Dass die paranoiden Separatisten und Russland ihren Kampf gegn die "Nazis" weiterführen wollen, das ist klar.unreal-live schrieb:ie Beschüsse von Städten Neurusslands durch nazistische Artillerie werden fortgesetzt.
Ja, so sieht es faktisch aus. Bis dato keinerlei Belege mit demenstprechender Beweiskraft, dass reguläre und von Moskau unmittelbar befehligte kämpfende russische Soldaten im Einsatz sind.sarasvati23 schrieb:Nein, gibt es nicht. Es gibt nur Bilder aus Russland, keine Kolonnen in der Uraine. Viele Worte und Karten, wo die russischen Truppen angeblich gesehen worden.
Und da es dazu nichts gibt, das müsste es nämlich, nicht mal die USA können solche Beweise vorlegen, gibt es dort meines Erachtens auch keine Truppen. Die Medien sind aber vielerorts dazu übergegangen von russischen Truppen zu sprechen, ohne irgendwelche Beweise zu liefern
Statements von Leuten, die die ATO als Nazis bezeichnen, sind ziemlich einseitig und nicht glaubwürdig.
Ist verständlich, den meisten Russen geht es in der Ukraine besser als in Russland. Die aus der DDR "ausgereisten" Bürger der DDR wollten auch nichts mehr mit der zu tun haben.Ashert001 schrieb:Russen sind also nicht gleich Russen, die meisten in der Ukraine wollen mit Russland politisch nichts zu tun haben!
Es ist eben falsch zu behaupten, weil die Mehrheit dort gegen die Regierung in Kiew ist, sei sie auch gleich für eine Abspaltung und Anschluss an Russland. Wenn das Saarland mehrheitlich was gegen die Regierung in Berlin hätte, würde das auch nicht gleich einen neuen Staat geben.
Könnte man schon gelogen nennen, hier wurde auch die letzten Tag viele Bericht eingestellt, wo ganz klar Belege enthalten sind, es werden die Namen der Soldaten genannt, es gibt Bilder und auch Filme, es gibt Berichte von gefangen russischen Soldaten und deren Aussagen bestätigen weiter das Bild.mainstream0815 schrieb:Ja, so sieht es faktisch aus. Bis dato keinerlei Belege mit demenstprechender Beweiskraft, dass reguläre und von Moskau unmittelbar befehligte kämpfende russische Soldaten im Einsatz sind.
Infantiles Geschwafel, einfach nur was behauten, die angeblichen Tricks wären mal zu benennen.
Spreche mal nur von Dir, Du weißt wie Du hier mehrfach gezeigt hast viele Dinge nicht, als verallgemeinere mal nicht, denn "wir" haben dazu vieles, die Milizen selber nannten die Zahl 4.000 was schon eine ganze Menge ist. Und die Hintergründe sind Dir also nicht klar, kleiner Tipp, schau doch mal im Internet, was in der Ukraine so los ist, eventuell erfährst Du dann, was der Hintergrund für die Soldaten in der Ukraine sind und der für die Gräber der Gefallenen.
Wer hat das behauptet, dass alle für einen Anschluss an Russland sind?
Wer ist man? Wer sind die?
Mir sind die separatistischen Bewegungen in der Ost-Ukraine auch erst so richtig nach den Ereignissen auf dem Maidan in Kiew bewußt geworden. Ich halte die Maidan-Bewegung und ihre nationalistischen Bestrebungen unter Rückendeckung der EU immer noch für den Auslöser allen Übels. Man hätte von seiten des Westens die Putschisten von Anfang darauf aufmerksam machen müssen, es gibt für die Ukraine, egal unter welchem Präsidenten keine NATO-Mitgliedschaft, keinen EU-Beitritt und eine wirtschaftliche Assoziierung nur mit der ausdrücklichen Zustimmung Russlands unter Berücksichtigung der russischen Interessen. Seht lieber zu das ihr mit einem neutralen Status wirtschaftlich wieder auf die Beine kommt. Aber nein, wir mussten ja unbedingt den Beschützer vor dem "russischen Bären" spielen und werden dabei selbst immer mehr zu "europäischen Wölfen".jeremybrood schrieb:Es hat bis 2014 auch keine separatistische Bewegung in der Ostukraine gegeben.
Wie definierst du separatistische Bewegung? Unabhängigkeitsbestrebungen gab es sehr wohl in den letzten Jahren.
wenn man genauer prüft:
wenn man überlegt:
wenn man hinterfragt:
Genau, die sollen sich gänzlich neu organisieren, und das byzantinische Reich wieder neu aufleben lassen. Die Zarenkrone wir Wlad nicht brauchen, denke ich :)saba_key schrieb:Vielleicht sollte Griechenland hier vermitteln
Ein wenig mehr als das.
Original anzeigen (0,3 MB)Das war nachher, nachdem Janukowitsch vorschlug die Ukraine als Brücke zwischen EU und EUAW fungieren zu lassen. Janukowitsch hatte sich ein paar Tage später mit Putin getroffen. Der Deal beinhaltete ein 15 Mrd schweres Hilfspaket und die Herabsenkung des Gaspreises auf ~270 $ pro 1000 Kubikmeter. Ein möglicher Beitritt zur Zollunion wurde gar nicht mehr diskutiert, ich denke, dass auch Russland von der Idee wieder Abstand genommen hatte. Dass sie aber auch Druck gemacht haben muss man wohl anerkennen, das war aber auch nachdem die EU alle Gespräche mit Russland über die Ukraine im Vorfeld ausgeschlagen hat und man zu Russland sagte das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine ginge Russland nichts an, wohlweislich, dass Russland viele laufende Verträge mit der Ukraine hatte.
Solche tiefgreifende Entscheidungen müssen immer mit dem Volk im Einklang stehen
