Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft
12.06.2014 um 16:20Macht ist so ein Selbstläufer bei größeren Strukturen.
Jemand, der in seiner Karriere aufgestiegen ist, möchte nicht von seinem Vorgesetzten gekickt werden. Meist hängt da auch immer noch eine Familie dran, die ihnen alles bedeutet. Denen möchte man etwas bieten und gewisse Dinge müssen ja auch immer noch abbezahlt werden.
"Ich mach doch auch nur meine Arbeit."
Meiner Meinung nach ist einer der größten Flüche der Menschheit, dass Menschen ihre Familie über alles andere stellen. Aber klar, wenn man sich sonst wie ein Arsch überall durchboxt, bleibt die Familie als einzige Instanz übrig, die einem noch emotional Halt gibt.
So werden Kommandos von Firmenchefs systematisch nach unten weitergereicht. Wenn einer aus der Elite sich natürlich vor den Lidl stellt und zu irgendeinem Opa sagt: "Du wählst jetzt SPD, kapiert!?" Dann klappt das natürlich so nicht.
Dieses ganze indirekt agierende Gefüge sieht für VTler von außen so aus, als würde einer zentral lenken. Dabei trägt jeder unabhängig von den anderen seinen Teil dazu bei. Wie in einem Gewebe mit vielen autonom arbeitenden Zellen, die dennoch in Kontakt miteinander stehen und Signale erhalten.
Jemand, der in seiner Karriere aufgestiegen ist, möchte nicht von seinem Vorgesetzten gekickt werden. Meist hängt da auch immer noch eine Familie dran, die ihnen alles bedeutet. Denen möchte man etwas bieten und gewisse Dinge müssen ja auch immer noch abbezahlt werden.
"Ich mach doch auch nur meine Arbeit."
Meiner Meinung nach ist einer der größten Flüche der Menschheit, dass Menschen ihre Familie über alles andere stellen. Aber klar, wenn man sich sonst wie ein Arsch überall durchboxt, bleibt die Familie als einzige Instanz übrig, die einem noch emotional Halt gibt.
So werden Kommandos von Firmenchefs systematisch nach unten weitergereicht. Wenn einer aus der Elite sich natürlich vor den Lidl stellt und zu irgendeinem Opa sagt: "Du wählst jetzt SPD, kapiert!?" Dann klappt das natürlich so nicht.
Dieses ganze indirekt agierende Gefüge sieht für VTler von außen so aus, als würde einer zentral lenken. Dabei trägt jeder unabhängig von den anderen seinen Teil dazu bei. Wie in einem Gewebe mit vielen autonom arbeitenden Zellen, die dennoch in Kontakt miteinander stehen und Signale erhalten.