neonnhn
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Philosophie in Anbetracht der Atombombe
11.08.2012 um 04:27Diese Frage haben sich wahrscheinlich schon viele gestellt.
Trotzdem habe ich keinen entsprechenden Thread gefunden.
Wie weit lässt sich die Atombombe philosophisch behandeln?
Seit dieser Erfindung steht die Menschheit eigentlich ständig an der Schwelle der eigenen Vernichtung. Eine kleine Fehleinschätzung, ein technischer Defekt oder ein Wahnsinniger an der Macht - Alles Mögliche könnte der Beginn einer fatalen Kette von Ereignissen seien.
Ebenso gibt es die Meinung, dass durch die Atombombe Kriege verhindert werden aufgrund der Abschreckungswirkung.
Ich staune wirklich, dass wir nun schon fast 60 Jahre mit der Atombombe leben ohne uns ausgelöscht zu haben.
Ich würde sogar meinen man könnte eine neue Zeitrechnung einführen. Nachdem ich das eben mal kurz nachgeprüft habe wären wir dann jetzt im Jahre 57 nach der ersten Kernwaffenexplosion.
Und der größte Brocken kommt ja erst noch. Bisher waren nur einige wenige Staaten in der Lage Atomwaffen herzustellen und die auch noch zielsicher an beliebige Orte auf der Welt zu bringen. Aber so wie die Technologie sich weiterentwickelt und immer verfügbarer wird werden immer mehr Staaten dazu fähig sein.
Befinden wir uns also schon längst auf dem Weg zur Selbstzerstörung? Oder gibt es vielleicht in jedem Menschen eine natürliche Hemmschwelle so das niemand jemals eine solche Kettenreaktion auslösen würde?
Vielleicht könnte uns auch die Technologie, die uns dieses Schlamassel eingebrockt hat, doch noch davor bewahren, durch neue Abwehrmechanismen? Und uns damit in ein bizarres Schauspiel Taktischer Atomschläge und deren Abwehr führen ohne das wir uns dabei gleich selbst zerstören?
Trotzdem habe ich keinen entsprechenden Thread gefunden.
Wie weit lässt sich die Atombombe philosophisch behandeln?
Seit dieser Erfindung steht die Menschheit eigentlich ständig an der Schwelle der eigenen Vernichtung. Eine kleine Fehleinschätzung, ein technischer Defekt oder ein Wahnsinniger an der Macht - Alles Mögliche könnte der Beginn einer fatalen Kette von Ereignissen seien.
Ebenso gibt es die Meinung, dass durch die Atombombe Kriege verhindert werden aufgrund der Abschreckungswirkung.
Ich staune wirklich, dass wir nun schon fast 60 Jahre mit der Atombombe leben ohne uns ausgelöscht zu haben.
Ich würde sogar meinen man könnte eine neue Zeitrechnung einführen. Nachdem ich das eben mal kurz nachgeprüft habe wären wir dann jetzt im Jahre 57 nach der ersten Kernwaffenexplosion.
Und der größte Brocken kommt ja erst noch. Bisher waren nur einige wenige Staaten in der Lage Atomwaffen herzustellen und die auch noch zielsicher an beliebige Orte auf der Welt zu bringen. Aber so wie die Technologie sich weiterentwickelt und immer verfügbarer wird werden immer mehr Staaten dazu fähig sein.
Befinden wir uns also schon längst auf dem Weg zur Selbstzerstörung? Oder gibt es vielleicht in jedem Menschen eine natürliche Hemmschwelle so das niemand jemals eine solche Kettenreaktion auslösen würde?
Vielleicht könnte uns auch die Technologie, die uns dieses Schlamassel eingebrockt hat, doch noch davor bewahren, durch neue Abwehrmechanismen? Und uns damit in ein bizarres Schauspiel Taktischer Atomschläge und deren Abwehr führen ohne das wir uns dabei gleich selbst zerstören?