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Unruhen in der Ukraine

34.268 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine

20.06.2014 um 02:37
@25h.nox
Ja klar gerade in der West und Zentralukraine war man der stalinistisch Regime(das soviel mit Kommunismus zu tun hatte wie der NS mit Pazifismus) in Moskau dankbar, das man dort die Ukrainer gezielt verhungern liess um seine Bodenreform durchzuziehen die auf Widerstand traff. In der Poststalinistischen SU hat man die Ukrainische Kultur unterdrückt Die Russen haben in der West und Zentralukraine gewütet wie die Hunnen und es ist den West und Zentralukrainern nicht viel von den Russen ist mehr als Verständlich. Es mag in Osteuropa niemand die Russen weder Balten noch Polen oder Tschechen....


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Unruhen in der Ukraine

20.06.2014 um 02:41
Es mag in Osteuropäer niemand die Russen weder Balten noch Polen oder Tschechen....
das war noch nie anders...
die mögen uns deutschen auch nur solange wir unsere legitimen ansprüche nicht ansprechen.
was meinste wohl wie die polen rumheulen würden wenn wir zahlungen an die EU töpfe einstellen würden bis sie das illegal besetzte land zurück gegeben haben.


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Unruhen in der Ukraine

20.06.2014 um 02:45
@25h.nox
Es gibt in Tschechien und in Polen keine sehr gute Meinung über die Deutschen, wobei das meiste feindselige Haltung gegenüber Deutschen nur in der älteren Generation vorhanden ist, in den jüngeren Generation oist das eher eine Art Folklore wie etwa die Rivalität zwischen Preussen und bayern. Bei den Russen ist das anders, die nimmt man durchaus als Gefahr weil man sich bewusst das die Russen auch heute noch am liebstenehemalige Ostblockstaaten unter ihren Einfluss bringen will....


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Unruhen in der Ukraine

20.06.2014 um 02:46
@Flatterwesen nur mal so eine frage an dich, als amerika fan

wie stehst du eigentlich zu den amerikanisch-mexikanischen kriegen, und den unabhängikeitsbestrebungen texas, zur damaligen zeit. das müsstest du doch auf gröbste verabscheuen. falls nicht erklärst du uns bestimmt die unterschiede zwichen texas und der krim/ost-ukraine

SpoilerDie erste provisorische Regierung von Texas wurde in San Felipe de Austin am 7. November 1835 gebildet. Die erste Unabhängigkeitserklärung wurde in Goliad am 20. Dezember 1835 unterzeichnet. Die Konvention von 1836 wurde in Washington-on-the-Brazos mit Richard Ellis als Vorsitzendem verabschiedet, und die Unabhängigkeitserklärung von Texas trat am 2. März 1836 in Kraft und schuf dadurch die Republik Texas.

Vier Tage später endete die dreizehntägige Belagerung von Alamo, als die Streitkräfte des mexikanischen Generals Antonio López de Santa Anna nach hohen Verlusten die oft genannten 183 (aber möglicherweise bis zu 257) Verteidiger des Alamo besiegten. Der Alamo stand außerhalb der damals kleinen Stadt und wurde später das Zentrum der Stadt San Antonio. Remember the Alamo! (Denkt an Alamo) wurde der bekannte Schlachtruf der texanischen Revolution, aber wirklich lautete er „Remember the Alamo, Remember Goliad“ (Denkt an Alamo, denkt an Goliad). In Goliad ließ Santa Anna Oberst James Fannin und 341 seiner Leute, die in der Schlacht bei Coleto kapituliert hatten, eine Meile außerhalb der Stadt hinrichten.

Die Schlacht von San Jacinto wurde am 21. April 1836 nahe der heutigen Stadt Houston ausgefochten. Unter General Santa Annas Kommando standen 1.600 Mann, von denen mehr als 600 im Kampf fielen. Der Rest wurde von den 800 Mann unter General Sam Houston bei neun eigenen Verlusten gefangen genommen. Houston wurde verwundet und verlor die Kontrolle über seine Truppen, die erbost über Alamo und Goliad, keine Gnade zeigten. Houston aber verschonte Santa Annas Leben und zwang ihn, seinen verbliebenen beiden Armeen den Rückzug aus Texas zu befehlen. Das Resultat dieser entscheidenden Schlacht war die Unabhängigkeit Texas’ von Mexiko.
Republik Texas – die Grenzen der heutigen US-Bundesstaaten sind mit den Grenzen von 1836–1845 überlagert

Nach der Schlacht von San Jacinto wurde Sam Houston zum Präsidenten der neuen Republik gewählt. Der Erste Kongress der Republik Texas tagte im Oktober 1836 in Columbia (heute West Columbia). Stephen F. Austin, bekannt als der „Vater von Texas“, starb am 27. Dezember 1836, nach zwei Monaten als Außenminister der neuen Republik.

1836 dienten fünf Orte als vorübergehende Hauptstädte von Texas beginnend mit Velasco (heute Freeport), ebenso Washington-on-the-Brazos, Harrisburg, Galveston und das damalige Columbia, bevor Sam Houston die Hauptstadt 1837 nach Houston verlegte. 1839 wurde die Hauptstadt nach Austin verlegt.

Die innere Politik der Republik basierte auf dem Konflikt zwischen zwei Fraktionen. Die Nationalisten, angeführt von Mirabeau B. Lamar plädierten für eine fortdauernde Unabhängigkeit Texas', Vertreibung der Indianer, und die Ausweitung Texas bis zum Pazifik. Ihre Gegner, angeführt durch Sam Houston, befürworteten den Anschluss an die Vereinigten Staaten und friedliche Koexistenz mit den Indianern.

Die Republik wurde von den Vereinigten Staaten, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden und der Republik Yucatán diplomatisch anerkannt. Erster Präsident der unabhängigen Nation und Republik Texas wurde der General Sam Houston. Mit Unterbrechung war er es bis kurz vor dem Zusammenschluss mit den USA. Von 1856 bis 1861 war Houston Gouverneur des US-Bundesstaates. Stephen F. Austin wurde Außenminister seines Staates, starb aber bereits zwei Monate nach Amtsantritt an einem Lungenleiden.

Texas betrachtete nach dem vom General Santa Anna unterschriebenen Vertrag von Valesco vom Mai 1836 den Rio Grande als seine südliche und westliche Grenze. Als Santa Anna nach Mexiko zurückgekehrt war, wies der mexikanische Kongress den Vertrag als ungültig zurück und weigerte sich, die Existenz der Republik Texas anzuerkennen. Texas versuchte von Mexiko als unabhängiger Staat anerkannt zu werden und bot als territoriales Zugeständnis den Nueces River als Grenze an, aber ohne Erfolg. Die Briten versuchten zu vermitteln, aber die mexikanische Regierung blieb hart. 1845 stimmten die Vereinigten Staaten der Wahrung des Rio Grande als Grenze zu, falls Texas ihnen als Staat beitreten würde. Mexiko drohte mit Krieg, falls dieser Schritt getan würde.

In Texas selbst aber verlangte die Mehrheit den Anschluss an die Vereinigten Staaten. Das Land wurde darauf am 19. Februar 1845 von den USA annektiert, der US-Kongress billigte dies nachträglich am 1. März 1845. Die förmliche Aufnahme in den Staatenbund erfolgte am 29. Dezember 1845. Hierüber entbrannte 1846 der Mexikanisch-Amerikanische Krieg, der am 2. Februar 1848 mit dem Vertrag von Guadalupe Hidalgo endete. Mexiko verzichtete auf seine Ansprüche auf Texas und das Gebiet zwischen Rio Grande und Nueces River, doch schlug die Regierung der USA durch Beschluss vom 7. September 1850 einen Teil dieses Gebiets New Mexico zu, das inzwischen als Territorium an die Union angegliedert worden war. Texas erhielt hierfür eine Entschädigung von 10 Millionen Dollar.



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20.06.2014 um 02:52
Man munkelt die USA ist in deren Nachbarschaft auch nicht sonderlich beliebt..


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20.06.2014 um 03:00
@unreal-live
Das sind Ereignisse aus dem frühen 19. Jahrhundert du willst die nicht mit heute vergleichen, davon abgesehen das am Ende eine friedliche Lösung mit einbeziehung mexiko. Ob es bei den Konflikt das die Regierung in Kiew mit einbezogen wird bezweifel ich, die wurde bisher immer umgangen.

@mrfeelgood
Das Verhältniss zwischen Kanada und den USA ist recht entspannt, Davon abgesehen bin ich eher Pro Amerikanisch auch wenn es viel zu kritisieren gibt an der Politik der USA. Aber eben nicht auf diese Weise wie viele Möchtegern Antiimperialisten hierzulande....


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Unruhen in der Ukraine

20.06.2014 um 03:02
@Flatterwesen Ob es bei den Konflikt das die Regierung in Kiew mit einbezogen wird bezweifel ich, die wurde bisher immer umgangen.

friedliche lösung? wtf, das hat einen krieg verursacht.
wer hat sich geweigert mit wem an einen runden tisch zu setzten....verfolgst du überhaupt nachrichten


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Unruhen in der Ukraine

20.06.2014 um 03:04
@unreal-live
Hat bei der Abspaltung der Krim irgendwer die Regierung in Kiew mit einbezogen in Gespräche etc.?


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20.06.2014 um 03:05
Das Verhältnis zwischen Kasachstan und Russland ist auch entspannt.. Schau nach Südamerika


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20.06.2014 um 03:07
@mrfeelgood
Der Unterschied ist das die USA keine Gebietsansprüche an Südamerikanische Staaten stellt oder?


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20.06.2014 um 03:09
@Flatterwesen

Nö nicht mehr aber Vasallentum.. Sie stürzen dort seit Jahrzehnten Regierungen wie Bowlingkegel ..


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20.06.2014 um 03:12
@mrfeelgood
Es gab im Rahmen des kalten Kriege zahlreiche Umstürze in Lateinamerika, aber das tat man auf beiden Seiten. Doch in den letzten zwanzig Jahren?


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20.06.2014 um 03:16
@Flatterwesen

Die sind weiterhin stark aktiv. Politisch, im Vordergrund sowie im Hintergrund


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20.06.2014 um 03:17
@Flatterwesen

du kommst ja immer mit so tollen beispielen..hier mal ein ganz einfaches für dich....denk dir mal, die nsdap würde in deutschland putschen und merkelchen absetzten. ein natzi wäre plötzlich bundeskanzler . bayern erkennt in folge dessen die putschregierung nicht an und strebt seine Unabhängigkeit an. das ruft die putschregierung auf den plan und erklärt alle bayern den krieg, das sie ja terroristen sind und verweigert jegliche verhandlungen. dann würdest du es also begrüßen wenn man dann rücksichtslos gegen die bevölkerung vorgeht.

für mich wäre so eine denkweise absolut menschenverachtend und du solltest dich echt schämen für so ein gedankengut


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Unruhen in der Ukraine

20.06.2014 um 03:19
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Es mag in Osteuropa niemand die Russen weder Balten noch Polen oder Tschechen....
Völliger Schwachsinn was du da schreibst. Gerade diese Länder halten zusammen weil sie durch den Kommunismus zusammengeschweißt wurden. Auch in der Ex DDR ist Rußland beliebt.
Russen gelten als Freundliche Menschen und die wirtschaftlichen Beziehungen sind in den letzten Jahren sehr gut entwickelt.


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Unruhen in der Ukraine

20.06.2014 um 03:20
Ich finde bemerkenswert, was für eine unheilige Allianz die üblichen linken Gesellschaftsverächter hierzulande mit dem unberechenbaren Despoten Putin eingehen, nur weil sie meinen, in ihm einen neuen Verbündeten gegen den "bösen Kapitalismus" zu haben.


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Unruhen in der Ukraine

20.06.2014 um 03:21
@witchdoktor Ex DDR ist Rußland beliebt


nein, das kann ich nicht bestätigen, aber die leute haben noch ein sehr gutes gespühr dafür was recht und unrecht ist.


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Unruhen in der Ukraine

20.06.2014 um 03:22
Japp, Russland hat nur zu den Staaten schlechte Beziehungen die auch von der EU/Nato umworben werden/sind .. Die Polen haben eh eine historisch (irrationale) bedingte Angst vor Russland.. aber auch Deutschland.. Ist halt nicht schön zwischen zwei militaristischen Großmächten die sich öfters mal verbünden zu liegen


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20.06.2014 um 03:22
@Tripane behalte mal dein unterkomplexes weltbild für dich. als ob es um putin geht oder jemals gegangen ist. lächerlich


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Unruhen in der Ukraine

20.06.2014 um 03:26
@unreal-live
Ehm der jetzige Präsident der Ukraine ist kein Nationalsozialist oder sonst ein Extremist sondern ein liberaldemokrat....

PS: Ich komme aus Ostdeutschland nur zur Info

@witchdoktor
Dann frage mal unter den balten was sie von den Russen halten und warum die meisten Balten Pro Westlich sind und weswegen sie sich der NATO angeschlossen haben.

@Tripane
Das sind nicht nur die Links Aussen Fraktion die sich Pro Putin gibt sondern auch die ganz Rechts aussen gehören ironischerweise zu den jenigen die sich Putin an den Hals werfen. Das zeigt das Linksextrem und Rechtsextrem sich gar nicht so sehr unterscheiden wie man manchmal meint. Wenn es um den Feindbild "Der Westen" geht ist man sich häufig recht ähnlich....


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