----Mittig auf der A9 von München aus Nördlich gehend----
----30. Dezember 2015 ----
----4 Tage nach dem Vorfall----
Mein Name ist Brian Green, ich bin an die 30; aber wem sage ich das?
Nun, ich war in München auf einem Symposium für angewandte Teilchenphysik, als dieser Scheiß geschah. Jetzt bin ich auf dem Weg einen Ort zu finden an dem es sicher ist, so wie man es in Filmen kennt... "...eine letzte Zuflucht..." sage ich erstaunt, als ich am Horizont eine wortwörtliche Festung sehe. Mit meinen dreckigen Kittel und meiner zerkratzten Brille gehe bewege ich mich dort hin. Ich bin nicht ausgerüstet, aber ich sehe keine Zombies.
Mit schnellen Bewegungen laufe ich dort hin, es dauert nicht lange dann stehe ich vor einer... Art Tor.
Ich klopfe, nein, ich hämmere mit allen Gliedmaßen davor
"Ist da jemand?! Lasst mich rein verdammt!" schreie ich.
Es dauert nicht lange und es öffnen 3 Personen mit Gasmaske und Militäruniformen die Tür.
"Halt. Wer sind sie? Sind sie infiziert?" fragt mich eine Gestalt mit dumpfer Stimme.
"Nei...nein, Sir." antworte ich ihm mit meinem sehr guten Deutsch, ich denke nicht das jemand merken würde das ich aus der USA stamme.
"Eintreten, bringt ihn zum Doc. White Room." wird den anderen zweien befohlen.
Als ich eintrete und von den anderen beiden Männern zum Arzt begleitet werde, merke ich erst die Größe dieses Ortes. Kinder. Frauen. Männer. Niemand scheint zu hungern oder zu Dursten, sie bewegen sich hier als wäre es ein Dorf... nein, es ist ein Dorf. Das Militär ist hier sehr präsent.
-Beim 'Doc' angekommen-
"Oh, ein neuer in unseren Reihen!" sagt der Doc euphorisch und freundlich zu gleich.
Er streckt seine Hand aus und sagt:
"Mitchel mein Name, erfreulich einen anderen Akademiker hier zu haben"
"Woher wissen sie...?" frage ich, gar nicht an meinen Kittel denkend.
"Brian. Brian Green, Physiker." antworte ich ihm nach einer kurzen Pause.
"Wo bin ich hier gelandet?"
"Sie nennen es..." Er schickt die Wachen mit einer Geste hinaus.
"Sie nennen es 'Das Delta Nest', ich erfahre weniger als sie glauben. Gehen sie zum Commander Taylor. Er wird sie am ehesten erzählen können was es hier gibt und wo sie hier sind. Aber jetzt schaue ich sie mir erst einmal an"
-Nach der Untersuchung-
Auf dem Weg nach zu diesem Taylor, schaue ich mich immer mal wieder um.
Hier gibt es einen Haufen Angst in dem Gesichtern der Menschen, in der Kirche an der ich vorbeikomme beten die Menschen. In den Häusern sitzen Mütter mit ihren Kindern. Dieser Ort besitzt eine gute Versorgung. Paar Kilometer von hier ist eine... war eine Stadt, dort soll ein Krankenhaus und Märkte geben. So wurde mir gesagt.
-Am Gemeindehaus angekommen-
Ich bin dort wo man mir sagte dass dort Taylor sein sollte.
Ich gehe hinein...
---Irgendwo auf einem Feld---
---17. Juni 2013---
---Heute---
Ich bin auf einem Hochstand den ich meine Festung nenne. Geräumiger als man glauben mag.
Hier habe ich eine Matratze, Essen, Trinken... und Waffen.
Eine Axt habe ich ins Holz gerammt. In der Ecke liegt eine Pistole und auf meinem Rücken mein Gewehr.
Besser gesagt in meiner Hand. Denn ich Ziele grade auf eine Frau, 500 Meter entfern die mich wohl gesehen hat.
Ein Schuss in ihr rechtes Knie. Sie fällt. Man hört einen Schreien und das Stöhnen der Schmerzenden Frau die eben aus ihrem Fahrzeug stieg.
Ich nehme meine Pistole und gehe zu der Frau.
"...Wer...was..." sie stöhnt.
Ich richte die Waffe auf ihren Kopf und ... drücke ab.
Die Straße hat siech rot verfärbt. Ich lasse sie liegen und gehe zu dem Wagen.
Ich durch suche ihn...
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@Papperlapapp @Wireless @LittleDarky @Tiny Leider bisschen verspätet, aber jetzt bin ich auch dabei. Ich hoffe dieses Storytelling ist in Ordnung. Ich werde natürlich die Geschichte in der Vergangenheit fortsetzen, das letztere soll nur der Aufhänger sein. Ich hoffe ihr freut euch darauf zu erfahren wie es dazu gekommen ist, dass Brian Green so kalt geworden ist.