Hi
@BabushkaDu hast mich um eine Stellungnahme zu diesem Video gebeten:
Beitrag von Babushka (Seite 107)Habe mir das Video mehrmals angesehen...
Mein persönliche Einschätzung zur interviewten Dame ist, das sie tatsächlich von einem selbst erlebten Ereignis spricht. Ich habe in meinem Leben sehr viele Gespräche mit mir fremden Menschen geführt und tue das noch. In solchen Gesprächen ist stets Ziel bewusste und unbewusste Erfordernisse des Gesprächspartners zu Analysieren, zudem Hintergründe die dieser verschweigt oder zu seinem Vorteil in ein anderes Licht rückt herauszuarbeiten. Diese Art Einschätzung basiert auf eine 30 jährige Erfahrung im Umgang mit Menschen, ich habe in so fern ein geschultes Auge, vorgebrachte Monologe, die gleichzeitig mit Mimik und Gestik zum Ausdruck kommen auf Wahrheitsgehalt zu prüfen.
Die interviewte ist mir hier in keinster Weise auffällig, jedoch die Interviewerin. Sie macht mir einen aufgesetzten und unsicheren Eindruck. Dies könnte an der Härte des vorgebrachten liegen,
"3 jähriges Kind wird an Brett genagelt und vor den Augen der Umstehenden aufgeschlitzt", es ist aber meiner Meinung, da die Reporterin ...wusste... was kommen würde, nicht auf eine spontane Reaktion der Reporterin zurückzuführen, sondern, derer Unsicherheit scheint mir eher darauf zu basieren, das sie selbst den Aussagen der interviewten misstraut.
Eine zstl. Analyse dieser beiden von mir vermuteten Zusammenhänge ergibt ein weitere Einschätzung.
Die Interviewte hat bereits in ihrer Kindheit von Greueltaten an der Zivilbevölkerung Kenntnis genommen, da ihr solche später von ihren Verwandten erzählt wurden. Folgt man geschichtlich fundierten Informationen so wurden tatsächlich viele solcher Greueltaten an der Zivilbevölkerung in der UA vollzogen, aber es wurde auch genauso viel dazugedichtet, Hörensagen.
In so fern könnte es sein das die "aktuellen Aussagen" der interviewten Mutter, die schon in früher Kindheit mit Erzählungen solcher Greueltaten konfrontiert wurde, deshalb so plausibel und durchaus wie ein selbst erlebtes Ereignis klingen, weil sie diese bereits als Kind visualisiert hatte und solcher Art Aussagen zudem damals noch nicht zwischen Real und Irreal zu unterscheiden vermochte.
Dieser Art Bilder können sich dem gemäss, als nahezu "reales Erlebnis" bereits im Kindesalter in ihrem Kopf festgesetzt haben. Und deswegen kann es dazu kommen, das sie nun einfach auf dieses "Reale Erlebnis" zurückgreift, als sie nun aktuell interviewt wurde und von einem vermeintlich aktuellen Fall vor der Kamera spricht. Dies könnte der Reporterin bewusst sein, oder zumindest von ihr vermutete werden und in so fern, derer unsicheren und aufgesetzten Eindruck erklären, den sie während des Interviews auf mich macht. Sie scheint, wie gesagt. meiner Meinung, selbst nicht an das vorgebrachte zu glauben.
Damit wäre wir bei einer 50/50 Situation, die mich davon abhält eine endgültige Entscheidung zu treffen, ob wir den Aussagen vertrauen schenken können oder nicht. Klar ist jedoch, das es auch in Friedenszeiten zu solche schrecklichen Taten kommt, da immer ein paar geistig kranke Menschen unterwegs sind, die speziell Kindern in diesem Alter, Zerstückelungen und Vergewaltigung zufügen, die mit teils religiösen Zügen, mit Ritualen einhergehen. Solche Menschen sind manchmal sehr schwer von "normalen" zu differenzieren. Es wäre in dem Maße kein Wunder, wenn sich solcher Art Psychopathen, nun im Kriegsfalle unbedroht von Bestrafung fühlen und deswegen dazu übergehen in aller Öffentlichkeit ihre Psychosen auszuleben.
LG und grossen Dank für deinen Einsatz hier!
Ps.:
Na hat sich deine Meinung, bzgl. Krim-Angriff durch faschistisch unterwanderte Truppen und Regierungskreise, nun geändert, oder bist du immer noch der Meinung, es wäre allzu abwegig das Poroschenko das vorhat?
Würde mich interessieren.