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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 11:25
Zitat von Buhmann0815Buhmann0815 schrieb:Es scheint Niemand "wirklich" daran interessiert zu sein sondern den Vorfall nur irgendwie instrumentalisieren zu wollen (siehe den Beitrag mit den Soldatan"wo ist Papa?").
Is richtig . Ich seh im Moment aber nur die Russen instrumentalisieren . Alles andere ist an der Arbeit bzw würde gern , wenn denn friedlichere Zeiten sind
Zitat von Buhmann0815Buhmann0815 schrieb:Ausser wenn Beide nicht genau wissen was geschehn ist
Word
Zitat von Buhmann0815Buhmann0815 schrieb:Beschossen wurde das Flugzeug ja, entweder von Russen, Ukrainern, Sepa-Ukrainer oder Ausländische Agenten, Söldnern etc. etc.
Belass es einfach mal bei Ukrainer & Rebellen. Für alles andere gibt es keine Hinweise . Wir haben Eigtl nur das buk System , was Abtransportiert wurde


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 11:26
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:du musst den Chart auch Richtig verstehen. Der Rubel wird gegenüber den Dollar Schwächer, du musst also für einen Dollar mehr Rubel ausgeben.
Oh man, klar hast du recht und ich bin da wohl wie eine Schussellise nicht in der Lage gewesen das zu erkennen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 11:29
Die gleiche Glanzleistung wie mehr Bomben für vernichtend geschlagene Gegner und Befriedung


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 11:31
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:warum uns "Westler" mitlerweile gewisse Menschen so abgrundtief hassen.
Halloooo, sprich bitte nicht von "wir Westler", denn wir hier im friedlichen Tal der Berge sind zwar auch Teil des Westen aber wir haben eigentlich keine großen Probleme mit anderen Ländern.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 11:37
@Herbstblume
Welches Tal meinst Du?

@interrobang
Ich weiss doch das wir die Guten sind und seit Jahrzehnten frieden in diese Völker bringen. ^^

@canales
Das militärischen Verträge für den Marinestützpunkt wurden lang vor der Kriese unterzeichnet.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 11:40
@wichtelprinz
wen du deutscher bist dan bezweifle ich das. ich jedenfalls gehöre nicht zu euch also lass mich da ausen vor.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 11:47
@wichtelprinz
also war die Angst um Sewastopol der Auslöser für die Besetzung der Krim, rein militärische Interessen?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 11:51
@interrobang
Jo, ich bin kein Deutscher und ich unterstütze Dich in Deinem Tweifel das der Westen mit seinem tun Frieden übet die Welt bringt. Die Waffenlieferungszahlen sprechen eine andere Sprache, auch die Kollateralschäden.

Der Rest der Welt ist einfach so, die haben einfach so ein West-Hass-Gen in die Wiege mitbekommen^^ (achtung Ironie,
Inteligenz ist voraussetzung^^)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 11:54
Der Osten der Ukraine steht keineswegs so geschlossen hinter den Separatisten, wie es manchmal wirkt. In der Millionenstadt Charkiw reißen Demonstranten eine Lenin-Statue nieder - aus Protest gegen Russland. Es wird auch wieder gekämpft
http://www.n-tv.de/politik/Lenin-Lasst-ihn-doch-stuerzen-article13692131.html


Kein Wunder …. Putin kann bei seiner Aktion nur verlieren.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 12:00
@wichtelprinz
da braucht es kein gen dazu. russland schafft es mit seinen propagandamedien leicht die masse ruhig zu halten. die oposition zur faschistenregierung wird so klein gehalten.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 12:01
jdvfDlOriginal anzeigen (0,2 MB)
Zitat von spielmitmirspielmitmir schrieb:Russland. Es wird auch wieder gekämpft
Die "neuen"Kämpfe sind der Bild nurnoch eine Randnotiz Wert . Dabei , wie man weiß , versuchen die Rebellen seit dem 25.9. ( und davor auch schon ) mit schwerer Artillerie , Raketen & Bomben den Flughafen zu stürmen .


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 12:08
Wieder ein hervorragendes Kommentar von Willy Wimmer zum Großmachtsgehabe Obamas, zu Steinmeier und der Ukraine!

Obama hat die Führung der Welt übernommen - und was hat Steinmeier bei seiner Rede vor der UN geritten? Ein Kommentar Der amerikanische Präsident Obama muss es nötig haben. Anders ist es nicht zu erklären, wenn es in seiner letzten öffentlichen Ansprache vor wenigen Tagen lauthals verkündete, dass die USA jetzt unbestritten die Führung in der Welt übernommen hätten ("Amerika führt die Welt").

SpoilerVor fast einer Generation reichte es noch, "Führer der freien Welt" genannt werden zu wollen. Im Unterschied zu der Zeit bis 1990 traf diese Feststellung damals auf eine übergroße Zustimmung. Die Mehrzahl der Menschen im Bündnisgebiet fühlte sich bedroht.

Das war verständlich, wenn man an die Panzermassen dachte, die nur wenige Kilometer entfernt standen und bei deren Übungen schon einmal auf den Düsseldorfer Rheinbrücken beim Übungsgeschehen alles durchgespielt werden konnte. Man muss es gar nicht breit ausdiskutieren. Es war so, dass den Menschen hier in Europa der jeweilige amerikanische Präsident und damit die Vereinigten Staaten näher standen, als alles das, was den Osten und damit den Warschauer Pakt verkörperte.

Das ist, bezogen auf das westliche Europa, heute grundlegend anders. Seit dem völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien, seit Afghanistan und vor allem seit Irak, seit Abu Ghraib, den Killerdrohnen-Kriegen, dem Krieg in Libyen und dem Anfachen des Bürgerkrieges in Syrien ist das anders. Die Verantwortung für den Sturz einer frei gewählten Regierung in der Ukraine, um einen innerukrainischen Krieg anzuzetteln, haben die dunkle Seite Amerikas und seines Wirkens in der Welt gerade für diejenigen deutlich gemacht, die bis in die Familien hinein die USA nicht fähig gehalten haben, derartiges verursachen zu können.

Amerika muss in Rechnung stellen, dass dieses Jahr 2014 von zwei Bildern bestimmt gewesen ist: den olympischen Winterspielen in Sotchi und dem damit verbundenen russischen Bekenntnis zu den europäischen Wertvorstellungen, die in einem großartigen Fächer des russischen kulturellen Beitrag zum gemeinsamen Haus Europa mündete. Die damalige Erwartung war, dass es nach dem Ende der Winterspiele zu einem von den USA zu verantworteten Umsturz in Moskau werde kommen können. Stattdessen tragen die USA die Verantwortung dafür, dass Europa sich wieder Gedanken über den nächsten Krieg auf europäischen Boden macht.

Da ist der jetzt in Form eines militärischen Beschäftigungsprogramms aufgelegte Krieg gegen die Schattenkrieger des IS nur ein Ablenkungsmanöver, das den üblichen amerikanischen Drehbüchern entspricht. Vor Wochen noch wusste niemand etwas von diesen Formationen. Auch Präsident Obama angeblich nicht, als er die Einnahme der irakischen Stadt Falludscha durch ebendiese Kräfte dramatisch herunterspielte. Er kennt doch die nach dem Modell der "Taliban" gefertigten amerikanischen Drehbücher. Alleine schon, wenn man sich die aus der Region stammenden "Bündnispartner" der USA ansieht, erkennt man die Horde der Brandstifter, die seit Jahren völkerrechtswidrig Krieg gegen Syrien führen.

Präsident Obama scheint keine rechte Vorstellung davon zu haben, wie weite Teile der Welt das sehen, was er aus inneramerikanischen Gründen als "Akzeptanz der amerikanischen Führung durch den Rest der Welt" ansieht. Wir sehen die seit Jahrzehnten sich in unserer Nähe abzeichnende Blutspur, für die zu unserem Leidwesen ausschließlich und alleine die USA die Verantwortung tragen. Führung, die diesen Namen verträgt, geschieht durch Überzeugung und breite Akzeptanz. Erzwungene "Gefolgschaftstreue" erinnert an unselige Zeiten und gerade wir wissen, wohin das führen kann und wird.

Wer wollte es bestreiten, dass Führung Verantwortung bedeutet. Dazu gehört nicht, die Welt in Schutt und Asche zu legen. Die Welt hatte am Ende des "Kalten Krieges" ausreichend Instrumente zur Verfügung, mit allen Schwierigkeiten fertig zu werden, nachdem man die als unlösbar erscheinende Teilung Deutschlands und Europas über die entsprechenden Verhandlungsforen überwinden konnte. Modellhaft hätte man dies auf andere Problemgebiete anwenden können, wie dies unter großem persönlichen Einsatz der kasachische Präsident Naserbajev mit der "Shanghai Kooperationsgruppe" unter Einschluss nicht nur Chinas und der Russischen Föderation erfolgreich durchgezogen hat. Wo es möglich war, haben die USA Ansätze dieser Art torpediert. Warum soll die Welt dankbar für das sein, was die USA weltweit veranstalten, wenn das sich in den durchgehenden Einsatzmöglichkeiten für den gewaltig überdimensionierten amerikanischen Militärapparat erschöpft?

Und das alles soll der deutsche Außenminister Steinmeier bei seiner Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen am Wochenende in New York nicht bedacht haben? Er hätte sich doch wenigstens an unseren Bundeskanzler Gerhard Schröder erinnern müssen, dem er überzeugend zugearbeitet hat und der vor wenigen Wochen noch freimütig bekannte, dass er mit dem Einsatzbefehl für deutsche Bomber beim völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien genau diese Völkerrecht gebrochen habe. Wo war da Herr Steinmeier und was hat ihn bei der deutschen und alliierten Verantwortung für die Zerstörung des Völkerrechts seit diesem Krieg und bei den anderen Kriegen jetzt in New York geritten, dafür der Russischen Föderation die Verantwortung in die Schuhe zu schieben?

Wenn solche Reden von unseren Regierungsspitzen in New York gehalten werden, ist es besser, wenn man in Berlin bleibt. Viele von denen, die die Welt beurteilen und gestalten, saßen im Plenum der Generalversammlung dabei. Sie wussten um die ehrenwerten Bemühungen der drei europäischen Außenminister Sikorsky, Fabius und Steinmeier, einen allgemein akzeptierten Übergang in Kiew zu gestalten. Auf dem Maidan-Platz in Kiew senkten dazu diejenigen die Daumen, deren Hintermänner anschließend mit fast einhundert Toten ein fürchterliches Massaker auf eben diesem Platz angerichtet haben. Das wissen wir doch seit den Balkan-Kriegen zu genüge. Es muss als erstes unter Beweis gestellt werden, dass die Europäer nichts bewältigen und regeln können. Erst dann reitet man in Washington aus der Festung. Was hat aber unseren Außenminister in New York geritten, über ein Nachbarland herzufallen, dem man zwar alles nachsagen kann, aber das keinesfalls für den Zustand verantwortlich ist, den wir heute bei der internationalen Rechtsordnung feststellen müssen. Wir schon.


http://www.heise.de/tp/artikel/42/42900/1.html


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 12:10
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/ukraine-internet-aktivisten-werfen-ard-und-zdf-antirussische-propaganda-vor-a-994067.html
hier habe ich was gefunden was einige Zweifel behandelt worüber bereits gesprochen wurde.
Es geht um einseitige Berichterstattung und es ist die Rede davon dass das mit System gemacht wurde.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 12:19
Zitat von canalescanales schrieb:Dann mal Butter bei die Fische, wer waren die Eliten der rumänischen Revolution?
Etwa Lazlo Tokes der Pfarrer, der quasi als Auslöser der Unruhen bezeichnet wurde oder Iliescu, der selbst lange Zeit Mitglied der Kommunistischen Partei war.
Einfach mal was reinwerfen ohne Hintergrund, irgendwer wird es schon glauben zeugt eher von der eigenen politischen Verbohrtheit als von der Absicht zu diskutieren.
ich schrieb dass es immer auf dieselbe weise gemacht wird und auch erlautert wie. du machst nur einen auf dumm weil du mich aufziehn willst,
wichtelprinz hat das danach auch nochmal geschildert und links gepostet.
also bin ich keine erklaerung mehr schuldig.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 12:22
@Buhmann0815
Dann belegt doch einfach mal eure Behauptungen, ist denn das so schwierig? Von allen anderen Schreibern erwartet ihr das doch auch.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 12:27
@interrobang
Ja wenn das grösste Land dieser Erde von Faschisten regiert wird wie Du behauptest ist es höchste Zeit für Präventivschläge. Kennt man ja aus allierter Sicht doch noch vom 2.WK, Faschisten sollte man nicht all zu lange Zeit geben.
Übernimmst Du das Marschbefehlschreiben?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 12:30
@wichtelprinz
sorry ich bin nicht so kriegsgeil wie du.
aber interessante randnotiz das du dich beschwerst das die alliierten gegen die nazis vorgingen :note:


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 12:35
@interrobang
Ja da Du meine Aussage so interpretierst ist wohl an Deinem geistigen Zustand nichts mehr beizufügen und alle Deine Überlegungen mit dieser Wahrnehmung zu begründen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 14:07
Nach dieser Meldung von focus online ist der Flughafen noch nicht eingenommen:
12.30 Uhr: Bei Kämpfen mit prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine sind nach Armeeangaben in den vergangenen 24 Stunden neun Soldaten getötet und 27 weitere verletzt worden. Der ukrainische Militärsprecher Andrej Lyssenko sagte am Montag, die Rebellen hätten am Sonntag erneut versucht, den Flughafen der Großstadt Donezk zu erobern. Dabei sei ein gepanzertes Fahrzeug getroffen und mehrere Fallschirmspringer getötet worden. Die Stadtverwaltung von Donezk teilte mit, bei den Kämpfen seien auch drei Zivilisten getötet und fünf weitere verletzt worden.



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.09.2014 um 15:08
iijil schrieb:
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Beim Vergleich haste etwas vergessen:
Russland = einige befreundete Staaten.
Amerika = viele Verbündete.
Wenn Russland Amerikas Handeln einschränken will dann brauchen sie einfach mehr Länder auf ihrer Seite als die Amerikaner.
Russland steht halt relativ alleine da. Hätten sie kein Veto im Sicherheitsrat, hätten sie vermutlich noch weniger zu melden als jetzt.
Ich weiss auch nicht ob man Russland noch als "Nummer 2" bezeichnen kann. Ich sehe da eher China als Nummer zwei. Alleine deswegen, weil sie wie die USA auf der ganzen Welt investieren.
Sich im arabischen Raum und in Afrika niederlassen um von dort Rohstoffe zu kriegen.
Sie deshalb auch Einfluss auf diese Länder ausüben können und werden in Zukunft.
Russland hingegen scheint sich nur an den Resten des kalten Krieges zu laben und agiert eher lokal... weniger global. Klar Putin war dieses Jahr auch in Südamerika deswegen..aber es kommt halt etwas zögerlich... da ist noch viel Boden gutzumachen.
Aber grundsätzlich sehe ich es halt schon so, dass Amerikas Macht vorallem deswegen so gross ist, weil sie nicht alleine sind. Auch weil sie Abhängigkeiten geschaffen haben.
Europa ist auch abhängig vom russischen Gas..aber es ist halt nicht alternativlos.
Es gewichtet nicht so stark wie die amerikanischen Abhängigkeiten.
Die Schweiz hätte auch ein Interesse auf gute wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland. Aber der Ukraine Konflikt hat gezeigt dass sie halt mehr vom Westen abhängig sind und die Sanktionen deshalb mittragen müssen. Auch wenn sich die Schweiz dafür einsetzt dass man Russland bei der Ukraine einbeziehen muss... so werden sie wenns hart auf hart kommt Russland fallen lassen.
Es ist halt auch immer eine Frage des Profits. Wer hat mehr zu bieten?
Wobei das beste Marketing nichts nutzt wenn daraus kein Profit resultiert... und wenn der Profit stimmt, kann auch das Marketing beschissen sein.
Putin ist in Südamerika und das hat einen wichtigen Grund, das Treffen der BRICS.
Diese setzen sich aus folgenden Ländern zusammen:
Russsland, China, Brasilien, Indien, Südafrika.

Diese wollen einen Entwicklungsfond gründen und eine neue Ordnung errichten.
Zusammen machen diese Länder knapp die halbe Erdenbevölerung aus und auch Territorial ist das ein grosser Teil der Welt.
Wenn diese es also nun schaffen zu kooperieren, trotz ihrer Unterschiede dann könnten sie sich zu einer Bedrohung der bisherigen Weltordnung entwickeln.
Am Tag seines Besuches in Brasilien wurden neue Sanktionen gegn Russland verhängt ZUFALL ??


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