Rechtversteher schrieb:Es gab da glaub ich mehrere im Ostblock von.
Jetzt muss ich ein bischen Überlegen wie ich das formuliere, natürlich gab es Tote, aber keine 4000.
Ausgenommen der danachfolgenden Säuberungswellen.
Ne nur 2500 in 10 Tagen.
Und nicht alle Aufstände im WP Bereich wurden wirklich bewaffnet geführt. Prage ist da ein anders Beispiel
Rechtversteher schrieb:Du kannst Demonstrationen die einem Generalstreik ähneln, nicht mit einem Freiheitskampf vergleiichen der militärisch zu führen ist. In dem Sinne kann man dann Kuba, Donbass auch nicht von Volksaufstand sprechen.
Ungarn 56 wurde bewaffnet geführt. Und die Frage ist ja warum man sofort durch Girkin und co den Waffengang suchte? Ginge es um mehr Autonomie? Oder um einen Anschluss an Russland?
Ein Generalstreik und co hätte viel mehr bewirkt, vor allem hätte man sich SChäden an der Infrastruktur erspart, ebenso den Exodus durch diesen naja Bürgerkrieg trifft ja nicht wirklich zu.
Rechtversteher schrieb:Aber nochmal welcher Volksaufstand führte zu einem siegreichen bewaffenden Kampf.
Wieso ist der Sieg so wichtig? Es ging doch darum ob die Mehrheit diesen Aufstand aktiv unterstützt und bei momentan bestenfalls 1 % Aktive (Sofern wie die Tschetschenen und co einfahc mal mitzählen) sieht eben für mich nicht nach einem Bewaffneten Volksaufstand aus.
Der Bürgerkrieg in Yoguslawien zeigt überigens ganz gut wie sowas aussehen kann. Sarajevo ist ein gutes Beispiel für Willkürlichen Beschuss.
Wenn ich mal langweile habe suche ich dir in der Geschichte mal Bewaffnete Aufstände raus, wo wirkliclh eine Mehrheit aktiv war.
T
Mal abgesehen von den Umstürzen der 90 Jahre, sowas wird es die nächsten 100 Jahre nicht wieder geben, kein Regime lässt sich mehr auf diese Art verarschen.
Du meinst wie die Ukraine von Russland abgezogen wurde? Schwer zu sagen vor allem ist es unrealistisch mehr als 20 JAhre Grobschätzung zu betreiben. In China könnte sich da noch Stress aufbauen.