Mym - Fantasy RPG
02.10.2011 um 20:14
Wärend sie die geister weiter hörte ,bund sie ihr pferd ab ,ritzte in einen Baum eine Nachricht und ritt nach J'Dar .
Ihr ist klar ,das der weg weit ist ,aber dies ist ihr egal .
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02.10.2011 um 20:33
Am nächsten Morgen standen Hymir, Manisha, Gurnor und Haviir am erloschenen Feuer, welches aber immer noch Wärme ausstrahl durch die glühenden Kohlen.Hymir war froh, dass Haviir die Nacht recht gut überstanden hatte, denn er wusste, wäre er gestorben, wäre die Aussicht nach einem ordentlichen Sold dahin gewesen.
Manisha beschloss urplötzlich wegzureiten, warum verriet sie ihren Gefährten nicht.Hymir dachte schon die ganze Zeit, dass diese Schamanin ein reines Mysterium darstellte, so wortkarg, aber auch so voller Talente.
Der Regen hatte gegen frühen Morgen endlich aufgehört, allerdings war es ziemlich stürmisch geworden, was aber nicht weiter schlimm war, da der Wald genug Schutz bot vor den Windböen.
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02.10.2011 um 20:34
Manisha ritt an diesem stürmischen Tag weiter ,ihre fische waren schon längst leer ,dochsie war bald in einem fischerdorf .
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02.10.2011 um 20:58
Hymir, Gurnor und Haviir zogen also weiter in den Wald, der zunehmend finsterer wurde.Hier und dort lagen Knochenreste von zuvor gefledederten Kreaturen jeder Lebensform.Eines war sicher, der Weg wart der Richtige.Links und rechts vom Wegrand tauchten immer mal wieder ein paar Irrlichter auf und glühende Augen zeigten sich, verschwanden aber sogleich wieder.
Hymir wandte sich an seine Gefährten:"Was meint ihr, sind wir bald da?Wenn ihr mich fragt, dann kann es nicht mehr weit sein." Hymir zog vorsichtshalber einen seiner zwei Dolche.
Die Nebelschwaden, die ihren Weg von einer Seite zur anderen Seite des fast unbegehbaren Weges zogen sahen jetzt aus wie Geister in dem dämmrigen Licht.
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02.10.2011 um 21:00
Manisha war bereits in dem Fischerdorf angekommen ,alle sahen sie misstrauisch an .
Sie kaufte sich obst und fische ,und ritt weiter
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02.10.2011 um 21:30
Haviir ging hinter den beiden her und nahm soeben den letzten schluck des Heiltranks zu sich, er fühlte sich noch immer recht schlapp, war sich aber sicher das - sollte es zu einem Kampf kommen - er wieder fit genug war.
"Gut möglich, wir sollten uns nach weiteren Höhlen umsehen, wenn sich das Vieh irgendwo rumtreibt, dann dort."
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02.10.2011 um 21:33
Ciarán war inzwischen wieder am zackenber ,dort machte er rast .
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derweil...
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Manisha war inzwischen schon in J'Dar in einer herberge untergekommen .
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03.10.2011 um 12:17
Die drei gingen nun abseits des Weges in den Wald hinein um nach einer Höhle zu suchen, es waren nun schon bestimmt 2 Stunden vergagen in denen sie immer tiefer in den Wald hinein gingen, der immer dichter wurde.
Haviir hielt ständig seinen Bogen bereit und suchte die gegend nach Tieren ab.
"psst!", machte Haviir und die anderen beiden drehten sich zu ihm um, "Hier, rüber...." er deutete auf eine Stelle im Wald, zwischen 2 dicken Bäumen war nur schwer der eingang einer Höhle zu erkennen.
"Ich denke wir sollten mal nachsehen, vielleicht haben wir ja Glück und wir haben sie gefunden."
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03.10.2011 um 12:40
In der Herberge hörte se viele Echsen erzählen .
"Habt ihr gehört ,in gondara ist ein stadtteil abgebrannt ?"
"ja ,natürlich !" antwortete eine andere echse .
Ihr wurde es zuviel und ritt weg .
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03.10.2011 um 20:55
Die drei gingen auf die Höhle zu, es war weder etwas zu hören noch etwas zu sehen. In der Höhle war es stockfinster, zumindest für Gurnor, Hymir und Haviir konnten besser als Menschen sehen, wobei Haviir - als Wolfsmensch - nocheinmal etwas besser.
Die drei gingen immer tiefer in die Höhle hinein, ihre Waffen stets bereit.
Es schien eine sehr große Höhle zu sein. Schließlich stießen sie auf die ersten anzeichen das die Höhle von etwas bewohnt wurde, Knochen und eine reihe von Kleidungsfetzen lagen auf dem Boden.
"Sieht so aus als wären wir hier richtig." flüsterte der Jäger seinen beiden Gefährten zu.
Die drei gingen weiter in die Höhle hinein bis sich die Höhle aufeinmal teilte, ein Weg ging weiter gerade aus, während der andere nach unten ging.
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03.10.2011 um 21:03
Manisha ritt mit ihrem pferd über ein feld .
Dann hörte sie einen Schrei ,der sehr weit schien ,ber sie ritt dorthin .
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04.10.2011 um 01:01
Haviir kniete sich hin, schloss die Augen und versuchte sich zu konzentrieren, er wollte versuchen herauszufinden welchen Gang sie weiter gehen sollten und sich hier zu trennen wäre mehr als töricht.
Er spürte nur den Luftzug der durch die Höhle zog, dann zuckten seine Ohren, er hörte etwas, leise aber er hörte wie etwas schnaubte. Nun versuchte der Jäger zu bestimmen aus welchem Gang das schnauben kam.
Schließlich stand der Wolfsmensch wieder auf und wandte sich an seine Gefährten "Wir müssen weiter runter...." die beiden nickten zustimmend und folgten dem Wolfsmenschen nach unten.
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04.10.2011 um 13:48
Manisha war inzwischen an der kleinen gruppe vorbeigeritten ,aber sie wolltte sich ihnen nicht erneut anschließen ,und ritt wiedr in richtung des schreis .
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04.10.2011 um 19:46
"Wir müssen weiter runter....", gab Haviir an.Hymir grummelte vor sich hin:"Hier ist es stockduster, hätten wir bloß eine Fackel mitgenommen, hier werde ich mich mehr an meinen Instinkt halten, als an meine Augen."
Die drei Gefährten stießen immer tiefer in den Bau, der recht sauber ausgehoben wurde, hier und da stützten Holzstreben den Korridor vor möglichen Einstürzen.Scheinbar war dies eine uralte Mine und dementsprechen angelegt, wie ein Labyrinth.
Dicke Spinnen liefen liefen die Wände entlang, hier und da wuchsen sonderbare Flechten wie eine Art Moos.Etwas weiter schimmerte ein mattes Licht, welches vom Gestein ausging, offenbar Reste der abgebauten Substanz, welche auch immer das war.
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04.10.2011 um 19:48
Manisha ritt dem Schrei immer näher .
"Hilfe ,hilfe !" ,e wurde immer lauter .
Aber al sie da war ,sah sie niemanden ...
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Derweil
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Ciarán war inzwischen auf dm weg zum zackenberg ,da er dort seine fische vekaufen wollte .
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04.10.2011 um 20:19
Das Schnauben wurde jetzt lauter und lauter.Die drei Gefährten wussten nun, dass sie ihrem Ziel recht nahe sein mussten.Sie zogen alle ihre Waffen, um auf diese groteske Kreatur vorbereitet zu sein.Vereinzelt lagen hier Knochen von Humanoiden herum und circa 100 Meter weiter bot sich den Gefährten ein Bild wie aus einem Alptraum an.
Dort, wo der Gang endete, war eine Art Torbogen zu sehen, dahinter lag eine riesige Halle, ganz am anderen Ende befand sich ein haushoher Knochenberg, der au blutigens Schädeln bestand.Doch was sich davor befand, ließ Hymir und die anderen zu einer Salzsäule erstarren.
Der Alphawolf musste ungefähr 2 Meter groß sein.Seine Augen glühten im Dunkeln wie glühende Kohlen, der Geifer lief im rechts und links aus dem riesigen Maul, welches bestückt war mit rasiermesserscharfen Zähnen.Er knurrte bedrohlich.
Vor ihm befanden sich vergleichsweise kleine Wölfe, aber immer noch groß genug, um eine ebenso große Gefahr darzustellen.Insgesamt waren es 8 an der Zahl, die jetzt langsam auf unsere Gefährten hinzuwankten.
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04.10.2011 um 20:23
Manisha war momentan bei dem kleinen kind ,das anscheinend gekidnappt wure .
Sie nahm das kind hoch und fragt .
"Woher kommst du ?"
Das kind daraufhin zeige in richtung nach Cyrus
"Ich,ich wohne in ,cyrus "sagte sie storrend ,sie musste sehr frieren ,also lag manisha ihr eine kleine pelzjacke um und ritt weiter .
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kurz weg ,runter was holen
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04.10.2011 um 20:30
Haviir spannte seinen Bogen und kniete sich auf den Boden um besser Zielen zu können. Der Pfeil durchschnitt förmlich die Luft und blieb zwischen den Augen eines Wolfs stecken, umgehend spannte der Jäger seinen Boden erneut, die anderen 7 Wölfe knurrten nun noch bedrohlicher und verteilten sich in die verschiedensten richtungen, sie wollten die Eindringlinge umkreisen.
Gurnor, stürmte bereits auf einen der Wölfe mit seinen gezogenen Äxten zu und zerteilte ihn regelrecht in zwei hälften. Haviir hingegen weichte einem anspringenden Wolf gekonnt aus und ließ die Sehne des Bogens los, der Pfeil drauf in den Bauch, der Wolf ließ ein kurzes jaulen hören und sprang dann wieder auf Haviir zu, dieser stieß ihn mit dem Arm zur Seite drückte ihn mit seinen Beinen zu Boden und rammte dem Tier seinen Dolch in den Hals.
Er schaute sich kurz ihm. Hymir und Gurnor waren intensiv mit kämpfen beschäftigt, dann sah er zum Knochenberg, der Alphawolf schaute - offenbar erheitert - seinen niederen Artgenossen dabei zu wie sie die eindringlinge bekämpften. Dann trafen sich die Blicke der Beiden, Haviir lief ein kalter schauer über den Rücken als er in die glühenden Augen sah, er spannte erneut seinen Bogen.
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04.10.2011 um 20:32
Manisah ritt aber kurz wieder zu der höhle ,wo haviir und gurnor waren ,da sie etwas vergessen hat .
sie stieg ab ,nahm pferd und kind mit ,und sah sich nach essen um .
als sie haviirund gurnor hörte ,zuckte sie zusammen
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jeah ,graphicguestbook fertig
http://www.graphicguestbook.com/trollqueen
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04.10.2011 um 20:46
Während Hymir seine Axt durch die Luft sirren ließ entwickelte er eine Art Blutrausch, was ihn zu einer Art Berserker mutiern ließ, wilde Entschlossenheit drang jetzt durch seine Glieder.Vor ihm ein Wolf, der zum Sprung ansetzte.Doch bevor er noch richtig in der Luft war, schnellt Hymir hervor und ließ seine Axt herunterschnellen.Der Kopf des Wolfes rollte wie eine faule Melone durch die Halle, der Rest vom Körper zerbarst augenblicklich.
Die restlichen 4 Wölfe versuchten jetzt weiterhin die Gefährten einzukesseln, welche nun Rücken an Rücken aneinander auf einen gemeinsamen Angriff warteten.Dann schlugen die Wölfe per Gemeinschaftsattacke an.
Gurnor rollte blitzschnell zur Seite und ließ den Wolf ins Leere straucheln.Der Wolf musste nicht mehr lange nachdenken, denn sein Denkprozess fiel einer Axt zugrunde, die jetzt sein Genick präzise in zwei Hälften teilte.
Dann ein Schrei.Ein Wolf hatte Hymir am Torso getroffen, ein heftiger Stoß glitt durch den selbigen und war Hymir zu Boden.Als der Wolf nachsetzte, trat die Echse dem Wolf in den Bauch, welcher quickend zu Boden fiel.Hymir zog einen seiner Dolche und warf ihn präzise in den Bauch des Ungetüms und sorgte für ein schnelles Ende.
Der Alphawolf stieß jetzt einen schrillen Heuler los und er scharrte bedrohlich mit seinen langen Krallen auf dem Boden.
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