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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 17:05
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb: dann mal den Rubel nach "Neurussland" sprich in die widerrechtlich annektierten Gebiete rollen lassen.
das einzige was da rollt sind die Panzer und die kosten viele Rubel. die Einwohner da sind Putin doch völlig wurscht.die Ostukraine sieht leider immer ähnlicher so aus wie die damals fiktionellen ukrainischen computerspiele stalker &metro...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 18:15
@nocheinPoet
Igor Martinov, the rebel-appointed administrative chief of Donetsk, the region's largest city, told Germany's Frankfurter Allgemeine Zeitung daily that Moscow was helping to finance public services and state pay and pensions no longer funded by the Ukrainian government in Kiev.

"The Russian Federation is helping us," Martinov said, adding that it was "not just a bit of money but a lot".

The Kremlin has repeatedly denied aiding the separatists.

Merkel's spokesman Steffen Seibert said Martinov's remarks confirmed what Western governments and Kiev have been saying for many months about Moscow's involvement in the crisis.

"Russia is acting in Ukraine without consulting the Ukrainian government and it is supporting the separatists there very actively," Seibert told a regular news conference.

"Without Russia's military and financial support we simply wouldn't have the violent separatism that we are currently experiencing in these regions."

Martinov did not give numbers but said the Russian transfers had been arriving since the summer and were funding schools, emergency services, pensions and other administrative costs.
http://mobile.reuters.com/article/idUSKCN0J51GD20141121?irpc=932


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 19:50
ach bitte, keine Abzeichen, keine Beweise.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 22:39
gab wieder ein hundertprozentigen hit in donetsk - war ne koordinierte artillerie-aktion

Ukraine: Watch colossal flashes ENGULF Donetsk skyline
https://www.youtube.com/watch?v=DOCEZHuWXog (Video: Ukraine: Watch colossal flashes ENGULF Donetsk skyline)

auf der anderen cam noch besser zu sehen ....
mittlerweile ist der strom wieder da


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 22:50
@Jedimindtricks
Das war die andere Cam, Richtung Pisky ?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 22:53
@Hape1238
nee , kiewsky district .
explosionen in etwa spartak , das 3 te mal diese woche das dieses objekt gezielt gebombt wird

ist auch noch immer bewegung und givi vermutlich richtig angry


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 22:55
@Jedimindtricks
N Haufen Krankenwagen im Vordergrund (3)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 22:57
@Hape1238
was eigtl drauf hinweisen würde das die rebellen hier gebombt haben , die schockwelle löst die autoalarmanlagen aus


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 23:00
@Jedimindtricks
Jepp, hast recht. Ich dachte nur beim zusehen sofort: Krankenwagen !!!
Es kann auch sein, das die Haubitzen in unmittelbarer Nähe feuern. (Ton ist bei mir schlecht aufm Lappi)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 23:04
@Hape1238
geht den ganzen abend schon so mit koordinierten artillerie angriffen .insgesamt übers wochenende alles sehr strange dort .ruptly hat " nur " das " highlight " hochgeladen , und das auch noch mit der falschen cam .
die stellung ist ganz in der nähe ,rätselhaft bloss das ziel ...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 23:09
@Jedimindtricks
Ja, keine Ahnung, wo die hinfeuern.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 23:14
bei military maps gibt es ein kampfzeichen mitten im kiewsky district , das kommt aber nicht hin .
insgesamt gesehen hält man sich ziemlich bedeckt was diese permanten attacken aufs stromnetz angeht
6ax8i9vmOriginal anzeigen (1,0 MB)
Operative. 23.11.2014,23: 37. Donetsk.S Avdeyevka punishers of MLRS hurricane (or tornado) struck on printing (Kyiv region)



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 23:16
@Jedimindtricks
Meist Du wirklich, das es gezielte Attacken aufs Stromnetz sind ? Müsste dann ne Trafostation sein. (Groß)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 23:21
@Hape1238
zieht sich zumindest durch die woche wie kaugummi . die lichtblitze kommen auch immer etwa aus der selben richtung .
das rätselraten ist wohl dadurch bedingt das hier niemand richtig aufklärt ,weder die UA noch die rebellen .
ne überbelastung des stromnetzes beim ersten hit wäre durchaus im bereich des möglichen , aber die letzten beiden waren doch " absicht " ,heute abend überdeutlich


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 23:26
@Jedimindtricks
Naja, in der Ukraine gehen sicherlich auch Freileitungen durch die Stadt, ist möglich. Wenn da was getroffen wird, wirds in einem Teil dunkel. Ansonsten müsste man eine Trafostation treffen, was fast unmöglich ist, besser aber noch die Übergabestation, das ist dort wo von der Freileitung auf Erdkabel übergegangen wird, da sind auch diese Leistungsschalter, die ich Anfangs in Verdacht hatte.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

23.11.2014 um 23:45
aufjedenfall immer die gleiche richtung ...


B3J8LpACUAAaD 1

B3J89klCUAAwH6u


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.11.2014 um 00:15
nunja , die frischen artillerie lieferungen der letzten wochen sind aufjedenfall schön verteilt wurden in donetsk ,das kann man mal festhalten .
macht ja auch kein sinn rebellen beim übers feld laufen zu verheizen


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.11.2014 um 09:49
@Egalite
Zitat von EgaliteEgalite schrieb:Brüssel sollte den Laden ganz zu machen, nichts mehr an Unterstützung, auch kein Strom und Gas. Die EU baut doch eben gerade die Wirtschaft toll auf, soll ja alles so super sein, dann mal den Euro nach "Kiew-Westukraine" sprich in die widerrechtlich gesponserte Putschgegend rollen lassen.
Mit Polemik ist es so eine Sache, wenn Du keine Ahnung hast, ist es nur lächerlich. :D

Klar ärgert Dich das, der Rubel hast um 40% gegenüber dem $ verloren, in einem knappen Jahr und Putin steht in der Welt als verlogener Aggressor dar. Und wo ist Dein Problem mit der EU, sie sorgt doch auch für strauchelnde Mitglieder wie zum Beispiel Griechenland.

Putin tritt die Menschenrechte und die Meinungsfreiheit mit Füßen, es gibt in Russland keine Rechtssicherheit, keine freie Meinungsäußerung ohne um das eigene Leben fürchten zu müssen. Ist schon seltsam solche Dinge wie eine Poloniumvergiftung:

Wikipedia: Alexander Walterowitsch Litwinenko

Oder die Dioxinvergiftung:

Wikipedia: Wiktor Juschtschenko

Wikipedia: Polonium gibt es nicht in der Apotheke, schon bedenklich wie Putin jedwede Kritik beseitigt.

Schauen wir mal ob Putin wirklich die Renten in der Ostukraine zahlen wird, und die Lehrer und Kindergärtnerinnen und den Aufbau der Industrieanlagen, der dank ihm zerstörten Infrastruktur und all der Dinge die da eben bezahlt werden müssen.

Ist nur eine Frage der Zeit, dann wird Putin erkennen, dass er so untergeht und sein Land und Volk mit sich reißt. Aber er hat sich ja auch schon die Taschen bis ganz oben voll gestopft.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.11.2014 um 10:21
Putin geniesst soviel Anerkennung in Russland wie noch nie.

Die russische Wirtschaft am Dollar zu messen ist es sich sehr einfach gemacht. Wann werden die Bemühungen beginnen der Wirtschaftsspionage welche unter dem Deckmäntelchen Terrorbekämpfung seitens der USA betrieben wird entgegen zu treten? Oder will man das gar nicht weil die Wirtschaft in der USA "to big to fail" ist?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

24.11.2014 um 10:35
Wann werden die Bemühungen beginnen der Wirtschaftsspionage welche unter dem Deckmäntelchen Terrorbekämpfung Seitens USA betrieben wird entgegen zu treten.
Wieso sollte da irgendwer entgegentreten? Ein Anti-Spionage Abkommen war schon Ende Februar weitestgehend vom Tisch... das interessiert doch unsere Regierung nicht, ob die Amis abhören und spionieren oder nicht.
No-Spy-Abkommen vor dem Aus

Stand: 28.02.2014 14:01 Uhr

Ein Anti-Spionage-Abkommen zwischen Deutschland und den USA wird es aller Voraussicht nach nicht geben. Die Bundesregierung strebt stattdessen einen grundsätzlichen Cyber-Dialog mit dem transatlantischen Partner an. Das wurde bei dem Besuch von Frank-Walter Steinmeier in Washington deutlich.
Man will da eher einen "Cyber-Dialog mit dem transatlantischen Partner".
Beide Länder müssten ernst nehmen, dass sie vielleicht einfach unterschiedliche Bewertungen über das Verhältnis von Sicherheit, Freiheit und Privatsphäre hätten, sagte Steinmeier nach einem Treffen mit seinem US-Kollegen John Kerry in Washington. "Und wenn es diese unterschiedlichen Bewertungen gibt, dann nützt es nichts, jetzt schlicht und einfach in Verhandlungen über ein Abkommen einzutreten", fügte er hinzu.

Wichtig sei, nun einen ehrlichen Dialog über den Schutz der Privatsphäre im Internet-Zeitalter anzustoßen. "Ich freue mich darüber, dass die amerikanische Seite diesem unserem Wunsch Rechnung getragen hat", sagte Steinmeier. An der Diskussion sollten sich nicht nur die Regierungen beteiligen, sondern auch Wissenschaftler und die Zivilgesellschaft.
Und wie man es immer tut, wird man auch diesmal unabhängige Experten finden die uns klipp und klar machen, dass angesichts der unzähligen Attentate muslimischer Terroristen, die in den letzten Monaten Deutschland erschüttert haben unsere Wirtschaft und Privatsphäre das kleinere Übel sind.
Balance zwischen Sicherheit und Privatsphäre
Kerry verwies darauf, dass der Kampf gegen den Terrorismus eine globale Aufgabe sei. Manchmal seien die Sicherheitsbehörden zu weit gegangen, doch deswegen habe US-Präsident Barack Obama auch die Regeln geändert. Es gehe darum, die richtige Balance zwischen Sicherheit und Privatsphäre zu finden. Deutschland und die USA seien bei dem Thema keine Gegner. "Wir wollen dasselbe - dass die Sicherheit und die Privatsphäre unserer Bürger geschützt sind", betonte Kerry. Daher sei eine vernünftige Diskussion gut.

Die deutsch-amerikanischen Beziehungen waren nach Bekanntwerden der NSA-Abhöraktionen, die vermutlich auch Kanzlerhandys betrafen, merklich abgekühlt.
Aber wenigstens räumt Kerry ein, dass man Deutschland brauche...
"Wir brauchen Deutschland"
Das vierte Treffen mit Kerry in Steinmeiers noch relativ kurzer Amtszeit sei ein Zeichen dafür, dass es in den vergangenen Wochen viel zu tun gegeben habe, sagte Steinmeier nach seiner Ankunft in der US-Hauptstadt. Der US-Außenminister begrüßte ausdrücklich, dass sich Deutschland außenpolitisch künftig stärker engagieren will. "Wir könnten nicht mehr übereinstimmen. Wir alle brauchen Deutschland als einen Partner bei unseren Anstrengungen."

Thema: Ukraine

Auch die kurz vor dem finanziellen Kollaps stehende Ukraine war Thema beim Treffen der beiden Chefdiplomaten. Kerry lobte den deutschen Außenamtschef für seine diplomatische Rolle auf dem Weg zu einem Ende der gewalttätigen Zusammenstöße in Kiew. Steinmeier betonte, dass nun der Internationale Währungsfonds (IWF) den Finanzbedarf des angeschlagenen Landes klären müsse. "Der Ukraine darf jetzt nicht auf der kurzen Strecke die Luft ausgehen."

Beide Länder wollen Russland in die internationalen Bemühungen um Finanzhilfen einbinden. "Wir werben darum, dass Russland sich an den wirtschaftlichen Stabilisierungsbemühungen beteiligt, weil niemand einen Vorteil davon hat, wenn dieses Land einem Bankrott entgegengeht", sagte Steinmeier.

Der deutsche Außenminister ist noch bis heute Abend in Washington. Vorgesehen sind noch Treffen mit IWF-Chefin Christine Lagarde, mit der nationalen Sicherheitsberaterin Susan Rice sowie mit Obamas neuem Top-Strategen John Podesta.
Glücklicher Weise ist ja der IWF schon gut dabei... der Retter in der Not sozusagen. Aber welche Bedingungen hats eigentlich, um Kredite vom IWF zu bekommen?

Wikipedia: Internationaler Währungsfonds#Aufgaben und Ziele
Wenn ein Mitglied in Zahlungsschwierigkeiten gerät, kann es beim IWF Hilfe beanspruchen (lender of last resort). Die Rechnungslegungseinheit des IWF ist das Sonderziehungsrecht (SZR).

Der IWF vergibt unter bestimmten Auflagen befristete Kredite an Staaten, die unter wirtschaftlichen Problemen leiden, z. B. Rumänien (2008), Argentinien, Griechenland und Irland (2010).

Bedingungen für die Gewährung von Krediten sind zum Beispiel: Kürzung der Staatsausgaben, niedrige Inflation, Steigerung des Exports sowie Liberalisierung des Bankenwesens.

Die den Staaten auferlegten Bedingungen in Form von Strukturanpassungsprogrammen (SAP) können zum Beispiel Privatisierung von öffentlichen Einrichtungen wie Sparkassen, Elektrizitäts- und Wasserversorgung, Telekommunikation usw. sowie Entlassung von bestimmten Gruppen von Mitarbeitern vorsehen.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt...


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