Die NoSleep-Erinnerungs-Lounge
24.09.2012 um 09:16@PrivateEye
@NoSleep
@Katori
@Solita
@DieSache
@NoSleep
@DylanT.
@alexa
@Marina1984
@tic
Guten Morgen liebe Lounger, ( Was für ein Wort )
Wieder einmal stehen wir am Wochenanfang der im allgemeinen von Unmut und Mißlaune geprägt ist,zumindest bei vielen die arbeiten müssen.
Genau diese Alltagsfloskel "arbeiten müssen" gab mir den Denkanstoß diesbzgl. mal über Zwänge zu diskutieren. Ein " Muß" beinhaltet doch meistens einen gewissen Druck, einen Zwang - von wem oder was auch immer ausgeübt.
So gesehen "müssen" wir arbeiten um....ja.um was eigentlich?
Unsere Existenz zu sichern? Um unseren Lebensstandard abzusichern? Um gesellschaftliche Normen zu erfüllem? Um gewisse Statussymbole zu erreichen?
Klar ist das es jeder im Leben so angenehm wie möglich haben möchte, das funktioniert im Regelfall in unseren Gesellschaftsystem nur über Kohle.
Also "müssen" wir doch garnicht arbeiten gehen,oder? Schließlich lassen wir uns ja freiwillig auf den ganzen Mist ein von dem wir glauben ihn zwingend zum Leben zu brauchen.
Deshalb stelle ich an euch die Frage:
"Müsst" ihr arbeiten gehen oder wollt ihr arbeiten gehen?
Eine kurze Begründung dazu wäre nett, der Rest denke ich ergibt sich dann von selbst.
Sollten Mitglieder in der Runde sein die derzeit keinen Job haben bitte ich diese - ihre Bereitwilligkeit vorrausgesetzt - mir ihre Sicht der Dinge zu schildern, jedoch nicht im Sinne von " ich wäre froh wenn ich..." sondern ihre "Zwänge" aufzuzeigen denen sie im Alltag unterliegen um "über die Runden" zu kommen.
Zm besseren Verständnis: Ich war selbst 4,5 Jahre arbeitslos. Allerdings zu einer Zeit als es Hartz4 noch nicht gab und die Sanktionen bei Ablehnung eines Jobangebotes viel einfacher und effektiver zu umgehen waren. Ich kenne also beide Seiten,eigentlich alle drei,auch die des "Sozialschmarotzers" da ich damals schlichtweg keinen Bock hatte zu arbeiten,Kohle gabs vom Amt genug.
Ist 28 Jahre her,war ne schöne Zeit - ohne Zweifel.
@NoSleep
@Katori
@Solita
@DieSache
@NoSleep
@DylanT.
@alexa
@Marina1984
@tic
Guten Morgen liebe Lounger, ( Was für ein Wort )
Wieder einmal stehen wir am Wochenanfang der im allgemeinen von Unmut und Mißlaune geprägt ist,zumindest bei vielen die arbeiten müssen.
Genau diese Alltagsfloskel "arbeiten müssen" gab mir den Denkanstoß diesbzgl. mal über Zwänge zu diskutieren. Ein " Muß" beinhaltet doch meistens einen gewissen Druck, einen Zwang - von wem oder was auch immer ausgeübt.
So gesehen "müssen" wir arbeiten um....ja.um was eigentlich?
Unsere Existenz zu sichern? Um unseren Lebensstandard abzusichern? Um gesellschaftliche Normen zu erfüllem? Um gewisse Statussymbole zu erreichen?
Klar ist das es jeder im Leben so angenehm wie möglich haben möchte, das funktioniert im Regelfall in unseren Gesellschaftsystem nur über Kohle.
Also "müssen" wir doch garnicht arbeiten gehen,oder? Schließlich lassen wir uns ja freiwillig auf den ganzen Mist ein von dem wir glauben ihn zwingend zum Leben zu brauchen.
Deshalb stelle ich an euch die Frage:
"Müsst" ihr arbeiten gehen oder wollt ihr arbeiten gehen?
Eine kurze Begründung dazu wäre nett, der Rest denke ich ergibt sich dann von selbst.
Sollten Mitglieder in der Runde sein die derzeit keinen Job haben bitte ich diese - ihre Bereitwilligkeit vorrausgesetzt - mir ihre Sicht der Dinge zu schildern, jedoch nicht im Sinne von " ich wäre froh wenn ich..." sondern ihre "Zwänge" aufzuzeigen denen sie im Alltag unterliegen um "über die Runden" zu kommen.
Zm besseren Verständnis: Ich war selbst 4,5 Jahre arbeitslos. Allerdings zu einer Zeit als es Hartz4 noch nicht gab und die Sanktionen bei Ablehnung eines Jobangebotes viel einfacher und effektiver zu umgehen waren. Ich kenne also beide Seiten,eigentlich alle drei,auch die des "Sozialschmarotzers" da ich damals schlichtweg keinen Bock hatte zu arbeiten,Kohle gabs vom Amt genug.
Ist 28 Jahre her,war ne schöne Zeit - ohne Zweifel.