Hallo
@allEin sehr interrasantes Thema.
Habe sehr gute und objektive Meinungen hier lesen können, was mich wieder einwenig mehr an die Menschheit Glauben lässt.
Ich möchte auf einen, in meinen Augen, sehr wichtigen Umstand aufmerksam machen.
Bei dem Versuch der Menschen sich selbst und seine eventuelle Bestimmung zu erkennen gibt es ein riesiges Problem.
Erkenntnisse erlangt man durch beobachten, vergleichen, und Versuchsaufbauten ( Experimente ).
Das Problem was sich ergibt ist:
Wir sind selbst das zu untersuchende Objekt.
Wir sind selbst die Experimentatoren.
Wir sind es selbst die, die die zu untersuchenden Faktoren festlegen.
Wir sind selbst diejenigen, die die Versuche aufbauen.
Wir sind selbst die, die die Ergebnisse bewerten.
Wie sind es selbst die, die die Schlussfolgerungen ziehen.
Wir sind also das zu messende Objekt und die Messlatte.
Kann man ein realistisches und objektives Ergebnis erwarten???
Eine Anmerkung von mir.
Es wird im Algemeinen davon ausgegangen das die Entwicklungsreinfolge so aussieht.
Menschen: am höchsten Entwickelt.
Tiere: gutes Mittelfeld.
Pflanzen: untere Entwicklungsstufe.
Diese Reinfolge würde ich gerne umdrehen.
Warum?
Um das „primitivste“ Tierische Leben zu realisieren ( Stechmücke ) benötigt das Leben 2 Chromosome.
Für das „primitivste“ Pflanzliche Leben ( Pilz ) immerhin mindestens 9 Chromosome.
Ich weiß leide nicht mehr ob die 48 Chromosome der Menschen die meisten Chromosome das tierischen Lebens sind sorry.
Aber es gibt Bäume die haben über 600 Chromosome.
Auch bei der Bewältigung der Anforderungen, an ein Lebewesen, um den Lebenskampf in der Natur zu überstehen, sehe ich die Tiere und die Pflanzen weit vorne.
Was mich zu der Schlussfolgerung drängt das den Menschen eher etwas fehlt als das Sie der übrigen Schöpfung etwas über haben.
Ich hoffe das meine Zahlentechnischen Angaben ungefähr richtig sind.
Falls es sich um Fehlinformationen handeln sollte bitte klärt mich auf. Dank!
Ps. Wer die Natur unvoreingenommen und objektiv Beobachtet, wird am Ende Sich selbst erkennen.