Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
24.10.2010 um 20:22
Zahlreiche Autoren aus Archäologie und Grenzwissenschaften haben seither über die Existenz der Weißen Pyramide kontrovers gestritten, spekuliert und geschrieben. Während die einen von Verwechselungen mit bekannten, jedoch deutlich kleineren chinesischen Pyramiden, etwa der Pyramide von XI'an oder dem Grabhügel von Maoling, ausgehen, glauben andere wie etwa Erich von Däniken oder Hartwig Hausdorf, dass die Weiße Pyramide Chinas, die fast etwa doppelt so groß wäre, wie die große Pyramide von Gizeh, tatsächlich - etwa in militärischem Sperrgebiet liegt, und aus diesem Grund bislang noch nicht identifiziert und gefunden werden konnte.
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24.10.2010 um 20:23
Nach eingehenden Untersuchungen und Studien ist sich Maxim Yakovenko nun jedoch nahezu sicher, mit dem vermeintlichen Berg Liangshan die sagenumwobene Pyramide identifiziert zu haben.
Der "Berg" befindet sich in der Nähe des Dorfes Qiang Xian, etwa 80 Kilometer nordwestlich von Xi'an und beherbergt an seinem Fuße das Mausoleum des Kaisers Tang Gaozong, der von 649 bis 683 regierte, seiner Gattin Kaiserin Wu und weiteren Familien- und Hofangehörigen.
Obwohl der Berg, der zwei südliche und eine nördliche Spitze aufweist, offiziell als natürliche Struktur geführt wird, glaubt Yakovenko dass es sich bei der deutlich höheren nördlichen Erhebung um eine künstlich bearbeitete Struktur handelt und beruft sich dabei auf eine Beschreibung der Pyramide, die noch vor dem Bericht Gaussmans datiert und von Alfred Schröder gegeben wurde. Dieser beschrieb 1912 eine nach den Himmelsrichtungen ausgerichtete Pyramide von rund 300 Metern Höhe und einer Seitenlänge von 500 Metern. Auch der Liangshan Berg misst, von seinem Fuß und nicht von der Prachtstraße aus gemessen, knappe 300 Meter Höhe. Zudem beschrieb Schröder, dass "jeder der vier Seiten der Pyramide eine andere Farbe aufzeigte. Die abgeflachte Spitze der Pyramide sei zudem mit gelbem Boden bedeckt gewesen. Die nördliche Seite sei schwarz, die östliche blau, die Südseite rot und die westliche Seite weiß gewesen.
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24.10.2010 um 20:23
Diese sonderbare Farbwahrnehmung, so der Yakovenko, spiegele sich in der schon damals stark durch menschliche Einflüsse beeinträchtigen Erscheinungsform der Pyramide wieder. So sei die Nordseite die am stärksten von menschlichen Schäden betroffene Seite, in die von Kleinbauern sogar Terrasseneingearbeitet wurden. Aus diesem Grund wirke diese Seite heute nur noch sehr viel mehr wie ein natürlicher Berg, anstatt wie eine künstliche Struktur. Von der Sonnenseite abgewandt, erscheine sie auch meist in dunkelgrauer (schwarzer) Farbe. Die östliche Seite ist mit Nadelwald bewachsen und schimmert dadurch in einem bläulichen Grün. Auch die Südliche Seite sei von den Anwohnern über die Jahrhunderte hinweg stark in Mitleidenschaft gezogen worden, wodurch der gelblich-rote Lehmboden zu Vorschein komme. Die Westseite ist selbst heute noch mit massiven hellgrauen Steinquadern bestückt und teilweise bedeckt und damit wahrscheinlich für die neuzeitliche Benennung als "Weiße Pyramide" verantwortlich.
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24.10.2010 um 20:24
Tatsächlich sei für lange Zeit die ganze Pyramide mit gewaltigen massiven Steinplatten abgedeckt gewesen, die den darunter liegenden Lehmboden verdichteten, so wie man dies auch anhand anderer bekannter Pyramiden in der Shaanxi-Provinz heute noch sehen kann. Die glatten und geradkanntigen Abdeckplatten der Weißen Pyramide seien jedoch aufgrund natürlicher Prozesse wie Regen und Erdbeben nach und nach abgerutscht und sind heute noch am Fuße des Liangshan teilweise in ganzen Stücken zu finden.
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24.10.2010 um 20:25
Yakovenko schließt nicht aus, dass sich an dieser Stelle schon vor dem Bau der Pyramide ein lehmiger Erdhügel befunden haben könnte, zu enorm wären wahrscheinlich die menschlichen Aufwendungen, einen solchen "Berg" künstlich aufzutragen. Demnach handele es sich um eine der lokal typischen Hügelpyramiden der Gegend. Im Gegensatz etwa zu den ägyptischen und mittelamerikanischen Pyramiden, die eine Hülle aus Stein oder Ton besitzen und mit Sand gefüllt sind, handelt es sich bei den chinesischen Pyramiden und auch bei der "Weißen Pyramide" also eher um in Form gebrachte und bebaute Grabhügel. Unabhängig von ihrer Bauart, so Maxim Yakovenko, bleibe sie jedoch eine der höchsten Pyramidenbauten weltweit.
So sicher sich der russische Pyramidenforscher seiner Entdeckung ist offiziell als Pyramide anerkannt, ist der Liangshan bislang noch nicht. Auch in die für die kommenden fünf Jahre geplanten Restaurierungs- und Erschließungsplänen der chinesischen Regierung, ist der Berg bislang nicht einbezogen. Ebenfalls bislang noch unbekannt ist, wie sich andere Archäologen zur Interpretation Yakovenko positionieren. Lediglich Dr. Aly Abdulah Barakat aus Kairo habe, so der Forscher, anhand von Fotos der Geisteinsquader Spuren feststellen könne, die eindeutig auf eine künstliche Bearbeitung schließen lassen.
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25.10.2010 um 15:20
Marquis de Sade
Marquis de Sade, eigentlich Donatien Alphonse François - Marquis de Sade, wurde am 2.Juni 1740 in Paris als zweites Kind des Grafen Jean-Baptiste-Joseph-Francois de Sade und seiner Frau Marie-Eleonore, geb. de Mai de Carman, geboren.
Der Vater entstammt einem provenzalisch-italienischen Geschlecht
aus Avignon und ist in höheren Positionen im Heeresdienst und im diplomatischen Dienst tätig. Die Mutter stammt aus einer Nebenlinie des königlichen Hauses von Bourbon und ist seit ihrer Eheschliessung Gesellschaftsdame der Prinzessin von Condé.
Am 3. Juni wurde de Sade getauft.
Seine frühe Kindheit verbrachte de Sade im Schloss Condé in Paris. Mit 10 Jahren besucht er ein Jesuiten-Internat. Als er 14 ist, schickt ihn sein Vater in die Kavallerieschule der königlichen Garde. Der junge Marquis wird Offizier und zieht mit seinem Heer nach Deutschland, um im Siebenjährigen Krieg (1756-1763) zu kämpfen.
Bereits damals ist er maßlos in allem, was ihm Vergnügen bereitete. Er verliert Riesensummen beim Kartenspiel. Und er ist der perfekte Verführer: Die Mädchenherzen fliegen ihm zu. Auch in Deutschland hat er an jedem Ort Geliebte. Sein besorgter Vater lässt sich Berichte über das Verhalten seines Sohnes zuschicken. In einem heißt es: "Bei jedem Aufenthalt hinterlässt er Kummer. Sein junges Herz oder vielmehr sein Körper ist schrecklich schnell zu entflammen: Wehe den deutschen Mädchen! Ich werde versuchen, ihn an weiteren Dummheiten zu hindern."
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25.10.2010 um 15:21
Mit 22 Jahren hat der Marquis bereits sein ganzes Vermögen verschleudert.
Seine Eltern zwingen ihn zur Heirat mit der 22Jährigen Renée-Pélagie de Montreuil. Sie ist nicht schön und ziemlich plump. Er mag sie nicht, findet sie "zu kühl und zu fromm". Doch er nimmt sie trotzdem - weil ihm die Heirat ein sorgloses Leben ermöglicht: Seine Ehefrau ist reich, besitzt mehrere Schlösser. Sie liebt den Marquis abgöttisch.
Von nun an widmet er sich nur noch seiner exzessiven Lust.
Gleich nach den Flitterwochen mietet er sich ein kleines Haus - sein geheimes Liebesquartier. Hierher lässt er sich von Kupplerinnen junge Mädchen schicken - oft ein halbes Dutzend auf einmal. Er nimmt sich Dauer-Geliebte, die er großzügig verwöhnt. Bald ist er wieder hochverschuldet.
Am 29. Oktober 1763 wird er wegen ungesetzlicher Exzesse verhaftet. Vierzehntägige Internierung im Gefängnis von Vincennes. Freilassung auf Erwirken der Schwiegermutter mit der Auflage, das Schloss Échauffour, den Familienbesitz der Montreuils in der Normandie, nicht ohne Sondergenehmigung zu verlassen.
Sein Vater stirbt am 24.Januar 1767 in Montreuil bei Versailles.
Sein erster Sohn, Louis-Marie, wird am 27.August 1767geboren.
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25.10.2010 um 15:22
Zum ersten großen Skandal kommt es am Ostersonntag 1768. Rose Keller läuft in zerfetzten Kleidern durch die Stadt Arcueil und schreit, der Marquis habe sie töten wollen. Er hatte sie ein Dutzend Mal ausgepeitscht, bis sie fliehen konnte. De Sade wird festgenommen und eingesperrt. Er kommt aber
nach einem Monat wieder frei - weil seine Schwiegermutter sich für ihn eingesetzt hat. Trotz all seiner Eskapaden bleibt seine Ehefrau bei ihm. Sie verzeiht ihm alles - aus Angst, ihn zu verlieren.
Am 27.Juni 1769 wird sein zweiter Sohn, Donatien-Claude-Amand geboren. Geburt der Tochter Madelaine-Laure am 17. April 1771.
Die "Affäre der vier Mädchen aus Marseille": Im Juni 1772 reist der Marquis nach Marseille. Er nutzt seine Reise für ein Vormittags-Vergnügen: Ein Lakai organisiert 4 junge Prostituierte. Zuerst werden in einer Kristallschale Pralinen gereicht, die mit Drogen gefüllt sind - sie sollen die Lust steigern. Dann beginnt die Orgie: Der Marquis peitscht die Mädchen mit einer neunschwänzigen Katze, dann lässt er sich selbst schlagen. Schließlich müssen die Frauen zusehen, wie er und sein Kammerdiener sich lieben. Doch am nächsten Tag sind zwei der Mädchen krank, sie rufen einen Arzt. Der überredet sie, Anzeige zu erstatten...
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25.10.2010 um 15:23
Des versuchten Mordes angeklagt, werden Sade und sein Diener Latour in Abwesenheit im Jahre 1772 zum Tode auf dem Schafott verurteilt. Sade flieht gemeinsam mit seiner Schwägerin, in die er sich Hals über Kopf verliebt, nach Italien. In Savoyen wird er jedoch verhaftet und eingekerkert. Nach einem geglückten Fluchtversuch kehrt er nach Lacoste zurück.
Am 14. Januar 1777 stirbt seine Mutter im Karmeliterinnenkloster
1777 ereignet sich die nächste Affäre: der "Skandal der kleinen Mädchen". Der Marquis verführt auf seinem Schloss 15jährige Mädchen. Die Eltern zeigen ihn an. Wieder kann er fliehen. Doch der König hat einen Inspektor eingesetzt, der den Marquis sucht und schließlich verhaftet! Marquis de Sade kommt in ein dunkles, feuchtes Verlies im Staatsgefängnis Vincennes - später in die Bastille.
De Sade wird am 4.Juli 1789 in die Irrenanstalt von Charenton, wegen revolutionären Verhalten, eingewiesen
Hier wird aus dem Sex-Strolch ein großer Literat.
Bei der Stürmung der Bastille am 14. Juli 1789 kommt der Marquis frei - aber viele seiner Schriften werden zerstört.
"Meine Manuskripte, meine Manuskripte - ich weine blutige Tränen. Betten, Tische und Kommoden waren zu ersetzen, Gedanken sind es nicht", schreibt er einem Jugendfreund.
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25.10.2010 um 15:24
Nach seiner Freilassung lässt sich seine Frau, die immer treu zu ihm gehalten hat, scheiden. Er hat bald wieder eine neue Geliebte(eine 28jährige), Marie-Constance Quesnet, mit der er bis an sein Lebensende liiert bleibt.
Er veröffentlicht seine Romane - anonym. In literarischen Zirkeln finden sie große Anerkennung, aber die Öffentlichkeit ist empört. "Abseitigste und obszönste Phantasie", schreiben einige Zeitungen. Der Marquis streitet ab, der Verfasser zu sein. Doch bei einer Hausdurchsuchung werden in seiner Wohnung Manuskripte entdeckt.
Er wird am 6.März 1801 verhaftet und in das Staatsgefängnis Saint-Pélagie ohne Gerichtsurteil eingeliefert. Überführung in das Irrenhaus Charenton-Saint-Maurice in Paris. Hier verbringt er die letzten 11 Jahre seines Lebens...
Sade erlebt mit einem sechzehnjährigen Mädchen 1813 sein letztes Liebesabenteuer.
In seiner Todesnacht, 2. Dezember 1814,(er ist 74) ruft er einen katholischen Priester zu sich und schließt Frieden mit der Kirche, die er sein Leben lang gehasst hat. Er wird auf dem Anstaltsfriedhof beerdigt Tod de Sades.
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25.10.2010 um 15:25
In seinem Testament hatte er bestimmt: "Sobald das Grab zugeschüttet ist, sollen Eicheln gesät werden, auf dass später neue Bäume daraus keimen. Die Spuren meines Grabes sollen von der Erdoberfläche verschwinden, dass die Erinnerung an mich aus
dem Menschengeist ausgelöscht werden wird...
Der Marquis de Sade war ein verführerisch schöner Mann: dunkle Locken, Glutaugen, schlanke Gestalt. Er konnte charmant plaudern, war klug und witzig und ein hervorragen-der Tänzer. Doch sein hübsches, kultiviertes Äußeres trog: In seiner Seele loderten die größten Grausamkeiten und die perversesten Phantasien. Es bereitete ihm Lust, Frauen zu quälen. Er feierte brutale Orgien, bei denen er seine Liebhaberinnen fesselte und peitschte, bis ihre Körper voll blutiger Striemen waren.
"Ja, ich gestehe, ich bin ein Wüstling; alles, was man sich auf diesem Gebiet vorstellen kann, habe ich mir vorgestellt. Aber ich habe durchaus nicht alles getan, was ich mir vorgestellt habe... Ich bin ein Wüstling, aber ich bin weder ein Verbrecher noch ein Mörder."
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25.10.2010 um 15:26
De Sade vertrat die Ansicht, dass sowohl kriminelle wie auch sexuell ausschweifende Handlungen als natürliche Phänomene zu betrachten seien. Auf de Sade geht der Begriff des Sadismus zurück, der die Disposition von Personen charakterisiert, die sexuelle Befriedigung erlangen, indem sie anderen Schmerzen zufügen.
31 Jahre seines Lebens verbrachte er in Gefängnissen, Asylen und Irrenanstalten.
Seine als obszön geltenden Schriften wurden von seinen Zeitgenossen scharf kritisiert; deren Veröffentlichung war teilweise bis ins 20. Jahrhundert verboten.
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25.10.2010 um 20:55
Hallo erstmal in die Runde...
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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
26.10.2010 um 17:34
Zeitreisen
Die erste wissenschaftlich begleitete Zeitreise fand im Oktober 1971 statt. Damals flogen die beiden amerikanischen Physiker Joseph Hafele und Richard Keating mit Linienflugzeugen ostwärts einmal um die Welt, im Gepäck vier präzise Atomuhren. Nach ihrer Rückkehr verglichen sie diese mit einer ortsfesten Uhr im U.S. Naval Observatory in Washington, und siehe da: Die weltgereisten Uhren gingen alle nach.
Die Zeit war in Washington schneller vergangen als für die fliegenden Physiker, die damit folglich in die Zukunft gereist waren - wenn auch nur für etwa 60 Nanosekunden.
Zeitreisen in die Zukunft sind also kein Problem. Das folgte bereits 1905 aus Albert Einsteins spezieller Relativitätstheorie. Und auch wenn der von Hafele und Keating gemessene Effekt nur zum Teil auf Einsteins ersten Geniestreich zurückgeht, so würde sich ein viel stärkerer Effekt zeigen, wenn etwa ein Astronaut mit annähernd Lichtgeschwindigkeit zu einem fernen Stern flöge. Der Raumfahrer wäre nach seiner Rückkehr um Jahre jünger als sein auf der Erde verbliebener Zwillingsbruder. Oder, anders gesehen: Er wäre Jahre in die Zukunft gereist. Allerdings käme er damit nie mehr zurück zu dem Zeitpunkt, in dem er und sein Bruder noch gleich alt waren.
Einstein vereinte Raum und Zeit zu einer einheitlichen Struktur, der Raumzeit. Doch ein Punkt dieser Raumzeit, also etwa eine gewesene Gegenwart, wird dadurch noch lange nicht zu etwas, zu dem man zurückkehren kann wie in seine Stammkneipe. Denn nach der speziellen Relativitätstheorie steht uns allein eine Zukunft in einem Raumbereich offen, der sich mit fortschreitender Zeit zwar immer weiter verbreitert wie ein Kegel mit zunehmendem Abstand von der Spitze, aber dieses Öffnen der Zukunft erfolgt immer nur in eine Richtung: vorwärts.
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