Na Klasse das kann ja was werden
:( :(Michael Jackson Gespenstischer AbsturzOriginal anzeigen (0,2 MB)Zum ersten Todestag von Michael Jackson, der am 25. Juni 2009 in Los Angeles an einer Überdosis von Medikamenten starb, zeigt die ARD einen neuen Dokumentarfilm.
Ein Film zum ersten Todestag von Michael Jackson, über den King of Pop, „den Herrn aller Superlative“ – doch sind gerade die Superlative das Uninteressanteste an diesem Film. Geschichten wie von Jacksons erster Freundin oder Ausschnitte, die ihn als kleinen Jungen und Frontmann der „Jackson Five“ zeigen, erzählen mehr über seinen Charakter als sein enormer Erfolg oder sein gespenstischer Absturz Ende der 90er Jahre............
Autor Michael Wech setzt bei „Michael Jackson“ vor allem auf Interviews. 14 Gesprächspartner sind zu sehen, unter anderem ein Rabbi, der in den letzten Jahren eine Art therapeutischer Berater für den Popstar war, und Dieter Wiesner, ein Geschäftsmann aus Darmstadt, der von 1996 bis 2003 als Jacksons Manager arbeitete und mit ihm auf seiner Neverland Ranch lebte. Vom Jackson-Clan kommt La Toya Jackson zu Wort, sie sagt am Ende über den Tod ihres Bruders den schönen Satz: „Ich mag es nicht, wenn Dinge passieren, die nicht passieren müssten.“ Auf den Vater habe man verzichtet, sagt Michael Wech. Die Honorarforderungen der Michael-Jackson-Industrie seien enorm.
http://www.tagesspiegel.de/medien/gespenstischer-absturz/1864254.html