Das Unterbewusstsein und Visualisierung - Erschaffung der Realität
26.02.2012 um 11:48Um mal auf den Titel des Threads einzugehen, warum nennen wir es "Visualisiereung"? Ist es etwas anderes als sich etwas vor zu stellen? Etwa eine besondere Technik? Oder ist es nur ein anderer Name?
Ich glaube, Bilder vor dem geistigen Auge haben die Tendenz sich zu verwirklichen, egal wie sie gesehen werden. Das fängt schon bei einer Bewegung an, die immer (?) erst geistig geplant wird.
Und etwas Kabbala möchte ich noch ein bringen:
Visualisierung findet in der 2. (von oben) Welt, der Welt des Wassers statt. Sie ist ein Spiegel der Seele. Die Welten sind: Feuer, Wasser, Luft und Erde. In dieser Reihenfolge sind das: der Ursprung des Gedankens, der Gedanke selbst, die Handlung und zuletzt das Ergebnis. Das Ergebnis ist die Manifestation. Das Einzige, was den Gedanken von der Manifestation trennt, ist "ein Schritt" der Handlung, der Aktion. Ein Gedanke kann nicht ohne Aktion und Arbeit in die Realität umgesetzt werden. Daher nutzt die beste Visualisierung nichts ohne sie in die Tat um zu setzen. Es wird kein rotes Dreieck erscheinen ohne sich dafür zu entscheiden eines zu machen und es auch wirklich zu tun, glaube ich.
Nun kommt das Unterbewußtsein ins Spiel. Das Unterbewußtsein arbeitet alle möglichen Folgerungen aus den Ideen und Vorstellungen aus, so das sie real werden. Das kann mehr oder weniger "automatisiert" geschehen, so wie zB Autofahren, oder aber bewußt, wie zB das Machen eines Stuhls.
Aber das Unterbewußtsein ist nicht nur ein persönliches. Das sogenannte persönliche Unterbewußtsein ist nur eine Bucht im Meer des kollektiven und universellen. Eine Vorstellung hat direkten Zugang zu allem und wirkt sich auf die Tätigkeit von allem und allen aus. So könnte es vielleicht zu "Synchronizitäten" kommen. Oder?
Ich glaube, Bilder vor dem geistigen Auge haben die Tendenz sich zu verwirklichen, egal wie sie gesehen werden. Das fängt schon bei einer Bewegung an, die immer (?) erst geistig geplant wird.
Und etwas Kabbala möchte ich noch ein bringen:
Visualisierung findet in der 2. (von oben) Welt, der Welt des Wassers statt. Sie ist ein Spiegel der Seele. Die Welten sind: Feuer, Wasser, Luft und Erde. In dieser Reihenfolge sind das: der Ursprung des Gedankens, der Gedanke selbst, die Handlung und zuletzt das Ergebnis. Das Ergebnis ist die Manifestation. Das Einzige, was den Gedanken von der Manifestation trennt, ist "ein Schritt" der Handlung, der Aktion. Ein Gedanke kann nicht ohne Aktion und Arbeit in die Realität umgesetzt werden. Daher nutzt die beste Visualisierung nichts ohne sie in die Tat um zu setzen. Es wird kein rotes Dreieck erscheinen ohne sich dafür zu entscheiden eines zu machen und es auch wirklich zu tun, glaube ich.
Nun kommt das Unterbewußtsein ins Spiel. Das Unterbewußtsein arbeitet alle möglichen Folgerungen aus den Ideen und Vorstellungen aus, so das sie real werden. Das kann mehr oder weniger "automatisiert" geschehen, so wie zB Autofahren, oder aber bewußt, wie zB das Machen eines Stuhls.
Aber das Unterbewußtsein ist nicht nur ein persönliches. Das sogenannte persönliche Unterbewußtsein ist nur eine Bucht im Meer des kollektiven und universellen. Eine Vorstellung hat direkten Zugang zu allem und wirkt sich auf die Tätigkeit von allem und allen aus. So könnte es vielleicht zu "Synchronizitäten" kommen. Oder?