Epistemologie des Fühlens
25.06.2021 um 02:13@FlamingO
Ich hab die Kommentare hier nur ganz grob überflogen.
Vorab würde ich beim Thema "Denken und Fühlen" vorschlagen, dass man den Vorgang des Denkens als ablaufender Prozess von den Denkinhalten unterscheiden und trennen muss.
Wobei ich hier das aktive, bewusste (Nach)denken meine, das in der Regel wie ein stiller, innerer Monolog abläuft.
Der Denkvorgang basiert (im besten Fall) auf dem kompletten Regelsatz der Aussagenlogik - sind eh nicht besonders viele - während die Inhalte Erinnerungen oder aktuelle Sinneseindrücke sind, welche meist oder eigentlich immer, denn was uns emotional gar nicht berührt, erinnern wir auch kaum bis gar nicht, mit Emotionen, in unterschiedlicher Intensität, verknüpft sind.
Ich hab die Kommentare hier nur ganz grob überflogen.
Vorab würde ich beim Thema "Denken und Fühlen" vorschlagen, dass man den Vorgang des Denkens als ablaufender Prozess von den Denkinhalten unterscheiden und trennen muss.
Wobei ich hier das aktive, bewusste (Nach)denken meine, das in der Regel wie ein stiller, innerer Monolog abläuft.
Der Denkvorgang basiert (im besten Fall) auf dem kompletten Regelsatz der Aussagenlogik - sind eh nicht besonders viele - während die Inhalte Erinnerungen oder aktuelle Sinneseindrücke sind, welche meist oder eigentlich immer, denn was uns emotional gar nicht berührt, erinnern wir auch kaum bis gar nicht, mit Emotionen, in unterschiedlicher Intensität, verknüpft sind.