@Heide_witzka Es ist die vornehmste Aufgabe des Wohlhabenden, dem Armen zu helfen,
wohl wissend, dass er erst durch diesen zu seinem Mammon gekommen ist.
Was wäre Aldi ohne die Kassiererin und die Leute, die die Regale einräumen?
Kann er da nicht mal ein bisschen mehr Steuern abdrücken?
Verlangt ja niemand, dass er jedem einzelnen per Händedruck monatlich
einen Hunderter mehr zahlt, damit der über den Hartz-VI-Satz kommt.
Und damit man sich nicht gleich ganz so geschröpft vorkommt, macht man
das eben mit der Steuer - isses nicht arbeitgeberfreundlich gedacht?
Oder was meinste: Sollten Hoeneß und Konsorten nicht lieber ihr Geld im
Land lassen, Steuern abführen und ruhiger schlafen? Oder die Geißens:
Eine Tankfüllung für das neu erworbene Bötchen als Steuer abführen
und schon hat man für ein Jahr wenigstens da Wasser unterm Kiel.
Und unseren Bankenbossen und Vorstandsvorsitzenden brauche ich von
Geld doch garnichts zu erzählen. Die wissen doch selber, dass sie entschieden
zu viel für ihr Abnicken bekommen.
Und
@GlobalEye , wenn es um die Besteuerung der Reichen geht:
Jawoll, "Steuererhöhung"! Damit es dem Land und den Unterbezahlten
besser geht.
Ich habe keine halbe Million Reinerlös im Jahr und falle also nach meiner
Katalogisierung nicht unter diese Steuerzahler, gehöre aber auch nicht zu
den ganz Armen - ich habe nur eine Meinung!