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Unruhen in der Ukraine - reloaded

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:13
@Jedimindtricks
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:die kämpfer haben wie auf dem oben verlinkten video zu sehen ist die wahlurne zur frontlinie gefahren bekommen .
Wogegen meines Erachtens nichts spricht, Kiew hat es doch sicher genauso gemacht. So what?

Edit:
Kiew hat es doch sicher genauso gemacht. Letzte Woche.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:14
@sarasvati23
Ich sehe auch nur alte Leute. Interessant, das es auch in Donezk Gemüse gab zur Wahl, für einen hryvnia. Oder einen Snack.
Egal. Die "Wahl" ist illegal, und zu "wählen" gabs nix.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:15
@Hape1238
Unsere Wahrnehmung ist verscchieden, scroll da mal durch. Ihr suggeriert als ob nur alte Menschen wählen würden, das stimmt einfach nicht.
https://twitter.com/Black_Bomb/with_replies


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:16
Zitat von sarasvati23sarasvati23 schrieb:Wogegen meines Erachtens nichts spricht, Kiew hat es doch sicher genauso gemacht.
soweit bekannt wurden die einheiten durchrotiert . also ne urne wurd nicht zum airport gefahren .
spielt aber keine grosse rolle ... kein vorwurf an die rebellen in diesem punkt .
ist halt in gewisserweise slapstick .


ein was gutes scheint das aber tatsächlich alles zu haben ... es schweigen zum ersten mal seit wochen / monaten komplett die waffen in & um donetsk


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:16
Was ist überhaupt alt für euch, ab 70?!


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:19
Davon mal abegesehen, was soll das überhaupt aussagen, dass nur alte Menschen wählen gehen? Habt ihr was gegen alte Menschen oder glaubt ältere Menschen sind unfähig Entscheidungen zu treffen oder so?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:19
@sarasvati23
Ab 60.
Stimmt. In anderen Regionen sieht man auch junge Leute. Z.b. in Makeevka und Molodogvardeysk.
Hängt vielleicht damit zusammen, wie weit die "Front" entfernt ist.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:20
Sehr gute Ansätze
Zur Strategie der Umorientierung vom Ende des Ost-West-Konfliktes hin zur Neubelebung: Meinungsmache von Karsten Voigt und Nato-Stoltenberg

Karsten Voigt (SPD) war bis 2010 Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-amerikanischen Beziehungen. Er unternimmt und verstärkt in einem Beitrag für IPG (Internationale Politik und Gesellschaft) vom 28. Oktober den Versuch, die Abkehr der SPD von ihrer früheren friedenspolitischen Linie und hin zur Unterstützung der neuen Konfrontation mit Russland zu begründen. Auf dieses Dokument wird in Abschnitt A. hingewiesen. In Abschnitt B wird eine Wertung des Handelsblatts zu einer Grundsatzrede des neuen Generalsekretärs der NATO zitiert. In Abschnitt C folgt mein Kommentar und meine Bewertung der Vorgänge. Albrecht Müller.

a) Erschüttertes Vertrauen
Wir stehen in einer neuen Phase sozialdemokratischer Ostpolitik.

Das Ziel sozialdemokratischer Ostpolitik bleibt eine gesamteuropäische Friedensordnung unter Einschluss Russlands. Seit dem Ende des Ost-West-Konfliktes haben sich Sozialdemokraten dafür eingesetzt, dieses Ziel durch Angebote der Kooperation mit Russland voranzutreiben – über mehr als ein Jahrzehnt hinweg mit großem Erfolg.
Doch in den vergangenen Jahren haben sich in der russischen Politik negative Entwicklungen verstärkt. Die Annexion der Krim und die Konflikte in der Ost-Ukraine machen deshalb eine neue Bewertung der russischen Politik erforderlich. Wenn Russland seine Haltung gegenüber dem Westen neu definiert, dann hat das Konsequenzen für unsere Politik. Deshalb stehen wir am Beginn einer neuen Phase der sozialdemokratischen Ostpolitik.



b) Nato-Chef verschärft den Ton Richtung Moskau
29.10.2014, 08:16 Uhr

Russland torpediere Frieden und Demokratie, kritisiert die Nato. In der Ukraine beansprucht derweil die prowestliche Volksfront die Führung der neuen Koalition, während die Separatisten planen, eigene Wahlen abzuhalten.

Brüssel/Kiew. Der neue Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg verschärft im Konflikt mit Russland den Ton. Zwei Tage nach der Parlamentswahl in der Ukraine warf er Russlands Präsidenten Wladimir Putin am Dienstag eine Torpedierung von Demokratie und Frieden im Osten Europas vor.
„Russland versucht, die Fortschritte rückgängig zu machen, die wir durch gemeinsame Anstrengung erzielt haben“, sagte Stoltenberg in einer Grundsatzrede in Brüssel. Er bedauere sehr, dass viele Ukrainer ihr Wahlrecht nicht ausüben konnten – sowohl auf der von Russland annektierten Krim, als auch in der Ostukraine, wo Russland weiter die Separatisten unterstütze.
In einem ZDF-Interview sagte Stoltenberg zur aktuellen Situation in der Ukraine, er bedauere sehr, dass Russlands Verhalten eine kooperative Beziehung unmöglich mache.
„Was wir erlebt haben, ist, dass Russland internationales Recht und Absprachen verletzt, dass es Grenzen in Europa mit Gewalt verschoben hat, und dass es die Kooperation, die wir versucht haben in den letzten zwanzig Jahren seit dem Ende des Kalten Krieges aufzubauen, einfach so zunichtemacht“, sagte er.
Quelle: Handelsblatt


c) Kommentar zu beiden Texten:

Die beiden Texte sind interessant, weil sie die Strategie des Westens im Neuaufbau der Konfrontation mit Russland sichtbar machen. Die neue Konfrontation wird den Russen in die Schuhe geschoben. Alles was vorher war, zum Beispiel die Ausdehnung der NATO und der Bruch vieler Versprechen zum Ende des Konfliktes zwischen Ost und West genauso wie der Staatsstreich in der Ukraine wird weggelassen. Die Schuld an der neuen Konfrontation wird elegant den Russen zugeschoben.

Kein Wort zu der Destabilisierungspolitik der USA, kein Wort zu der Problematik der uni-polaren Welt unter Führung der USA. Kein Wort zu Brzezinskis weltpolitischen Gedankenspielen. Kein Wort zur Minderung der Wertschätzung für die UNO und zu ihrer Missachtung bei militärischen Einsätzen der westlichen Staaten. Kein Wort zur „Erfolglosigkeit“ der vielen militärischen Interventionen und zu den zerstörerischen Folgen.

Karsten Voigt versucht, ähnlich wie sein Parteifreund Gernot Erler, die Abwendung der Sozialdemokratie vom Konzept der gemeinsamen Sicherheit den Veränderungen in Russland in die Schuhe zu schieben. Es ist vor allem Putin, mit dem man anders als mit Jelzin gemeinsame Werte nicht teilen kann. Die Zeit von Jelzin muss großartig gewesen sein für den Westen, so gewinnt man den Eindruck, und Sozialdemokraten machen sich damit zu den Bütteln der Ausbeutung Russlands, die Jelzin leicht gemacht hatte.

Dem Norweger Stoltenberg wurde einige Zeit vor seiner Installierung in manchen deutschen Medien das Image eines unabhängigen und für die Partnerschaft mit Russland offenen Generalsekretärs der NATO verordnet. Ich war damals schon skeptisch. Nachtigall, ik hör Dir trapsen, dachte ich. Jetzt muss man erkennen, dass dies eine beabsichtigte Prägung des Images von Stoltenberg war, um seine Angriffe gegen eine Partnerschaft zwischen Ost und West umso glaubwürdiger erscheinen zu lassen.

Clever sind diese Leute und sie denken auch in langfristig angelegten Strategien der Meinungsmache.

Karsten Voigt habe ich schon in Zeiten der gemeinsamen Zugehörigkeit zur SPD-Bundestagsfraktion in entscheidenden Phasen der Politik, als es nämlich 1990 ff. um ein bisschen mehr Souveränität unseres Landes und vor allem um weniger Belastung durch die Anwesenheit und die Übungen fremder Streitkräfte ging, als Einflussagent der USA erlebt. Das ist er wohl geblieben. Dafür spricht auch die Tatsache, dass er von 1999–2010 Koordinator der Bundesregierung für deutsch-amerikanische Zusammenarbeit war – für einen ehemals linken Juso-Vorsitzenden ist dies eine ungewöhnliche Position [*]. Näheres auch zu den Verflechtungen dieser Person mit den einschlägigen Einrichtungen siehe hier.

Damit keine Missverständnisse entstehen: mit Einflussagenten-Tätigkeit meine ich die Tatsache, dass man bei der entsprechenden Person davon ausgehen kann, dass sie im Zweifel immer die Interessen anderer vertritt, im konkreten Fall der USA, der NATO und des Westens.

Karsten Voigt hat übrigens die typische Karriere auffallend vieler „erfolgreichen“ Sozialdemokraten gemacht: von links unten nach rechts oben. Im Dezember 1969 wurde er zum ersten linken Juso Vorsitzenden gewählt. Ich erinnere mich noch gut an diesen Kongress in München und die dort beschlossenen Papiere, weil ich diese dann im Auftrag von Willy Brandt und Bundesgeschäftsführer Hans-Jürgen Wischnewski für den Parteivorstand der SPD zu kommentieren hatte. Das klang alles ganz links und war im typischen von Marx entlehnten Jargon gehalten. Das ist alles weit her und solche Leute kann man sehr gut gebrauchen, wenn man die SPD jetzt auf eine neue Ostpolitik festlegen will. Die Überschrift des Textes von Karsten VoIgt „Erschüttertes Vertrauen. Wir stehen in einer neuen Phase sozialdemokratischer Ostpolitik“ ist dann die passende Wegmarke. – Wendehälse überall.



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:21
@sarasvati23
gibt es eigtl ne seite von den rebellen wo so erste prognosen einsehbar sind ?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:22
In Sukhodolsk.
Youtube: Ukraine, Sukhodolsk. Unrecognized Elections | Выборы в Суходльске
Ukraine, Sukhodolsk. Unrecognized Elections | Выборы в Суходльске
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Scheint doch sehr gemischt zu sein. Und es ist normal das Gesellschaften altern, das ist sogar bei uns so.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:22
Die pro-russischen Kämpfer der 'Volksrepublik Donezk' inszenieren am heutigen Sonntag eine Wahl und damit dabei auch alles mit rechten Dingen zugeht, wurden wieder einmal Ultranationalisten aus ganz Europa als 'internationale Beobachter' eingeladen. Zum Beispiel Ewald Stadler, der ex-FPÖ-Mann, der im Juni zu einer Haftstrafe auf Bewährung verurteilt wurde, weil er versucht hat, Heinz-Christian Strache zu erpressen (siehe http://derstandard.at/2000002137760/Stadler-Prozess-Gericht-weist-Zeugenladungen-ab-Urteil-erwartet ).

Dieser äußerst seriöse Vorzeigedemokrat erklärte heute gegenüber dem ebenso seriösen 'Journalisten' Graham Philipps (RT), in den Wahllokalen habe er keine Soldaten sehen können, es gäbe keinen Druck auf die Bevölkerung. Zwar steht direkt hinter Stadler ein uniformierter Mann, der deutlich im Bild zu sehen ist, aber man kann seine Augen eben nicht überall haben (siehe

https://www.youtube.com/watch?v=ssxP9KZ4dgw (Video: Ewald Stadler - International Observer - on Donetsk Elections), ab ca. 2:41).

Wären wir im Kasperletheater, würden alle Kinder rufen: "Pass auf, Stadler, da ist das böse Krokodil!" Aber leider ist diese Vorführung eine mehr als zynische.
Die Kommission der 'Wahlbeobachter' wurde von einer Organisation namens 'Agentur für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa' (ASZE) entsandt - Ähnlichkeiten mit bestehenden Staatenkonferenzen sind wahrscheinlich reiner Zufall... Dahinter stehen der belgische Rechtsradikale Luc Michel und der polnische Ultranationalist Mateusz Piskorski, beide waren auch beim Krim-Referendum aktiv.

Weitere Teilnehmer*innen kommen von Forza Italia, Jobbik, Vlaams Belang, Schirinowskis Liberaldemokratischer Partei, diversen weiteren rechten und rechtsradikalen Organisationen sowie der Kommunistischen Partei Griechenlands. (Hintergrundinfos und komplette Liste siehe http://anton-shekhovtsov.blogspot.de/2014/11/fake-monitors-observe-fake-elections-in.html)
Unterdessen häufen sich die Berichte von nicht gekennzeichneten Militärtransporten, die in Donezk und Luhansk aus östlicher Richtung eintreffen und definitiv keine 'humanitären Hilfsgüter' geladen haben

(z.B. https://www.youtube.com/watch?v=NHt9iqZWkdw oder https://twitter.com/Sr_Gremlin/status/528900549077655552/photo/1).


https://www.facebook.com/kentrails?fref=nf


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:24
Zitat von AldarisAldaris schrieb:und damit dabei auch alles mit rechten Dingen zugeht, wurden wieder einmal Ultranationalisten aus ganz Europa als 'internationale Beobachter' eingeladen.
yau ,wiegesagt . man kommt bei dieser ganzen wahl nicht um den begriff slapstick drumrum .
wenns nicht so traurig wär müsst man lauthals loslachen


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:25
@Jedimindtricks
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:gibt es eigtl ne seite von den rebellen wo so erste prognosen einsehbar sind ?
Warum interessiet dich das? Für dich sind die Wahlen doch illegal.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:26
Zitat von sarasvati23sarasvati23 schrieb:Warum interessiet dich das? Für dich sind die Wahlen doch illegal.
das eine schliesst das andere nicht aus
und natürlich bin ich interessiert an zahlen , ist doch ganz klar .


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:27
@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Unterdessen häufen sich die Berichte von nicht gekennzeichneten Militärtransporten, die in Donezk und Luhansk aus östlicher Richtung eintreffen und definitiv keine 'humanitären Hilfsgüter' geladen haben
Jepp, die weißen Kamas brachten das Wahlfutter, die günen Kamas Waffen und Munition.
Wird wohl bald eine neue Offensive geben.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:27
Egal wie sie die Wahlen machen, ist immer slapstick, oder @Jedimindtricks ? Also ich glaube es ist unmöglich es richtig zu machen, damit alle zufrieden sind und sagen sie liefen fair ab, die werden immer rethorisch zerrissen. Nur der Putsch auf dem Maidan, der lief fair ab xD


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:28
@Jedimindtricks
Bisher nicht, es gibt russische Pressekonferenzen. Ich kann kein Russisch, mein Russisch ist in Kinderschuhen, alles was über kyrillische Buchstaben und Small Talk hinaus geht, kann ich noch nicht verstehen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:29
Vielleicht ist ja einer des russisch mächtig.
Zur Wahlbeteilung in Luhansk bisher (Video)
http://dnr-news.com/dnr/6927-yavka-izbirateley-v-lnr.html


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:34
yau ,wiegesagt . man kommt bei dieser ganzen wahl nicht um den begriff slapstick nicht drumrum .
wenns nicht so traurig wär müsst man lauthals loslachen
Wurden da auch noch andere (neutrale) Wahlbeobachter eingeladen außer diesen dubiosen Leuten?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

02.11.2014 um 16:35
Interviews zur Wahl im Donbass von Mark Bartalmai (01.11.2014)
http://www.youtube.com/watch?v=GvHMDLwpL6E


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