nocheinPoet
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
melden
anwesend
dabei seit 2006
dabei seit 2006
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Kc schrieb:Nee, ernsthaft: Wir sollten Amerika zwar kritisch beobachten, aber den USA auch nicht alles schlechte und böse zutrauen, das führt zu nichts.
Nur so viel zu der 9/11-Story, es gab da eine schöne Folge bei ,,South Park", wo am Ende herauskam, dass tatsächlich muslimische Extremisten den Anschlag verübten, aber die US-Regierung heimlich die VT förderte, sie könnte daran beteiligt gewesen sein, um der Bevölkerung mehr Macht zu suggerieren, als sie tatsächlich hatte.
Da muss man schon seinen gesunden Verstand einsetzen.
unreal-live schrieb:Was für widerliche Kriegshetzer :Joffe unser Obertransatlantiker ist immer ganz vorne dabei. Und nein, er braucht den Beitrag nicht geschrieben zu haben!!!
Kc schrieb:Nur so viel zu der 9/11-Story, es gab da eine schöne Folge bei ,,South Park", wo am Ende herauskam, dass tatsächlich muslimische Extremisten den Anschlag verübten, aber die US-Regierung heimlich die VT förderte, sie könnte daran beteiligt gewesen sein, um der Bevölkerung mehr Macht zu suggerieren, als sie tatsächlich hatte.Ah, das waren die Islamisten echt alleine, geile VT. Hätte ich nie gedacht, aber man lernt halt nie aus.
Alle 81 Insassen starben bei diesem Flugzeugunglück, das in Italien als „strage di Ustica“ (das Ustica-Blutbad oder -Massaker) bekannt wurde. Erst nach jahrelangen Ermittlungen wurde bekannt, dass das Flugzeug aufgrund eines Treffers durch eine militärische Luft/Luft-Rakete abgestürzt war.[1]Wikipedia: Itavia-Flug 870
Todesfälle im Umfeld des Absturzes
Eine Reihe von Todesfällen von Angehörigen der italienischen Luftwaffe führte zu Gerüchten, dass eine Verschwörung versuche, Mitwisser und Tatbeteiligte zu beseitigen.[6]
Am 8. August 1980 starb Oberst Pierangelo Tedoldi bei einem Verkehrsunfall. Tedoldi war als Nachfolger des Kommandeurs der Luftwaffenbasis von Grosseto, Oberst Nicola Tacchio, nominiert.[7] Er hatte sein Kommando aber zum Zeitpunkt seines Todes noch nicht angetreten. Auf dieser Basis landete am Abend des 27. Juni der Abfangjäger mit den Piloten Nutarelli und Naldini, nachdem sie zuvor bei Florenz den Weg der DC-9 gekreuzt hatten.
Am 9. Mai 1981 starb Hauptmann Maurizio Gari an Herzversagen. Er war 37 Jahre alt. In der Nacht des 27. Juni war Gari einer der drei anwesenden Offiziere in der Radarstation von Poggio Ballone bei Grosseto.[7]
Am 23. Januar 1983 kam der Bürgermeister von Grosseto, Giovanni Battista Finetti, durch einen Autounfall ums Leben. Er hatte durch Luftwaffenoffiziere davon erfahren, dass am Abend des 27. Juni von dem nahegelegenen Flugplatz zwei Abfangjäger aufgestiegen waren, um eine libysche MiG abzuschießen.[7][8]
Am 20. März 1987 wurde der Luftwaffengeneral und Abteilungsleiter im Verteidigungsministerium Licio Giorgeri, der sich in der Absturznacht in einer Piaggio PD.808, einem Spezialflugzeug für elektronische Kriegführung, über Ustica befand, von einem sogenannten Terrorkommando Unione combattenti comunisti erschossen. Später stellte sich heraus, dass der Anführer des Mordkommandos vom Innenministerium bezahlt worden war.[7][8]
Am 30. März 1987 wurde der Feldwebel Alberto Dettori erhängt an einem Baum gefunden. Er war in der Nacht des 27. auf den 28. Juni einer der wachhabenden Offiziere in der Radarstation von Poggio Ballone.[7]
Am 28. August 1988 starben die oben erwähnten Piloten Ivo Nutarelli und Mario Naldini beim Flugtagunglück von Ramstein. Die beiden Piloten waren für eine Aussage vor dem Untersuchungsausschuss zu dem Itavia-Flug 870 geladen, sie hätten etwa eine Woche nach dem Ramstein-Unglück aussagen sollen.[6][9]
Am 1. Februar 1991 wurde Luftwaffenfeldwebel Antonio Muzio erschossen. Er war 1980 in der Radaranlage von Lamezia Terme beschäftigt.[7]
Am 2. Februar 1992 starb der Luftwaffenfeldwebel Antonio Pagliara bei einem Autounfall. Er war 1980 in der Radaranlage von Otranto beschäftigt.[7]
Am 2. Februar 1992 stürzte der Geheimdienstoffizier Sandro Marcucci, der am Abend des 27. Juni 1980 im Einsatzstab Dienst hatte, vor seiner Vernehmung mit einem Sportflugzeug ab.[7][8]
Am 12. Januar 1993 wurde der Luftwaffengeneral Roberto Boemio in Brüssel von unbekannten Tätern erstochen. Der inzwischen pensionierte Offizier war am 27. Juni 1980 abends Kommandant des regionalen Einsatzzentrums in Martina Franca und galt als wichtiger Zeuge.[7][8]
Am 21. Dezember 1995 wurde Franco Parisi erhängt an einem Baum aufgefunden. Er war 1980 in der Radaranlage von Otranto beschäftigt und hatte wenige Tage zuvor eine Vorladung zur Aussage vor Gericht erhalten.[7]
Sprachwissenschaftlerin, Medienpädagogin und Leiterin des Instituts für Medienverantwortung (IMV) Sabine Schiffer über die Berichterstattung der deutschen Medien über Russland und die Ukraine-Krise.
KillingTime schrieb:Zuerst schicken sie Spione und tarnen sie als Beobachter.Was ist der Unterschied zwischen Spionen und Beobachtern?
KillingTime schrieb:Wer soll denn eigentlich die OSZE noch ernstnehmen? Zuerst schicken sie Spione und tarnen sie als Beobachter. Ich glaube dieser Bande kein Wort mehr.Das stimmt jetzt so nicht. Die OSZE ist missbraucht worden, man hat versucht unter deren "Flagge" diese Mission zu "tarnen". Da kann die OSZE nicht viel zu. Der Sprecher der OSZE hat sich da auch ganz klar im österreichischen Fernsehen dazu geäußert.
JPhys2 schrieb:Was ist der Unterschied zwischen Spionen und Beobachtern?Ein militärischer Spion gilt als Kombattant und wird entsprechend dem Kriegsvölkerrecht behandelt. Zum Beispiel ist er legitimes Ziel einer gezielten Tötung.
Egalite schrieb:Der Sprecher der OSZE hat sich da auch ganz klar im österreichischen Fernsehen dazu geäußert.Wie glaubwürdig ist dieses Dementi?
KillingTime schrieb:Ein militärischer Spion gilt als Kombattant und wird entsprechend dem Kriegsvölkerrecht behandelt. Zum Beispiel ist er legitimes Ziel einer gezielten Tötung.Der primäre Unterschied ist also dass man Spione totschiessen darf und Beobachter nicht?