Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -
04.09.2010 um 15:43@ghost777
egal welcher gängigen Klischees und Vorurteile er sich bedient und die er sich auch schön zusammen bastelt ... und irgendwie bekommt er es immer wieder hin, dass man seine Berichte für teilweise "glaubwürdig" hält ...
denn manches bleibt doch haften .. denke an die Nacht vor MJs Tod ... die hatte doch Ian Halperin beschrieben ...
da hingen doch angeblich Notizzettel im Schlafzimmer, aufgereiht auf einer Leine ...
usw. usw. ...
Er gehört nicht zu den seriösen Journalisten, auch andere berühmte Promis konnten sich doch schon an Berichten von ihm, über sich selbst, erfreuen ...
Wo hat man denn schon etwas von dem gelesen, was Halperin berichtet hatte, ohne dass er als Quelle genannt war ... das ist doch sehr eigenartig ...
hier mal zwei Kommentare zu einem Bericht MICHAEL JACKSON verstellte seine Stimme für die Öffentlichkeit
22. Juni, 2010 by Vince
#
MJFAN sagt:
23. Juni 2010 um 11:12
Ian Halperin ist ein unseriöser Klatschreporter, dem man überhaupt keinen Glauben schenken sollte. Er ist nur auf Sensation aus, genau wie Martin Bashir und Diane Dimond.
Ich werde seine komische Doku “Gone too soon – Eine Legende lebt” am Donnerstag auf ProSieben auf gar keinen Fall anschauen. Zu empfehlen ist zur Zeit nur auf n-tv “Die Akte Michael Jackson” von und mit Thomas Meserau und Aphrodite Jones !! Sie kommt bis Sonntag immer wieder.
#
MJinga sagt:
11. Juli 2010 um 16:43
Wer Ian Halperin Glauben schenkt, hat selbst Schuld! Er bedient sich billigen Sensationsjournalismus.Offensichtlich ist es in den USA ja erlaubt,mit erfundenen Geschichten an die Öffentlichkeit zu gehen, und damit viel Geld zu verdienen!
Das hat im Falle von Diane Dimond schon prima geklappt,denn ihr einziges Lebensziel war es, einen der größten Ausnahmekünstler und Humanisten
Michael Jackson zu vernichten.
Traurigerweise wird in Deutschland “Journalismus ” dieser Art nicht hinterfragt sondern ungefiltert übernommen.
Die einzige ernst zu nehmende Dokumentation ist derzeit tatsächlich “Die Akte
Michael Jackson”.
http://www.lieblingsstars.com/michael-jackson-verstellt-seine-stimme-fur-die-offentlichkeit-28868/
ghost777 schrieb:Na das möchte ich ja gern wissen ...........wer sagt denn das alles gelogen ist...........es kann doch Wahrheit darin stecken...............ist doch komisch das der so viel angeblich weiß ......... es würde auch iwie passen ........hmmmmmmmmmDieser Ian Halperin ist halt getrimmt auf den Sensationsjournalismus ... der weiß ganz genau, was die Leute hören wollen und er bedient sie mit entsprechenden Berichten ...
egal welcher gängigen Klischees und Vorurteile er sich bedient und die er sich auch schön zusammen bastelt ... und irgendwie bekommt er es immer wieder hin, dass man seine Berichte für teilweise "glaubwürdig" hält ...
denn manches bleibt doch haften .. denke an die Nacht vor MJs Tod ... die hatte doch Ian Halperin beschrieben ...
da hingen doch angeblich Notizzettel im Schlafzimmer, aufgereiht auf einer Leine ...
usw. usw. ...
Er gehört nicht zu den seriösen Journalisten, auch andere berühmte Promis konnten sich doch schon an Berichten von ihm, über sich selbst, erfreuen ...
Wo hat man denn schon etwas von dem gelesen, was Halperin berichtet hatte, ohne dass er als Quelle genannt war ... das ist doch sehr eigenartig ...
hier mal zwei Kommentare zu einem Bericht MICHAEL JACKSON verstellte seine Stimme für die Öffentlichkeit
22. Juni, 2010 by Vince
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MJFAN sagt:
23. Juni 2010 um 11:12
Ian Halperin ist ein unseriöser Klatschreporter, dem man überhaupt keinen Glauben schenken sollte. Er ist nur auf Sensation aus, genau wie Martin Bashir und Diane Dimond.
Ich werde seine komische Doku “Gone too soon – Eine Legende lebt” am Donnerstag auf ProSieben auf gar keinen Fall anschauen. Zu empfehlen ist zur Zeit nur auf n-tv “Die Akte Michael Jackson” von und mit Thomas Meserau und Aphrodite Jones !! Sie kommt bis Sonntag immer wieder.
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MJinga sagt:
11. Juli 2010 um 16:43
Wer Ian Halperin Glauben schenkt, hat selbst Schuld! Er bedient sich billigen Sensationsjournalismus.Offensichtlich ist es in den USA ja erlaubt,mit erfundenen Geschichten an die Öffentlichkeit zu gehen, und damit viel Geld zu verdienen!
Das hat im Falle von Diane Dimond schon prima geklappt,denn ihr einziges Lebensziel war es, einen der größten Ausnahmekünstler und Humanisten
Michael Jackson zu vernichten.
Traurigerweise wird in Deutschland “Journalismus ” dieser Art nicht hinterfragt sondern ungefiltert übernommen.
Die einzige ernst zu nehmende Dokumentation ist derzeit tatsächlich “Die Akte
Michael Jackson”.