Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
23.04.2015 um 16:04@Funzl
Ich kann keinem Menschen direkt in den Kopf schauen, aber sehr wohl durch sein Verhalten und Reaktionen auf bestimmte Dinge schließen. Experimentieren gehört auch dazu, ist nur für manche moralisch nicht nachvollziehbar...
Ich beschäftige mich damit, seit dem ich ca 12 bin, also fast 10 Jahre nun, und habe dank Personen, welche bereit waren mit mir zu reden, eine Menge Erfahrung gesammelt. Alleine meine Akte über Selbstmordgefährdete umfasst ungefähr 150 freiwillige Personen, welche ich alle persönlich befragt habe und dazu kommen dann noch Ergebnisse aus Literatur und Internet. :)
Ich selber leide unter starkem Selbsthass und Schizophrenie, das ist ein riesen Vorteil.
Ja, in meiner Stadt gibt es viele, aber wie es sich für ordentliche Studien gehört, nehme ich Versuchspersonen aus allen möglichen Bereichen, aus Großstädten mit niedrigem Einkommen, aus ländlichen Gebieten, halt alles, was die Person beeinflussen kann, da gehe ich sehr akribisch vor.
Einer meiner Lieblingspersonengruppen sind traumatisierte Menschen aus dem zweiten Weltkrieg, sowohl Ex Nazis, wie auch Juden oder Trümmerfrauen, alle werden befragt und was mich dann noch sehr dazu freut, dass die meisten von ihnen sehr froh darüber sind, mit jemandem darüber reden zu können, mit einigen habe ich schon so etwas wie eine Freundschaft aufgebaut, ich gehe sie Regelmäßig besuchen, wir quatschen über damals, dann laufen die Tränen meistens am Ende sind sie aber dann sichtbar erleichtert und freuen sich auf das nächste mal. :)
Ich kann keinem Menschen direkt in den Kopf schauen, aber sehr wohl durch sein Verhalten und Reaktionen auf bestimmte Dinge schließen. Experimentieren gehört auch dazu, ist nur für manche moralisch nicht nachvollziehbar...
Ich beschäftige mich damit, seit dem ich ca 12 bin, also fast 10 Jahre nun, und habe dank Personen, welche bereit waren mit mir zu reden, eine Menge Erfahrung gesammelt. Alleine meine Akte über Selbstmordgefährdete umfasst ungefähr 150 freiwillige Personen, welche ich alle persönlich befragt habe und dazu kommen dann noch Ergebnisse aus Literatur und Internet. :)
Ich selber leide unter starkem Selbsthass und Schizophrenie, das ist ein riesen Vorteil.
Ja, in meiner Stadt gibt es viele, aber wie es sich für ordentliche Studien gehört, nehme ich Versuchspersonen aus allen möglichen Bereichen, aus Großstädten mit niedrigem Einkommen, aus ländlichen Gebieten, halt alles, was die Person beeinflussen kann, da gehe ich sehr akribisch vor.
Einer meiner Lieblingspersonengruppen sind traumatisierte Menschen aus dem zweiten Weltkrieg, sowohl Ex Nazis, wie auch Juden oder Trümmerfrauen, alle werden befragt und was mich dann noch sehr dazu freut, dass die meisten von ihnen sehr froh darüber sind, mit jemandem darüber reden zu können, mit einigen habe ich schon so etwas wie eine Freundschaft aufgebaut, ich gehe sie Regelmäßig besuchen, wir quatschen über damals, dann laufen die Tränen meistens am Ende sind sie aber dann sichtbar erleichtert und freuen sich auf das nächste mal. :)