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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

7.027 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Erde, Weltall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

20.10.2010 um 21:03
Obwohl es sich bei ihrer Stimme eindeutig um eine menschliche Frauenstimme handelt, klagt sie in einer für jedermann unverständlichen Sprache. Sie kann ebensogut einige Nächte vor dem Ableben einer Person zu dem Haus kommen, und es ist möglich, daß die Ankündigung des bevorstehenden Todes jemandem gilt, der ganz woanders, selbst im Ausland, lebt. Es sind einige Beispiele von Mitgliedern alter irischer Familien überliefert, die buchstäblich Tausende von Meilen entfernt - wie zum Beispiel Kanada und Australien - in dem Moment starben, wo die Banshee vor ihrem Geburtshaus im fernen Irland ihre Klagen anstimmte.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

20.10.2010 um 21:40
Beschreibungen von gesichteten oder gehörten Banshees variieren zum Teil stark, die meisten weisen jedoch eine Anzahl gemeinsamer Merkmale auf. Es tritt stets nur eine Banshee auf. Sie wird meist als totenbleiche und weißgekleidete Frau mit langem weißlichem Haar dargestellt, die Augen sind oft glutrot vom ständigen Weinen. In den meisten Beschreibungen ist sie in stark fortgeschrittenem Alter, seltener auch jung und schön. Sie wird allerdings seltener gesehen als gehört: Meist einige Tage vor dem Verscheiden eines Familienmitglieds setzt sie sich – Berichten und verbreitetem Glauben zufolge – vor das Fenster der Familie und schluchzt (banshee wail). Dabei erscheint die Banshee vorzugsweise am Stammsitz jener alteingesessenen irischen Familie, der sie sich angeschlossen hat, selbst wenn das Familienmitglied, dem ihre Totenklage gilt, im Ausland lebt. Häufig wird sie auch am Rande von Wegen oder an Gewässern gesehen/gehört. Die Person, deren Tod die Banshee ankündigt, hört ihr Klagen laut der Berichte selbst nicht. Angeblich besitzt jede Familie in Irland ihre eigene Banshee.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

20.10.2010 um 21:42
Die Stimme der Banshee ist ein Klagen oder Kreischen und kann manchen Interpretationen nach jeden, der sie hört, augenblicklich töten. Manchmal wird sie jedoch auch als sanft und tröstend beschrieben und heißt die Seelen am Übergang ins Totenreich willkommen.

Im schottischen Volksglauben ist die bean-nighe (die „Waschfrau an der Furt“) das Pendant der Banshee: Anders als diese klagt sie aber nicht an einem Fenster, sondern wird in freier Natur beim Waschen von Totenhemden angetroffen. Die bean-nighe soll Hängebrüste, ein einziges Nasenloch und hervorstehende Zähne haben, weshalb sie als sehr hässlich betrachtet wird.


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20.10.2010 um 22:00
Die Banshee tritt entweder als schöne junge Frau auf, in elegante Roben gekleidet, wie zum Beispiel einem grauen Mantel über einem grünen Kleid im Stil des Mittelalters, oder sie erscheint als sehr alte Frau, gekrümmt und verfallen, eingehüllt in Wickeltücher oder Totenhemden. Beide Typen der Banshee haben langes, im Wind wehendes Haar, und ihre Augen sind vom ständigen Weinen glutrot. Die Überlieferung beschreibt das Geschöpf als sehr schüchtern und leicht zu verunsichern. Wenn sie verärgert ist, fliegt sie weg und kommt in derselben Generation nicht mehr zurück. Man glaubt auch, daß jede Banshee der Geist eines viel früher gestorbenen Familienmitgliedes ist, der zum Todesboten ernannt wurde. Überall in Irland sollen sowohl Familien höherer als auch niederer Klassen ihre eigene Todesfee haben.


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20.10.2010 um 22:02
Die Schotten besitzen auch eine eigene Form der Todesfee, die „bean-nighe“ oder „kleine Wäscherin an der Furt“. Wenn sie erscheint, wäscht sie die Totenhemden derer, die demnächst sterben werden. Die „bean-nighe“ ist der Geist einer Frau, die im Wochenbett starb, und soll einigen Berichten zufolge ziemlich häßlich sein - mit nur einem Nasenloch, großen vorstehenden Zähnen und langen Hängebrüsten.
Sowohl die schottischen als auch die irischen Banshees werden ausführlich in Elliott O'Donnells Buch The Banshee (1907) beschrieben, wo auch ihre Geschichte und einige merkwürdige Beispiele ihres Auftretens in verschiedenen Teilen der Welt betrachtet werden.


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20.10.2010 um 22:29
Die Banshees gelten als die früheren Gottheiten Tuatha De Danann, die von den Vorfahren der heutigen Iren verdrängt wurden, den von der iberischen Halbinsel stammenden Milesiern.


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20.10.2010 um 23:29
Banshees soll es in einer großen Vielzahl geben. Auch sollen sie über eine Königin haben namens Aine verfügen, die die Verstorbenen auf ihrem letzten Weg begleitet, aber auch schützt, auf ihrer Reise in die Unterwelt.


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21.10.2010 um 12:24
@faghira
@CosmicQueen
@Keysibuna
@FaIrIeFlOwEr
@roska


Ben MacDhui - Der große Grauen Mann

Ben MacDhui ist mit einer Höhe von 1309 Metern der höchste Berg in den Cairngorms und die zweithöchste Erhebung in Schottland. Doch außer diesen, besitzt er noch eine andere Besonderheit. Viele Bergsteiger sind sich absolut sicher. Auf dem Ben MacDhui spukt es. Hier soll nämlich ein böses, menschenähnliches Wesen leben. Der große graue Mann, oder wie er unter seinem gällischen Namen bekannt ist "Am Fear Liath Mor".

Erstmals öffentlich bekannt wurde dieser düstere Bewohner vom Ben MacDhui, als Dezember 1925 der bekannte Bergsteiger Professor Norman Collie bei der Jahres-versammlung des Cairngorm Clubs von seinem Ausflug berichtete.

1891 soll Norman Collie bei starkem Nebel vom Gipfel des Berges hinabgestiegen sein, als er plötzlich noch etwas anderes hörte, als seine eigenen Schritte. Nach einigen seiner eigenen Schritte hörte er ein Knirschen und kurz darauf wieder eines. Es hörte sich an, als ginge jemand hinter ihm, der allerdings drei bis vier mal so lange Schritte machte wie er selbst.


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21.10.2010 um 12:25
Collie versuchte den Gedanken abzuschütteln daß sich etwas hinter ihm befände, doch die Geräusche waren weiterhin zu hören. Egal wie tief er noch hinab stieg, das seltsame Knirschen bliebt hinter ihm.

Schließlich bekam er es mit der Angst zu tun und stolperte weitere seiben oder acht Kilometer blindlings, mit diesem Geräusch im Nacken, durch das Geröll. Daraufhin schwor er sich niemals wieder alleine dahin zurückzukehren, denn er war fest davon überzeugt daß am Gipfel des Ben MacDhui etwas sehr merkwürdiges vor sich ging.

Aufgrund Collies verlässlichkeit, für die er sehr bekannt war, rief seine erschreckende Erzählung großes Medieninteresse hervor. Auch andere Bergsteiger meldeten sich nun, die ebenfalls beim Besteigen des Ben MacDhui Gefühlen von Angst und Panik ausgesetzt waren. Einige von ihnen wären aufgrund dieses Gefühlschaoses beinahe über den Abhang gestürzt. Ihren Gefühlen zufolge bekamen sie den Eindruck daß auf dem Ben MacDhui ein böses und übernatürliches Wesen lebte, daß jeden vertreiben wolle der sich dort oben hinauf wagte.


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21.10.2010 um 12:26
Lachen, mysteriöse Klänge halle über die schattigen Hänge. Eine große menschenähnliche Gestalt wurde gesichtet und es existieren viele Berichte über schwere und große Schritte, die denen, laut Erzählungen, Collies knirschenden Schritten, die er vernommen hatte, ähnelten.

Doch die Erzählungen dieser Art beschränkten sich nicht nur auf den Ben MacDhui. Tom Crowley, ein erfahrener Bergsteiger, hörte Anfang der 20er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts, ebenfalls große und schwere Schritte, als er allein vom Braeraich in Glen Eanaich, der sich ganz in der Nähe des Ben MacDhui befindet, hinabstieg. Zu seinem Schrecken erblickte er, als er sich umdrehte, eine nebelverhangene große Gestalt mit spitzen Ohren, fingerähnlichen Klauen an den Füßen und mit langen Beinen. Er machte sich dran, so schnell wie möglich von dort wegzukommen.


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21.10.2010 um 12:28
Der große graue Mann ist schon länger bekannt und soll sich auch auf Snowdon, Cader Idris, Plynlimon und anderen hohen Gipfeln herumtreiben. Hierbei ist jedoch vom grauen König - dem Brenin Llwyd oder Herrschwer des Nebels, die Rede. Früher war dieses Wesen als Kinderräuber sehr gefürchtet und löste sogar Angst unter den Bergführern aus, so daß sie vermieden sein Reich zu betreten.

Erklärungen zum großen grauen Mann gibt es viele. Sie reichen vom Yeti-ähnlichem Tiermenschen, einem mystischem, heiligen Menschen, einer optischen Täuschung - vergleichbar mit dem Brockengespenst - einer geologischen Täuschung, bis hin zu einem Außerirdischem, einer von Besucher induzierten Energiespur, einem elektromagnetischem Phantombild oder einer, durch den Sauerstoffmangel hervorgerufenen Halluzination.

Auch eine noch völlig andere Erklärung wird in Betracht gezogen. Womöglich ist Ben MacDhui, wo im Laufe der Jahre eine Vielzahl von ungeklärten Phänomenen beobachtet wurden, eine Schnittstelle. Eine Schnittstelle zwischen unterschiedlichen Welten oder anderen Dimensionen.

Sollte diese Theorie zutreffen, wäre es durchaus möglich daß ein derart wichtiges Tor von einem Wächter behütet werden würde, der die Aufgabe besitzt unerwünschte Eindringlinge fernzuhalten. Auf jeden Fall hat der große graue Mann sein Ziel mit großem Erfolg erreicht. Zufall?


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21.10.2010 um 19:07
hallo ihr lieben ,hatte gar keine zeit was noch raus zusuchen über meine figürchen :Daber ihr habt ja schon neues thema :D


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21.10.2010 um 19:08
das ähnelt ja den yeit menschen


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21.10.2010 um 19:11
Ja, so ein bisschen.

Da hat wohl jedes Land seinen "Tiermenschen" zu bieten :)


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21.10.2010 um 19:43
habe mal ein neues thema, wurmlöcher im all. was meint ihr könnte man durch fliegen und was würde passieren?
ob es möglich wäre durch wurmlöcher zu reisen in andere galaxien?


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21.10.2010 um 19:56
ist es eigentlich beweisen das es wurmlöcher gibt? denn ich ahbe gerade gelesen das es nur theoretisch welche geben könnte, aber wie sieht es mit der praxis aus?


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21.10.2010 um 20:03
ich habe gerade was über kruskal lösung und schwarzschild lösung gelesen aus was das loch bestehe. irgendwie kann ich mir da nix darunter vorstellen.


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21.10.2010 um 20:05
ich glaube das thema ist zu schwierig, weil man müßte sich mit matehmatik aus kennen, nicht nur einmal eins :D


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22.10.2010 um 09:20
Youtube: Brainsucker monster from outer space
Brainsucker monster from outer space
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sieht der nicht zum knutschen aus? lach


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22.10.2010 um 12:40
@faghira
Im Jahre 1935 sagten die beiden Physiker Albert Einstein und Nathan Rosen etwas voraus, was von Wissenschaftlern ursprünglich als Einstein-Rosen-Brücke bezeichnet wurde, ist heute unter dem Begriff Wurmloch bekannt. Gemeint sind damit Abkürzungen im Universum, die zwei normalerweise sehr weit auseinanderliegende Punkte miteinander verbinden – gleichsam wie durch einen Tunnel.

Weil man sich im dreidimensionalen Raum schwerlich vorstellen kann, wie ein solcher Tunnel aussehen könnte, haben Physiker als Veranschaulichung den Apfel entdeckt. Der ist als Symbol beliebt, schon seit Adams Apfelbiss im Paradies und seit Newtons Entdeckung der Gravitationskraft, die durch einen fallenden Apfel inspiriert worden sein soll.


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