@littlesusie1 Hier noch eine Kopie aus dem "Malibu-Fan-Club"
Sorry, aber ich bin halt beeinflusst von solchen Kommentaren.
Vielleicht wäre es mal an der Zeit für die Fans zu realisieren, dass Wiesner nicht der nette Mann ist, der nur gutes über MJ sagt.
Wiesner war sich nicht zu schade dafür Stunden nach dem Tod von Michael alle Kanäle und die Klatschpresse mit keineswegs schönen Stories über MJ zu bedienen. Trauer sieht anders aus. Mit der Zeit und realisierend, dass nun durchaus postive Aussagen über MJ gefragt sind hat sich dann das ganze etwas mehr ins Positive verwandelt.
Wiesner ist verantwortlich für die katastrophalen Spiegel-Stories, die MJ als paranoiden Junkie darstellen. Aufzeichnungen vom Anrufbeantworter wurden von Wiesner zugespielt.
Wiesner war insgesamt nur ein knappes Jahr Manager von MJ. Zuvor war trat er als Getränkelieferant eines Energy-Drinks in Erscheinung.
Die Gründung der Firma MJ-Entertainment war ein Scheingeschäft, dass dazu führte, dass MJ sein MJ-Logo aus der History-Ära verlor. Dank dieses MJ-Logos verkauft Wiesner nun mit der UD-Gruppe und Joe Jackson MJ-Champagner , Eiscreme, Parfume und seine alten Stero-Anlagen mit MJ-Bildern aus der MJ-Entertainment-Ära.
Mit der Juden-Geschichte ist gemeint: Am Tag als MJ gegen Wiesner Klage einreichte spielte Wienser`s Anwalt der Presse Telefonaufnahmen zu wo sich MJ über die Gier der jüd. Geschäfstleute aufregt. Für die Presse hochwillkommen ihn als Antisemiten zu verschreien.
Man kann davon ausgehen, dass das Reservoir der vielen Tonbandaufnahmen vom Ab und Mitschnitte von Telefonaten mit denen Wiesner ja auch immer prahlt MJ dazu veranlasst hat die Klage zurückzunehmen und sich mit Wiesner zu einigen. MJ musste stetig fürchten, dass Wiesner wieder ein vertrauliche Aufnahme der Presse zuspielte.
Keine Frage das wir hiervon von Wiesner bei Gelegenheit und wenn das Geschäft gut ist wieder etwas auf Kosten von MJ zugespielt bekommen.