Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

ghost777 schrieb:Und das obwohl einer der Ärzte nachweislich Narkosemittel an den Sänger, oder vielmehr einen Alias von ihm, weitergab.

Na das ist jetzt doof ich seh da nix gruseliges

ghost777 schrieb:
Und das obwohl einer der Ärzte nachweislich Narkosemittel an den Sänger, oder vielmehr einen Alias von ihm, weitergab.

Das schreit einfach nach Ungerechtigkeit und ist für mich einfach zum

Sieben Ärzte des verstorbenen Michael Jackson müssen nach einer Untersuchung nicht mit Anklagen rechnen. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft in Los Angeles erklärte am Mittwoch, dass lediglich ein Fall eines Arztes an die kalifornische Ärztekammer verwiesen worden sei. Dieser Arzt hatte Jackson Medikamente unter einem Decknamen verschrieben.

Nach dem Tod des 50-jährigen Sängers hatte die Polizei im vergangenen Jahr die Staatsanwaltschaft aufgefordert, die Verschreibungen mehrerer Ärzte an Jackson zu untersuchen. Hauptverdächtiger bleibt Jacksons Leibarzt, Conrad Murray, der sich auch vor Gericht verantworten muss. Er hatte dem Sänger ein Narkosemittel verabreicht, sich aber für nicht schuldig erklärt.

ghost777 schrieb:nachweislich Narkosemittel

@FaIrIeFlOwEr

Da magst du Recht haben,mich stört da aber sehr das es

ghost777 schrieb:
nachweislich Narkosemittel

........ verstehst du ???

Michael Joseph Jackson der einmalige King of Pop hat nicht nur seinen Film "This is it" hinterlassen sondern auch einen eigenen MyVideo Channel.

Original anzeigen (0,2 MB)

FaIrIeFlOwEr schrieb:also es könnte durchaus möglich sein, dass da doch noch nicht alles abgeschlossen ist ...

Sieben der Ärzte, die Michael Jackson in seinen letzten Lebensjahren mit verschreibungspflichtigen Medikamenten versorgten, brauchen sich nicht vor rechtlichen Konsequenzen für ihr Handeln zu fürchten.

Wie die „BBC“ mitteilt, wurden die Ärzte auf bitten der Polizei von Ermittlern unter die Lupe genommen, um zu überprüfen, ob es Auffälligkeiten im Zusammenhang mit verschreibungspflichtigen Medikamenten gäbe. Die Untersuchungen hätten jedoch ergeben, dass dies nicht der Fall gewesen sei.

Joe Jacksons Anwalt Brian Oxman zeigte sich von der Entscheidung enttäuscht. Jacksons Medikamentenmissbrauch hätte zum Schluss überhand genommen. Jeder der das nicht sehen wolle, ignoriere die Realität.

Dr. Conrad Murray war von der Untersuchung übrigens nicht betroffen. Der Prozess wegen fahrlässiger Tötung wird unabhängig von den neuen Entwicklungen weitergeführt.

(BANG) - Sieben Ärzte, die für die gesundheitliche Pflege von Michael Jackson zuständig waren, werden für seinen Tod nicht bestraft.

Kalifornische Beamte entschieden gestern, 28. Juli, dass nach Ermittlungen zu seinem Ableben aufgrund einer Propofol-Vergiftung im Juni 2009 keine Anklage gegen die Sieben erheben werde. Dr. Conrad Murray, der von schwerer fahrlässiger Tötung freigesprochen wurde, ist jedoch nicht unter den Ärzten.

Brian Oxman, der Anwalt von Michael Jacksons Vater, Joe Jackson, gibt sich "enttäuscht" über den Entschluss, dass die Drogen-Vollzugsbehörde keine weiteren Nachforschungen über andere Weißkittel anstellt.

"Ich bin sehr enttäuscht. Michael Jacksons Missbrauch von Medikamenten war in den letzten Jahren seines Lebens exzessiv und das nicht an die Öffentlichkeit zu bringen, heißt, die Realität zu ignorieren", beschwert er sich.

Christine Gasparac, eine Sprecherin der Drogen-Vollzugsbehörde, enthüllt, dass einer der sieben Ärzte angeblich einem Decknamen, der von dem King of Pop verwendet wurde, Medikamente verschrieben hat. Die kalifornische Gesundheitsbehörde weigert sich jedoch, weitere Details zu bestätigen. Obwohl gegen Jacksons Leibarzt Dr. Murray immer noch ermittelt wird, dar

Omer Bhatti, Donte Williams und jetzt auch noch Mocienne Petit! Wieviele Menschen wollen uns eigentlich noch erzählen ein heimliches Kind von Michael Jackson zu sein und wie ernst kann man diese Behauptungen nehmen? Es ist noch gar nichts erwiesen und aus aktuellem Anlaß hab ich mich entschieden mal bei einem Mann nachzufragen, der den King of Pop viele Jahre als Freund und Manager begleiten durfte. Richtig geraten, der Pottschalk hat mit Dieter Wiesner telefoniert. Daraus ist ein wirklich nettes Interview entstanden, dass ich Euch morgen in volle Länge präsentieren werde, aber zu nächst wollen wir mal die aktuelle Frage klären.

Zuletzt behauptete die 37jährige Mocienne Petit eine “heimliche” Tochter von Michael Jackson zu sein. Angeblich wäre sie bei einer Affäre zwischen dem damals erst 17jährigen Michael und der Schwester von Diana Ross entstanden. Klingt konfus?! Ist es auch! Diese Geschichte scheint wirklich nicht glaubwürdig zu sein, aber wie sieht es mit Omer Bhatti aus, denn der sieht dem King of Pop ja wirklich etwas ähnlich.

Genug geschwaffelt! Zeit für ein paar klare Antworten! Dieter Wiesner hält diese Geschichte auch nicht für besonders glaubwürdig und befürchtet das da bestimmt noch einige Menschen mit ähnlichen Behauptungen auftauchen werden. Außerdem hatte er eine sehr persönliche Beziehung zu Michael, der ihm sehr viel erzählt und niemals von irgendwelchen heimlichen Kindern gesprochen habe. Ob Omer Bhatti denn ein Sohn von Michael sei fragte der hartnäckige Pottschalk daraufhin und bekam folgende Antwort zu hören:”Definitiv Nein!” Wir können uns also relativ sicher sein, dass die pseudomäßigen “Kuckucks-Kinder” nach ihren 5 Minuten Ruhm bald wieder in ihren Nestern verschwinden werden meint der Pottschalk….

FaIrIeFlOwEr schrieb:Joe Jacksons Anwalt Brian Oxman zeigte sich von der Entscheidung enttäuscht. Jacksons Medikamentenmissbrauch hätte zum Schluss überhand genommen. Jeder der das nicht sehen wolle, ignoriere die Realität.

FaIrIeFlOwEr schrieb: Jeder der das nicht sehen wolle, ignoriere die Realität

Ok dann warten wir mal was da noch kommt ....oder auch nicht

ghost777 schrieb:Michael aus schwarzem Granit

ghost777 schrieb:Michael aus schwarzem Granit