Poison92
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2011
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Abtreibung, der philosophische Aspekt
25.08.2012 um 21:15(Ich weiß auch dass es schon eine Diskussion zum Thema Abtreibung gibt
Was haltet ihr von Abtreibung? )
Habe anbei ein kleines Gedicht geschrieben, habe mir gedacht ich könnte meine Gedanken so vielleicht besser ausdrücken, bin leider kein Dichterfürst und habe keine Ahnung von Reimen und Metrik^^
Ich bin entstanden,
aus Liebe in Dunkelheit,
unverfroren abhanden
gekommen Geborgenheit.
Habe ich nicht verdient zu leben?
Ich werde zerrissen,
kann nicht begreifen,
leide qualvoll, bin zerschlissen,
lasse den Tod mich streifen.
Warum so früh?
Verzweifelt, doch hilflos,
bin ich ausgeliefert,
gebe mich hin,
atme kurz,
sterbe.
Ich bin lebend tot,
in Gedanken,
verfolge ich sie,
frage nach Gründen.
Begonnen haben meine Tage nie,
doch heimsuch ich sie,
bis zum Ende eben ihrer,
verstehe keine Reue.
Denn ist sie nicht unbegründet?
Ich habe existiert
und doch nicht,
aber mehr als andere,
war bedacht und nicht vergessen.
Und ist es nicht vermessen,
obwohl ich sie walten lasse,
zu sagen dass man mich hasse,
und ich würd ihre Träume fressen?
Es mag zwar nicht unbedingt dass Thema sein mit dem man sich in meinem Alter (15) außeinandersetzt, aber ich denke dass jeder irgendwie mal über dieses Thema stolpern wird. Es geht für mich einfach um fundamentale Fragen wie z.B wann beginnt ein Leben? Wie nimmt so ein Säugling den Tod wahr? Geht mit dem Säugling etwas zu Ende, oder war nur etwas im Begriff zu entstehen?
Ich hoffe dass sich nicht unbedingt genau über diese Themen in dem anderen Thread unterhalten wurden ( ich habe leider nicht alle 170 Seiten gelesen ) und wenn doch, dann möchte ich die Leute, die sich in diesem Thread auskennen, bitten, vielleicht die Diskussion in eine andere Richtung zu lenken^^
Was haltet ihr von Abtreibung? )
Habe anbei ein kleines Gedicht geschrieben, habe mir gedacht ich könnte meine Gedanken so vielleicht besser ausdrücken, bin leider kein Dichterfürst und habe keine Ahnung von Reimen und Metrik^^
Ich bin entstanden,
aus Liebe in Dunkelheit,
unverfroren abhanden
gekommen Geborgenheit.
Habe ich nicht verdient zu leben?
Ich werde zerrissen,
kann nicht begreifen,
leide qualvoll, bin zerschlissen,
lasse den Tod mich streifen.
Warum so früh?
Verzweifelt, doch hilflos,
bin ich ausgeliefert,
gebe mich hin,
atme kurz,
sterbe.
Ich bin lebend tot,
in Gedanken,
verfolge ich sie,
frage nach Gründen.
Begonnen haben meine Tage nie,
doch heimsuch ich sie,
bis zum Ende eben ihrer,
verstehe keine Reue.
Denn ist sie nicht unbegründet?
Ich habe existiert
und doch nicht,
aber mehr als andere,
war bedacht und nicht vergessen.
Und ist es nicht vermessen,
obwohl ich sie walten lasse,
zu sagen dass man mich hasse,
und ich würd ihre Träume fressen?
Es mag zwar nicht unbedingt dass Thema sein mit dem man sich in meinem Alter (15) außeinandersetzt, aber ich denke dass jeder irgendwie mal über dieses Thema stolpern wird. Es geht für mich einfach um fundamentale Fragen wie z.B wann beginnt ein Leben? Wie nimmt so ein Säugling den Tod wahr? Geht mit dem Säugling etwas zu Ende, oder war nur etwas im Begriff zu entstehen?
Ich hoffe dass sich nicht unbedingt genau über diese Themen in dem anderen Thread unterhalten wurden ( ich habe leider nicht alle 170 Seiten gelesen ) und wenn doch, dann möchte ich die Leute, die sich in diesem Thread auskennen, bitten, vielleicht die Diskussion in eine andere Richtung zu lenken^^