Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft
05.11.2014 um 11:52Kommt noch, da man sich in geistiger Umnachtung schon für hirnlose Sanktionen hergibt die mehr auf Verdacht denn auf Beweise beruhen
Fedaykin schrieb:Nun es sind aber keine Steuergelder, von daher ist das eher Relativ.Aber der Lobbyismus, der durch die Wahlspenden betrieben wird, kann sich indirekt auf die Steuereinnahmen auswirken...
Herbstblume schrieb:Ich hoffe für diese armen Menschen in dieser Plutokratrie dass bei den nächsten Wahlen Wahlbeobachter aus der OSZE eingesetzt werden, um so die unhaltbaren Unregelmäßigkeiten besser dokumentieren zu können.Da ist man in den USA nicht immer begeistert von:
US-Präsidentenwahl: Texas droht OSZE-Wahlbeobachtern
Wahlbeobachtung kann ein krimineller Akt sein - das glaubt zumindest der Generalstaatsanwalt des US-Bundesstaates Texas. Beobachter der OSZE könnten sich strafbar machen, sollten sie näher als 30 Meter an ein Wahllokal herankommen.
Aldaris schrieb:insbesondere wegen den hohen Ausgaben.Die letzten Präsidentschaftswahlen hatten sogar 6 Mrd. Dollar "gekostet"
Aldaris schrieb:Abgesehen davon gibt es immer wieder kritische Berichte in besagtem Medium über die USA - musst bloß mal ein wenig drüber lesen. Aber keine Sorge, ich bin nicht deren Advokat.Auch stark eingebundenen Kräften im transatlantischen Bündnis, der Atlantikbrücke und weitere Vereinigungen werden nicht umhin kommen auch Kritik zu äußern. Bei wirklich wichtigen Bereichen wird dagegen höchste Sensibilität zugrunde gelegt, um nicht das Bündnis zu gefährden.
Herbstblume schrieb:Die letzten Präsidentschaftswahlen hatten sogar 6 Mrd. Dollar "gekostet"Ja, die Präsidentschaftswahl ist natürlich ein noch größeres und wichtigeres Ereignis als die Kongresswahlen. Zumindest diese sind so teuer gewesen wie nie zuvor.
Herbstblume schrieb:Bei wirklich wichtigen Bereichen wird dagegen höchste Sensibilität zugrunde gelegt, um nicht das Bündnis zu gefährdenMag sein - trotzdem differenziere ich noch zwischen den einzelnen Medien und auch zwischen einzelnen Journalisten. Dann ergibt sich nämlich kein durchweg homogenes Bild. Das tritt meist eher dann zutage, wenn jedes Medium das schnellste sein möchte und irgendwelche News (fast) von den Agenturen ungeprüft übernimmt. Durchaus ein Problem.
Aldaris schrieb:Mag sein - trotzdem differenziere ich noch zwischen den einzelnen Medien und auch zwischen einzelnen Journalisten. Dann ergibt sich nämlich kein durchweg homogenes BildNatürlich gibt es bei den verschiedenen Journalisten auch verschiedene Ansichten und Arten etwas wiederzugeben. Aber was nützt das, wenn der Chefredakteur die Richtung vorgibt und zu kritische Journalisten plötzlich nur noch über Hunde- und Katzenmessen berichten dürfen (überspitzt gesagt).
Herbstblume schrieb:Aber was nützt das, wenn der Chefredakteur die Richtung vorgibt und zu kritische Journalisten plötzlich nur noch über Hunde- und Katzenmessen berichten dürfen (überspitzt gesagt).Das nennt sich Pressefreiheit und ist möglicherweise dann kritisch zu betrachten, wenn die Verlage Konzernstruktur aufweisen und als Kapitalsammelbecken fungieren. Da bleibt dir nur eins: Informiere dich auf möglichst vielen Plattformen und puzzle dir die Wahrheit zusammen.