Gesammelte Lebenserkenntnisse

Verbringe so viel Zeit wie möglich, mit denen die du liebst. Denn wenn sie weg sind, dann kann man die verpasste Zeit nicht zurück holen. Auch sollte man nie lange an Zorn festhalten, denn wenn die Person erstmal weg ist, wird man es bereuen. Man kann es nicht jedem recht machen. Es wird immer jemanden geben, der einen nicht mag. Das habe ich aus meinem Leben gelernt.

Hinterfrage alles.
Vor allem dich selbst. 

Hör auf zu reden oder zu denken - und fang an was zu tun.
Lebe jeden Tag als ob es dein letzter wäre.
Immer positiv denken bringt mehr als negativ zu denken.

Man darf nie zu gut sein, sonst wird man nur ausgenutzt und die anderen Menschen werden einem auffressen.

Den Geist kann man nicht täuschen, den Körper schon, 
auch auf die Körpersprache kann man sich nicht verlassen,
 auf den Geist schon.

Alles Materielle kann daher ne Täuschung sein

Wir reden immer vom "Übernatürlichen", "Übersinnlichen", "Paranormalem" ..
 vielleicht sehen wir das aber einfach falsch
und es gehört genauso zur Natur wie alles andere

Verkehrte Logik? ,- Um etwas auszuschließen, muss es existent sein.

A.I. schrieb:Wir reden immer vom "Übernatürlichen", "Übersinnlichen", "Paranormalem" ..
vielleicht sehen wir das aber einfach falsch
und es gehört genauso zur Natur wie alles andere

Naja, wenn es existiert ist es nicht übernatürlich. Sondern natürlich. Selbstverständlich sehen wir das falsch, denn wenn es etwas gibt, wie eben diese "Fähigkeiten" oder "Geister" oder ähnliches, dann gehören die schon immer zur Natur.. Wir benutzen den Begriff einfach nur um Dinge beschreiben zu können, die außerhalb des Bekannten Spektrums liegen, und die wir nicht wissenschaftlich nachweisen oder erklären können.

Monopoly ist ein s c h e i s s Spiel, das ich nie mehr wieder spielen möchte (auch nicht meinem Sohn zu liebe)

Ein richtiges "Motto" in diesem Sinne habe ich nicht. Aber ich verfalle manchmal in Selbstmitleid oder in Zustände, wo mich alles aufregt/aufwühlt. 

Dann gehe ich immer hinaus in die Natur und versuche mir die Endlichkeit meines Daseins ganz bewusst zu machen. Das hilft sehr gut dabei, vermeindlich auswegslose Dinge zu relativieren und sich selbst nicht so wichtig zu nehmen ;)

Es gibt immer zwei Seiten eines Blattes. :)

Und so wie man die Tinte der anderen Seite nur zu gegebenen Umständen sehen kann, so können wir meist auch nur die eine Seite sehen.

AugeDerNacht schrieb am 16.03.2017:Dann gehe ich immer hinaus in die Natur und versuche mir die Endlichkeit meines Daseins ganz bewusst zu machen. Das hilft sehr gut dabei, vermeindlich auswegslose Dinge zu relativieren und sich selbst nicht so wichtig zu nehmen ;)

Hey,


ja die Natur hilft einem ungemein wieder "zu erden", da das Herz dort zuhause ist und nicht der Kopf, überkommt einem direkt wieder ein anderes Gefühl, ein anderes Wohlsein :)

Hm.

Ich hatte soviele Erkenntnisse und im Laufe des Erwachsenwerden haben die sich auch oftmals geändert, als, zb die Naivität immer ein Stück geringer wurde. Es gab da so richtige Phasen. 
Jeder hat seine eigene Hölle - auch ich. Es hat mich geprägt aber zum Glück nie abgestumpft. Wobei dies auch nicht immer ein Segen ist, da ich durch meine Offenheit Fehler wiederholte, mit der Hoffnung, dass ich die Situation diesmal im Griff habe.  Das gehört wohl auch in die Sparte:"naiv sein". 

Früher gehörte ich zu den sogenannten Gutmenschentum. Love is everywhere! Das war in einer schwierigen Zeit. Die ich glaub bis zu meinem 29 Lebensjahr hatte. Ich gehörte, wie sagt man..zu den sozial Schwachen. Ich denke heute, ich habe mich lieber mit dem Leid anderer beschäftigt, damit meines nicht so schwer ins Gewicht fiel. 
Mit 29 wendete sich das Blatt und somit auch meine Einstellung.  Ich lebe nun sehr gut. Haus, Autos, Urlaub etc. und ich habe angefangen mich mit mir zu beschäftigen. Mein Selbstwertgefühl gesteigert mit meiner Kraft und nicht mit der Dankbarkeit von anderen.  
Ich bin vorsichtiger geworden, ruhiger und etwas egoistischer. Ich bin dennoch freundlich und hilfsbereit, aber meine Prioritäten sind nun anders. 
Ausserdem grübel ich nicht mehr soviel über mich,  was oder wer ich bin. Nach dem Motto ...dumm sein, aber dafür glücklich. 
Meine Erkenntnis ist, dass ich nicht länger meine Zeit an andere fremde Menschem verschwenden sollte..sondern diese Zeit eher für meinen Partner bzw Familie nutze. 
Ich achte auf meine Umwelt und verletze ungern Menschen, aber ich halte mich nun gern von den Problemen anderer fern. Denn wichtig sind mir jetzt nur die Menschen die ich liebe. Früher dachte ich, ich kann die Menschen ändern - nun sind mir die meisten egal.

Das zu meinen Erkenntnissen. Weiss nicht,  ob ich nun zuviel geblubbert hab. :) lesen wird es eh nur der, den es interessiert.  In diesem Sinne - Gute Nacht

@Exilya
Interessanter Beitrag. Im doppelten Sinne. Hast deinen beitrag 29 jahre am nächsten geleistet und kannst dich jetzt an den Früchten erfreuen. Meinst du hättest schneller dein Glück gefunden wenn du in Vergangenheit anders gehandelt hättest? Oder dass du das was du jetzt hast so wertschätzen und genießen könntest? Ich glaube du würdest immer noch helfen wo du kannst wenn jemand an deine Tür klopfen würde. :)

Die Welt ist so voller (individueller) Einflüsse, es sind nur seltene Momente in denen man Klarheit erfährt

in einem kosmos der mit der phantasie, den gedanken interagiert, ist es von vorteil zu den größten träumern zu gehören, aber habe auch ein herz für realisten.

EZTerra 2017 :-P

Alles beginnt bei dir selbst. Du bist das Zentrum.

Die Dynamik der Dinge erschafft die Meinung

leben ist zeit und zeit ist leben

Machst du das Licht aus, dann ist es dunkel, machst du es wieder an, dann ist es wieder hell.

Du hast ne Länge, von der Sohle bis zum Scheitel.

Mit Mund zu wird nicht gesprochen.

Auch ein Kusselkopf bringt dich voran.

Gras ist grün, du aber nicht.

Wer läuft erreicht vielleicht nicht sein Ziel, wird aber irgendwo ankommen.

Wer den Satz: "Sag niemals nie" sagt, hat auch nie gesagt.

Auf jede Antwort gibt es eine Frage.

Weder erkennen, noch nicht erkennen,
der Kreislauf gelöst, vom Angel seiner Selbst.