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Indianische Weisheiten

543 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zukunft, Natur, Weisheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Indianische Weisheiten

18.09.2014 um 22:01

Friede ist nicht nur das Gegenteil von Krieg, nicht nur der Zeitraum zwischen den Kriegen - Friede ist mehr.
Friede ist das Gesetz menschlichen Lebens. Friede ist dann, wenn wir recht handeln und wenn zwischen jedem einzelnen Menschen und jedem Volk Gerechtigkeit herrscht.


(Indianerweisheit)


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Indianische Weisheiten

18.09.2014 um 22:02
Der Mensch hat das Netz des Lebens nicht gewebt, er ist nur ein Faden darin.
Was immer er ihm antut, tut er sich selbst an.




(Indianerweisheit)


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Indianische Weisheiten

19.09.2014 um 07:34
"Die verückte und kranke Welt des weißen Mannes. Vieles ist töricht an eurer so genannten ZIVILISATION. Wie Verrückte lauft ihr weißen Menschen dem Geld nach, bis ihr soviel habt, dass ihr gar nicht lange genug leben könnt, um es auszugeben. Ihr plündert die Wälder, ihr schlachtet die Tiere ab, ihr verschwendet die natürlichen Brennstoffe, als käme nach euch keine Generation mehr , die all dies ebenfalls braucht. Die ganze Zeit redet ihr von einer besseren Welt, während ihr immer größere Bomben baut, um jene Welt, die ihr jetzt habt, zu zerstören."

Tatanga Mani...


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Indianische Weisheiten

19.09.2014 um 07:36
Friede ist nicht nur das Gegenteil von Krieg, nicht nur ein Zeitraum zwischen 2 Kriegen, Friede ist mehr. Friede ist das Gesetz menschlichen Lebens. Friede ist dann, wenn wir Recht handeln und wenn zwischen jedem einzelnen Menschen und jeden Volk Gerechtigkeit herrscht.

(Spruch der Mohawk)


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Indianische Weisheiten

19.09.2014 um 07:39
https://www.youtube.com/watch?v=nM240YX1I3g


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Indianische Weisheiten

19.09.2014 um 08:00
___________________________________________________________________________________

“Ihr könnt genausogut erwarten, dass die Flüsse rückwärts fließen, als dass ein Mensch, der frei geboren wurde, damit zufrieden ist, eingepfercht zu leben, ohne Freiheit, zu gehen, wohin er beliebt!”

Chief Joseph (Nez Percé),


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Indianische Weisheiten

19.09.2014 um 12:18
indianer2


Guard your tongue in youth, and in
age you may mature a thought that
will be of service to your people.
-WABASHA,
MDEWAKANTON SIOUX, 19TH CENTURY

"Hüte deine Zunge in der Jugend, dann werden im Alter Gedanken ausgereift sein, die deinem Volk helfen können."


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Indianische Weisheiten

19.09.2014 um 12:23
@.lucy.
ah die weisheit der indianer

den selben spruch gab es auch in Europa

"kinder soll man sehen aber nicht hören"


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Indianische Weisheiten

23.09.2014 um 08:03
indianer3

“What is life?
It is the flash of a firefly in the night.
It is the breath of a buffalo in the wintertime.
It is the little shadow which runs across the grass
and loses itself in the sunset.”

~Native American Proverb~

"Was ist Leben?
Es ist der Blitz ein Glühwürmchen in der Nacht.
Es ist der Atem eines Büffels im Winter.
Es ist der kleine Schatten, der führt über das Gras und verliert sich in den Sonnenuntergang."


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Indianische Weisheiten

23.09.2014 um 22:00
die Stimme des Großen Geistes spricht aus dem Gezwitscher der Vögel, dem Rauschen der mächtigen Flüsse und dem süßen Atem der Blumen. Wenn dieser Glaube als Heidentum bezeichnet wird, dann bekenne ich, dass ich eine Heidin bin.

Gertrude Simmons Bonnin, Dakota


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Indianische Weisheiten

24.09.2014 um 06:46
indianer4

"Als die Erde mit all ihren Lebewesen erschaffen wurde,
war es nicht die Absicht des Schöpfers, dass nur Menschen auf ihr leben sollten.
Wir wurden zusammen mit unseren Brüdern und Schwestern
in diese Welt gesetzt, mit denen, die vier Beine haben, die fliegen, und mit denen, die schwimmen.
All diese Lebewesen, auch die kleinsten Gräser und die größten Bäume, bilden mit uns eine große Familie.
Wir alle sind Geschwister und gleich an Wert auf dieser Erde."
Aus der Danksagung der Irokesen


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Indianische Weisheiten

24.09.2014 um 07:05
man kann erst ein Urteil über jemand anderes fällen, wenn man einen Tag in seinen Schuhen gelaufen ist.


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Indianische Weisheiten

25.09.2014 um 09:29
indianer6


Wakan Tanka, Great Mystery,
teach me how to trust
my heart,
my mind,
my intuition,
my inner knowing,
the senses of my body,
the blessings of my spirit.
Teach me to trust these things
so that I may enter my Sacred Space
and love beyond my fear,
and thus Walk in Balance
with the passing of each glorious Sun.Â
According to the Native People, the Sacred Space
is the space between exhalation and inhalation.
To Walk in Balance is to have Heaven (spirituality)
and Earth (physicality) in Harmony.
~Lakota Prayer


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Indianische Weisheiten

25.09.2014 um 10:33
indianer7


Whenever you dance, wherever you dance, dance to heal the earth!


http://nativeamericanencyclopedia.com/dance-heal-the-earth-dee-smith/ (Archiv-Version vom 06.10.2014)


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Indianische Weisheiten

25.09.2014 um 20:34
Wir brauchen den Geist der Güte,
um bei jeder unserer Handlungen den Himmel zu erreichen
und in den Zustand des Erwachens zu geraten,
der die Welt in reines Licht verwandelt.


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Indianische Weisheiten

25.09.2014 um 20:36
Der Friede stellt sich niemals überraschend ein.
Er fällt nicht vom Himmel wie der Regen.
Er kommt zu denen,
die ihn vorbereiten.


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Indianische Weisheiten

26.09.2014 um 08:59

"Bruder, du sagst, es gäbe nur einen Weg, den Großen Geist zu verehren und ihm zu dienen.
Wir verstehen dich nicht, Bruder.
Uns wurde gesagt, dass deine Religion euren Vorfahren geschenkt
und sie damals vom Vater auf den Sohn weitergegeben wurde.
Wir verehren den großen Geist auf diese Weise:
Unsere Religion lehrt uns, für alle Gaben, die wir erhalten,
dankbar zu sein, sie lehrt uns, einig zu sein und einander zu lieben.
Wir streiten niemals über religiöse Fragen, den Religion ist etwas,
das den einzelnen angeht und den großen Geist, sonst niemand.
Bruder, wir wollen deine Religion nicht nehmen oder gar vernichten.
Wir wollen nur unsere eigene behalten und uns an ihr erfreuen."

(Vom Seneca-Führer Red Jacket (1756-1830) im Jahre 1805 an einen weißen Prediger.




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Indianische Weisheiten

26.09.2014 um 19:00
Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten.

Der Alte sagte nach einer Weile des Schweigens: “Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen
miteinander kämpfen würden.

Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend.”

“Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?” fragte der Junge.

“Der Wolf, den ich füttere.” antwortete der Alte.
Unbekannt


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