Unruhen in der Ukraine - reloaded

querdenkerSZ schrieb:und das ist keine Behinderung ?

Vor allem wenn man berücksichtigt was zwischendurch an der Stelle passiert ist

Das hat aber nichts mit der Antwort auf Deinen Post zu tun.

TSeltsam dass die Separatisten damals den Ermittlern keinen Zugang gewährten ........wo sie doch nichts damit zu tun haben und so ihre Unschuld hätten beweisen können.ext

OSZE ist auch nicht das internationalr Ermittlerteam, das mit Experten aus Malysia, Australien und Niederlande zusammengestellt wurde.

@Rechtversteher

Rechtversteher schrieb:OSZE ist auch nicht das internationalr Ermittlerteam,

das OSCE -Team hast Du gebracht nicht ich .

@querdenkerSZ

Chronologie laut wiki-Link

Wikipedia: Malaysia-Airlines-Flug 17#Bergungsarbeiten und Inspektion der Absturzstelle

17.07.2014 - Abschuss

18.07.2014 - Erstes internationales Team erhält Zutritt (OSZE)

19.07.2014 - Vereinbarung einer Sicherheitszone

21.07.2014 - Abtransport eines Großteils der Leichen nach Charkiw

24.07.2014 - Übertragung der Leitung der Ermittlungen von der Ukraine auf die Niederlande

26.07.2014 - Ausflug eines Großteils der Leichen nach Hilversum

07.08.2014 - Einstellen der Arbeiten wegen aufflammender Kämpfe

Und nun?


Extra für dich nochmal 2 Auszüge aus wiki:

Das Gebiet nördlich von Tores ist Teil der im April 2014 ausgerufenen Volksrepublik Donezk und wurde zum Absturzzeitpunkt von separatistischen Milizen kontrolliert.[

def schrieb:Am 7. August stellten die Einsatzkräfte ihre Arbeiten ganz ein;[89][90] die Front verlief zu diesem Zeitpunkt nach Geländegewinnen der ukrainischen Armee direkt über die Absturzstelle.

Fällt dir dabei was auf?

@querdenkerSZ
Denen wurde ja auch der Zugang ermöglicht, wem haben die Sepas denn gehindert an die Absturzstelle zu gelangen, in Wahrheit niemanden, also ist Deine Behauptung falsch.

@Rechtversteher
am Tag danach , zeitlich eingeschränkt , Verhinderung von Sicherstellen von Beweisen ...aber nie nich Behindert..schonn klar .

querdenkerSZ schrieb:am Tag danach , zeitlich eingeschränkt , Verhinderung von Sicherstellen von Beweisen ...aber nie nich Behindert..schonn klar .

Das hat nicht mit Deiner Aussage zu tun, vor allem stützt Du Dich jetzt auf ukrainische Aussagen, die auch nicht glaubwürdig sind.

@Rechtversteher
wo haben die anderen Sachverständigen und OSCE-Mitarbeiter was anderes gesagt ?

stellte der Vorbericht nicht auch fest, das Teile des Absturzgebietes von Kiew kontrolliert wurden?
Wurden nicht auch die Ermittler durch Kiew "gehemmt"? War da nicht was wegen Sicherheit?

Es gab großes Feuer dabei, was bedeutet dass in den Tanks noch Kerosin gewesen ist.
Das spricht klar dagegen, dass das Flugzeug schon direkt nach dem Treffer auseinander gerissen wurde. Dann gäbe es keine klare Absturzstelle, sondern das ganze Flugzeug wäre im Umkreis von 10 km verteilt worden.

Nein, deine Interpretation sind Falsch. Ich habe ja den Koreanischen Vorfall dargestellt Witzigerweise gehen die IR Raketen auch auf die Triebwerke. Das Trümmerfeld verteilt sich aber schon enorm. Zum Thema Feuer wurde ja was gesagt über die Entzündung durch Fragmente. Nur h

Wahrscheinlicher ists, dass es nach dem Treffer stark beschädigt wurde, und in Folge in eine Fluglage geriet, in welcher die beschädigte Flugzelle die grenzen ihrer Belastbarkeit überschritt und auseinander zu bröseln begann. Unklar in welcher Höhe, aber auf jedenfall nicht direkt nach dem Treffer.

Genau, das wird nicht passiert sein. Siehe Voice Rekorder, Black Box

Und selbst wenn... Ich denke, ein Experte würde sagen: Ob eine IR-77 eine Boeig 777 direkt auseineinder reißen kann, hängt vor allem davon ab wo die Rakete trifft.

Nein.

hast du dich schon mal gefragt warum man keine Flaschen mit Flüssigkeiten ins Flugzeug nehmen kann? Was können schon ein Paar hunert gramm Sprengstoff einer Boeing 777 anhaben, wenn noch nicht einmal eine Rakete, die Extra dafür gebaut wurde um viel besser gepanzerte Ziele als ein Aluminiumrohr abzuschießen, diesem Wundervogel etwas anhaben kann?
t

Kennst du den Unterschied zwischen Exlosion von Innen und von Außen? Und in beiden Fällen ist eine Notlandung möglich oder aber auch ein Absturz, blos kein Boom und Ende in der Blackbox wie bei MH 17. Dafür braucht es mehr.

querdenkerSZ schrieb:
@Rechtversteher 
am Tag danach , zeitlich eingeschränkt , Verhinderung von Sicherstellen von Beweisen ...aber nie nich Behindert..schonn klar .

Schön aus den Zusammenhang gerissen. Eine zeitliche Einschränkung gab es, da in der Nähe kämpfe ausgebrochen sind und man Luftangriffe befürchtete.

Dann wäre da noch:

Gleich nachdem Präsident Poroschenko einen Waffenstillstand in einem Umkreis von 40 km um den Absturzort verkündet hatte, begannen die ukrainischen Streitkräfte und Milizen auf die umliegenden Städte und Dörfer vorzurücken. Es kam zu heftigen Kämpfen, die weiter andauern. Sie machen es unmöglich, dass die Absturzstelle untersucht werden kann, weil die Sicherheit der Experten nicht garantiert werden kann. Die OSZEberichtete gestern, man habe wegen der Kämpfe in unmittelbarer Umgebung nicht weiterfahren können. Man verzichtet auf Schuldzuweisungen. Russische Mediensuggerieren, die Ukraine wolle damit eine Aufklärung verhindern. Das ist natürlich Propaganda, aber es bleibt doch die Frage, warum ausgerechnet hier Kämpfe geführt werden müssen.

Die OSZE macht auch klar, dass es nicht nur Probleme mit den Separatisten gibt, was aber in den westlichen Medien ausgeblendet wird. So hätten ukrainische Soldaten, als sich die OSZE-Beobachter einer Straßensperre in Nyzhnia Vilhkova näherten, ihre Gewehre auf diese gerichtet. Die OSZE-Beobachter fuhren nicht weiter, sondern kehrten um. Die Errichtung eines "humanitären Korridors" für die Einwohner von Lugansk sei gescheitert. Als Grund wird fehlende Kommunikation und Absprache zwischen den ukrainischen Behörden und den Vertretern der "Volksrepublik" genannt. Dass dies wichtig ist, zeigt, dass beispielsweise 40 Prozent der Einwohner der 120.000-Einwohner-Stadt Severodonetsk, die kürzlich von den ukrainischen Streitkräften eingenommen wurde, geflohen sind. Die stark aufgeblähte Geschichte mit den entführten Waisen wird von der OSZE auch nüchtern beschrieben.

http://heise.de/tp/artikel/42/42417/1.html

etwas anders als "eine" Absturzstelle

@Fedaykin

Die Absturzstelle umfasst einen Fläche von 35 km²... steht doch auch im Wiki.

Was soll uns also das Bild nun sagen?

Sie haben ja auch nur die Primärradardaten, und damit kann man eine Mig-29 nicht von einer SU-25 unterscheiden.

sicher sollten sie das. Zumal die Russen Militärische Radardaten haben dürften. Und wenn die die Signaturen ihrer eingen Flugzeuge nicht Unterscheiden können dann haben sie aber echt ein Problem

Kämpfe rund um die absturzstelle ....
Soweit ja bekannt ist hatten die Ukrainer sowas wie eine Schneise geschlagen zwischen donetsk und luhansk wo man sich auch bewegt hat . Wie man weiß verschanzen sich die Rebellen hauptsächlich in den Städten und es gab nicht rebellenkontrolliertes Gebiet .
Die absturzstelle hat man damals "gesichert", wenn man so will vor Experten und Ukrainern . Heute sieht sie Lage ja auch ganz anders aus . Es gab die große Gegenoffensive der Rebellen bzw Kessel und die Ukraine sitzen in debaltsevo und versuchen dort immernoch den Angriffen statt zu halten .

Fedaykin schrieb:
Kennst du den Unterschied zwischen Exlosion von Innen und von Außen? Und in beiden Fällen ist eine Notlandung möglich oder aber auch ein Absturz, blos kein Boom und Ende in der Blackbox wie bei MH 17. Dafür braucht es mehr.

da spricht der Experte. ...je nach Verortung der Explosion kann die Zelle halten , oder aber auch nicht. Ist es zu viel verlangt sich damit ein wenig auseinandersetzen? Scheint aber Methode zu haben irgendwas zu behaupten

@Jedimindtricks

Jedimindtricks schrieb:Die absturzstelle hat man damals "gesichert", wenn man so will vor Experten und Ukrainern .

Wirklich?

Die Separatisten versuchten zunächst, die Katastrophe in Eigenregie zu bewältigen und die Bergung und Unfalluntersuchung selbst zu leiten, waren damit jedoch überfordert.[56] Das Gelände wurde nicht abgesperrt; es kam zu Plünderungen, an denen Rebellenkämpfer beteiligt waren.[57][58][59]

Wikipedia: Malaysia-Airlines-Flug 17#Anf.C3.A4ngliches Chaos

Nachtrag:

Um ca. 13:25 am 17.07.2014 geschah der Absturz. bereits am 18.07.2014 war die OSZE vor Ort wir reden also über ein Fenster von etwa 20 Stunden. Für die Zustände in der Ukraine zum damaligen Zeitpunkt keine schlechte Zeit...

Bleibst du tatsächlich bei der Aussage, dass die Sepas das Gebiet gegenüber Experten und Ukrainern abgesichert hätten?

Einheiten des ukrainischen Katastrophenschutzes unterstützten die weiteren Arbeiten, wurden allerdings von den Rebellen daran gehindert, Beweismaterial einzusammeln und mitzunehmen.[57][64] Nach ukrainischen Regierungsangaben wurden die Einsatzkräfte von „bis zu 900“ Separatisten überwacht.[65]

So wie sich Wiki liest, stellten die Sepas lediglich sicher, dass nichts von der Absturzstelle durch ukrainische Kräfte entfernt wurde...

Babushka schrieb:die Russen haben eine Reportage gemacht und dabei Testschießen mit einer SU-25 ausprobiert

Soll, wohl, Problem ist wohl eher ich glaube nicht das sie das wirkich im Flug Ausprobiert haben bei 2 Objekten die in unterschiedlichen Vektoren mit Schallgeschwindigkeit fliegen.

@Fedaykin ändert genau was am Trefferbild was Ähnlichkeiten aufweist?