SBU nichts in der Tagespresse lesen wird, dann hast du sicher recht, das wird garantiert unter den Teppich gekehrt.
Ganz genau. ;)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 01:45
https://www.youtube.com/watch?v=Dpp20KrStc8
Das Video von heute, werden einige Schäden aufgezeigt und der Mann der dort spricht sagt: „Bis heute wollte ich nicht eine Waffe in die Hand nehmen, jetzt werde ich es machen.“

Das ist zur frage woher die Aufständischen die Läute haben.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 01:46
Also hier:

http://www.sbu.gov.ua/sbu/control/en/publish/article?art_id=129116&cat_id=35317

Zeigt der SBU das Bild aus dem Film:

publishing

Als Belege das die Milizen in Besitz der BUK sind/waren.

Hab mich wohl geirrt, das Bild hier:

te9a9b1 23755

Ist von einer Seite einer ukrainischen Zeitung vom 19. März, dachte auch die Russen hätten da ein Bild aus dem Film gezeigt, von denen kam aber wohl nur der Film wo das Teil auf dem LKW durch die Gegend gefahren wird.

Kann es sein, das die Ukrainer den selben Film auch gezeigt haben, mit dem Hinweis die Milizen bringen den zurück nach Russland? Auf dem Film hat der LKW einen blauen Streifen auf der Beifahrertür.

Wir sollten dennoch noch mal alle Bilder und Filme mit Quelle und etc. zusammentragen, ich suche mich auch immer kaputt.

Gut, wie dem auch sei, die Ukrainer haben da ein Bild aus dem Film als Beweis verkauft, dass das BUK System im Besitz der Milizen ist, was so nicht sein kann, denn der Film muss vor dem 19. März aufgenommen worden sein.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 01:49
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Kann es sein, das die Ukrainer den selben Film auch gezeigt haben, mit dem Hinweis die Milizen bringen den zurück nach Russland? Auf dem Film hat der LKW einen blauen Streifen auf der Beifahrertür.
Deswegen hat ja die SBU auch das Bild aus dem Film genommen wo die Tür auf ist, damit man den fehlenden Streifen nicht sieht.


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22.07.2014 um 01:54
So ich glaube ich hab es wieder, die Ukrainer zeigen den Film auf dem der LKW einen blauen Streifen hat, mit dem Hinweis, die Milizen bringen den zurück nach Russland.

Und die Russen zeigen denselben Film einen Tag später (glaub ich) als Beleg, dass die Ukrainer das Teil abtransportieren. Schon sehr seltsam. Ich möchte nicht die Person sein, die den Film gemacht hat, ...


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22.07.2014 um 01:54
Zitat von ChavezChavez schrieb:Deswegen hat ja die SBU auch das Bild aus dem Film genommen wo die Tür auf ist, damit man den fehlenden Streifen nicht sieht.
Das glaube ich nicht. Es ist so dass man im Video die Beifahrertür überhaupt nicht sieht, dass heißt dass diese durchaus schon in dem Märzvideo einen blauen Steifen gehabt haben kann und folglich der der Film vom bewegten Transport den selben LKW zeigt, nur halt diesmal die Beifahrerseite gefilmt.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 01:59
Zitat von ChavezChavez schrieb:Ou das ist ja garnicht gut, das ist das Gebiet von Herrn Kolomoiski
Darum auch der Transport mit einem zivilen LKW. Das BUK System hat wohl der Herr Kolomoisky gesponsert, ursprünglich wohl um Russenflieger damit abzuschiessen. Ist mein Gedanke mit der rechtsradikalen, russophoben Bedienmannschaft also doch nicht so falsch.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 02:31
http://www.handelsblatt.com/politik/international/mh17-unglueck-separatisten-uebergeben-black-box-an-malaysia/10232268.html (Archiv-Version vom 23.07.2014)

BB wurden an Malaysia übergeben, intakt und kaum beschädigt (Anm. Sie sind mit dem abgerissenen Bugteil zur Erde gestürzt und damit nicht dem Feuerball ausgesetzt gewesen). Kiew hat heute Donezk angegriffen um wohl diese Übergabe zu verhindern und den Bahnhof um die durchfahrt des Kühlzuges unmöglich zu machen. In den msm wurde daraus: "Kiew hat jetzt wohl endgültig die Nase voll von der Verschleppungstaktik der Separatisten".


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 03:33
Also ich finde, man sollte sich in Gedächtnis zurückrufen, dass "versehentliche" Abschüsse von Linienflugzeugen, egal von wem, schon früher vorgekommen sind.
Das hier ist von den US-Streitkräften 1988 abgeschossen worden; für den Vorfall hat sich die USA übrigens nie offiziell entschuldigt:

Wikipedia: Iran-Air-Flug 655


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 07:11
@Antharis79
Ja das hatte ich auch schon bemerkt. Die Frage ist was am Ende daraus gemacht wird?
Wahrscheinlich wird hier ein Exempel statuiert, sollte sich am Ende herausstellen die Sepas waren es. Ganz egal wie die Fälle davor abgelaufen sind.
Auf so eine Chance wartet der Westen ja nur.
Da wird ja schon wegen nichts mit Säbeln gerasselt und Sanktionen verhängt.

Auch wundert mich dass noch niemand der MSM die vergangen Fälle abgeschossener Zivilflugzeuge mal aus dem Archiv geholt hat. Wohl auch weil es dort keine "Bestrafung" der Verantwortlichen gab. Wie sollte man das dann hier rechtfertigen?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 07:31


Es wird langsam klarer dieser Konflikt in der Ukraine, wird in Wahrheit als Handelskrieg benutzt, wahrscheinlich ist da eine Logik dahinter, vor allem nachdem die Welt sich 23 Jahre globalisiert hat.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 08:03
Mal was zum vorgeblichen Volksaufstand, und der Frage, wer da wirklich kämpft:


Die Legende der BürgermilizenWie Russland die Separatisten zusammenhält

Die Rebellenhochburgen im Osten der Ukraine nennen sich "Volksrepubliken", doch aus dem Volk kommen wenige Kämpfer. Die meisten sind Russen, ausgebildet in Lagern und dann in den Kampf geschickt. Auch der Armeechef der Rebellen ist Russe - und schimpft über die unwilligen Einheimischen.

Am Tag, nachdem das Cockpit von Malaysia-Airlines-Flug MH17 in ein Sonnenblumenfeld des ostukrainischen Dörfchens Rossipne gestürzt war, gestand Rebellenführer Alexander Borodai: Seine lose Separatistenregierung ist mit den vielen Leichen überfordert. "Wir haben diese Einrichtungen nicht", sagte Borodai, ein PR-Manager aus Moskau, der im Mai einen anderen Rebellenführer stürzte, um sich selbst an die Spitze der selbsternannten "Volksrepublik Donezk" zu setzen. "Wir können die Leichen nirgendwo lagern, wir haben solche Kühlschränke nicht", sagte er. Dann wurden sie in Kühlwaggons ohne funktionierende Kühlung gebracht.

Nach dem Abschuss der Boeing 777 mit fast 300 Menschen an Bord wird es der ganzen Welt bewusst: Die prorussischen Rebellen haben zwar das Kommando und bezeichnen sich selbst als Regierung, doch letztlich sind sie zu kaum mehr als zum Kämpfen fähig. Ihre organisatorischen Fertigkeiten sind verschwindend gering, sie haben keine Institutionen und keine Beziehungen zur Außenwelt - außer nach Russland.


Financiers aus dem Norden

Im Süden des Landes werden Kämpfer in Ausbildungslagern auf ihren Einsatz in der Ostukraine vorbereitet, sagt Margarete Klein von der Stiftung Wissenschaft und Politik im Gespräch mit n-tv.de. "Viel läuft über soziale Netzwerke. Dann kommt es zu Treffen mit einer Kontaktperson, beispielsweise in Moskau, danach geht es für zwei Wochen in ein Trainingslager in den Süden Russlands, wo die Rekruten ausgebildet und mit Waffen ausgestattet werden. Dann überqueren sie nachts die Grenze in Richtung Ukraine." Finanziert wird all das vermutlich ebenfalls vom nördlichen Nachbarn und womöglich auch von Ex-Präsident Viktor Janukowitsch, so Klein.

Bliebe die externe Unterstützung aus, bräche der gewaltsame Widerstand gegen die Regierung in Kiew wahrscheinlich schnell in sich zusammen, ist Klein überzeugt: "Der militärische Arm der Rebellen lebt von der Unterstützung aus Russland." Es sei eine Legende, dass der Kampf gegen die Regierungstruppen von Milizen der lokalen Bevölkerung geführt werde.

Der Russe Igor Girkin, der sich den Kriegsnamen Igor Strelkow zugelegt hat und inzwischen zum obersten Militärführer der Separatisten aufgestiegen ist, hat derartige interne Konflikte schon eingeräumt. "Wenn sich eine Guerilla-Bewegung verwandelt, gibt es eine Menge unvorhergesehener Kollisionen und Zusammenstöße persönlicher Ambitionen und Interessen", sagte Strelkow. Er ist die zentrale Figur der Separatisten, sagt Klein: "In Donezk versucht er momentan, eine Art Rebellenarmee unter einheitlichem Kommando aufzubauen." Dabei stößt er an seine Grenzen, weil sich die Bewohner in Donezk trotz ihrer negativen Einstellung gegenüber Kiew größtenteils weigern, zur Waffe zu greifen. Also kämpfen vor allem Russen, aber auch Tschetschenen, Osseten und Armenier für die "Volksrepubliken".


"Flickwerk" und durchlässige Grenze

Strelkow ist zwar grundsätzlich der Oberkommandeur der Rebellen, doch es gibt eine ganze Reihe von Untergruppen, die um Einfluss kämpfen - auch in der Gegend um die Absturzstelle. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa nennt die Rebellenbewegung ein "Flickwerk" aus "großen Gruppen, kleinen Gruppen - und einige von denen sind nicht unbedingt miteinander verbunden". In einer Sache aber sind sich alle Rebellen einig: Sie hassen Kiew. Unterstützt werden die Aufständischen dabei aus Russland, wenn auch indirekt, etwa durch Propaganda oder auch Untätigkeit. Russland halte die Grenze offen, "die diese Kämpfer mitsamt Kriegsgerät problemlos überqueren können", so Klein.

Die Unordnung in den Reihen der Rebellen erschwert es den internationalen Vermittlern, zu einem Waffenstillstandsabkommen zu finden. An Friedensverhandlungen, die seit dem Absturz gefordert werden, ist erst recht nicht zu denken. Das Problem sei, dass die militanten Aufständischen dachten, sie könnten einfach die Regionen Donezk und Luhansk einnehmen und dann Teil von Russland werden, sagte Alexander Dugin, ein antiwestlicher und russisch-imperialistischer politischer Philosoph, in einem Interview vor dem Flugzeugabsturz. Die Rebellen hätten nie damit gerechnet, dass sie die Regionen selbst regieren müssen, sagte er.

Von Anfang an erschütterten interne Konflikte die Rebellenbewegung in der Ostukraine. Es gab Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bürokraten unter den Separatisten und ihren Frontkämpfern. Ehrgeizige Kommandeure stritten über Strategien und Taktiken. Und es gab Machtgerangel zwischen den Separatisten aus der Region und den eingewanderten Kämpfern aus Russland. Seit langem schon ist die Rebellenbewegung vor allem eine dürftig zusammengehaltene Chaostruppe.


Russisches Recht für das Vakuum

Weil sie selbst nicht genug kompetente Verwaltungsleute besitzen, haben die Rebellen die örtlichen Behördenleute zum Weitermachen bekniet. Aber eine wachsende Zahl von lokalem Führungspersonal und Beamten ist wegen der anhaltenden Gewalt aus der Region geflüchtet. Jetzt bleiben nur noch die ohnehin dürftig ausgestatteten Polizeikräfte, Sanitäter und Notärzte, um eine komplexe, 35 Quadratkilometer große und völlig unübersichtliche Absturzstelle aufzuräumen. "Die Unterstützung für die Rebellen ist in der Bevölkerung nicht besonders groß", sagt Klein.

Die russische Regierung versucht vielmehr, sich öffentlich von den prorussischen Rebellen zu distanzieren, obwohl sie diese insgeheim unterstützt. Ob auch mit Waffen, dafür gibt es zwar keine Beweise. Aber: "Moskau setzt auf die Gewaltoption" und "glaubt offenbar, dass kontrollierte Instabilität eine wirksame Taktik sein könnte", so Klein.

Die Rebellen haben indes viele regionale Institutionen gestürzt, sie aber nicht ersetzt. So verkündete Eduard Jakubowski, der stellvertretende Staatsanwalt der "Volksrepublik Donezk", er habe ein Verfahren zu dem Flugzeugabsturz nach russischem Gesetz eröffnet. Grund: Die Rebellen erkennen das ukrainische Recht nicht mehr an, haben aber auch noch kein eigenes Rechtssystem aufgestellt.
Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Wie-Russland-die-Separatisten-zusammenhaelt-article13267216.html


Wie ich schon länger vermutete und auch begründete, gibt es da keinen Volksaufstand, sondern eine subtile "Invasion", wie belegt sind beide "Anführer" nicht aus dem Volk und auch nicht vom Volk gewählt, das sind russische Terroristen, die nichts im Osten der Ukraine verloren haben. Donezk hat sie nicht gerufen, bis sie die Stadt besetzten war da Ruhe und es gab nicht diese zivilen Opfer.

Schon lange versuchen die Milizen aus der örtlich ansässigen Bevölkerung Kämpfer rekrutieren, mit geringem Erfolg.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 08:12

Igor Strelkow hat sich immer wieder unwahrscheinlich darüber aufgeregt, dass in einer Millionenstadt wie Donezk nicht ein paar Tausend Männer bereit sind, für die Sache der Rebellen einzutreten. Er hat also Probleme, Truppen aus der lokalen Bevölkerung zu rekrutieren. Das erklärt auch den hohen Anteil externer Kämpfer bei den Separatisten, also russischer, oder auch tschetschenischer, ossetischer und armenischer Herkunft.

Dass die Separatisten fast nur aus lokalen Milizen in der Ostukraine bestehen, ist eine Erzählung, die Moskau natürlich gerne aufrechterhält. Darauf sollte der Westen nicht hereinfallen.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Moskau-setzt-auf-die-Gewaltoption-article13267636.html


Es ist ja belegt, dass Girkin/Strelkow sich mehrfach darüber beschwert hat, dass er lokal keine Kämpfer findet. Die Volksaufstandsgeschichte wäre wohl vom Tisch, ebenso die angeblichen ethischen Säuberungen, bei Girkin war es noch Völkermord, alles nur russische Porpaganda.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 08:14
@nocheinPoet
Dann wurden sie in Kühlwaggons ohne funktionierende Kühlung gebracht.
Wieso stellt sich dann vor Ort ein Experte vor die Kameras und sagt dass die Leichen fachgerecht gelagert worden seien?
https://www.youtube.com/watch?v=BNqaU1ZiV84

Da geh ich an die Decke. Gestern, im heute Journal wurde auch berichtet dass die Waggons keine Kühlung bseaßen. 10 Sekunden später gibt der nette Herr im gleichen Bericht zu Protokoll alles sein Fachgerecht.
Das hat nichts mehr mit Journalismus zu tun. Das ist nur noch Volksverarsche. Sorry für den Ausdruck.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 08:20
@Urotsukidoji

Die Meldungen sind widersprüchlich, aber nach der Wirkung auf die Menge zu urteilen, kann es nicht groß gekühlt sein. Eine Antwort auf diese Frage sollte sich aber wohl leichter eruieren lassen, als andere.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

22.07.2014 um 08:23
Zitat von UrotsukidojiUrotsukidoji schrieb:Da geh ich an die Decke. Gestern, im heute Journal wurde auch berichtet dass die Waggons keine Kühlung bseaßen. 10 Sekunden später gibt der nette Herr im gleichen Bericht zu Protokoll alles sein Fachgerecht.
Das hat nichts mehr mit Journalismus zu tun. Das ist nur noch Volksverarsche. Sorry für den Ausdruck.
Ich hatte das gestern mal gepostet was auf T-Online zu lesen war. Dort stand das über Nacht der Strom wohl ausgefallen war. Ohne Kühlung in einem geschlossenem "Behälter" bei den Temperaturen wird das schon eine recht üble Sache:

Hier noch mal der Link von T-Online:

http://www.t-online.de/nachrichten/specials/id_70330708/absturz-von-flug-mh17-leichen-bereits-stark-verwest.html


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