Die Legende des King of Pop Michael Jackson

@littlesusie1
Doch, jetzt steht er drin. :D

http://diepresse.com/home/leben/mensch/701562/Michael-Jackson-war-gesuender-als-der-Durchschnitt
Ihr solltet das alle kommentieren! Ihr könnt als Gast schreiben und braucht euch nicht anzumelden!

@Hanika
Ich hatte es schon gesehen......

@littlesusie1
Ja, investigativer Journalismus scheint nicht die Stärke dieses Typen zu sein, oder aber das ist in dieser Zeitung nicht erwünscht und nur das Phrasen dreschen gefragt, jede Zeile so etwas wie eine Überschrift. :) Dabei bleiben natürlich Sachlichkeit und Wahrheit auf der Strecke und der Realismus scheint für den wohl auch so etwas wie ein Fremdwort zu sein.

@Hanika
Ich muss da jetzt immer dran denken, was die beiden Ärzte gesagt haben.
Wenn Propofol so unberechenbar wirkt, von Mal zu Mal, dann kann es Michael doch oft genug gar nicht den gewünschten Effekt gebracht haben. Zumal wenn wir davon ausgehen, dass er es nur als Schlafanheizer, (als Kurzinfusion )bekommen hat. Nach 8 Minuten war er dann entweder wieder wach oder er dämmerte dann müde in den richtigen Schlaf hinein.
Nach dem was wir jetzt wissen, wäre er nämlich bei einer längeren Infusion mit Sicherheit schon vorher gestorben, bzw. wäre im Krankenhaus gelandet. Also stimmt da was nicht. Entweder der hat das nur äusserst selten bekommen und Murray oder wer immer hinter der Sache steckt, will uns nahe bringen, dass Michael ein Süchtiger war, oder er hat es überhaupt nie genommen. Irgendwie passt das sonst nicht.

@littlesusie1
Wir haben gehört, Murray hätte 15 l von diesem Zeug bestellt. Wie viel davon waren zum Zeitpunkt des Todes denn davon noch da? ist das irgendwo publiziert worden?

@Hanika

Alter Schwede, ich hab mich verrechnet. Wenn er täglich 25 ml bekommen hätte, dann hätte er von geschätzten 60 Nächten zwischen April und Juni 1,5 Liiter erhalten. Wenn ich das jetzt auf die Menge, die da war umlege, dann wäre Murray mit den 155 Literm ja mehrere Jahre ausgekommen, hätte er ihm nur die kleine Menge gegeben. Das ist doch absoluter Quatsch, dann so viel davon zu horten........oder hab ich mich jetzt vertan???

@Hanika
Ich bin der Meinung er hat 155 l bestellt

@littlesusie1
Ich hatte was von 15 l gelesen, das ist natürlich ein Unterschied.
Also ein Liter reicht für 40 Tage bei einem Verbrauch von 25 ml täglich. :)

@Hanika
Ja, siehst Du...ich such noch mal die korrekte Menge

Noch mal zu dieser "journalistischen Glanzleistung"
Ich finde, wir sollten das alle kommentieren, damit sie endlich wissen, dass wir nicht mehr bereit sind, solche diffamierenden Beiträge und Lügen hin zu nehmen. Sie sollen endlich einen Journalismus pflegen, der dieses Wort auch verdient!

@littlesusie1
Aber auch so wäre er 600 Tage ausgekommen, das sind fast 2 Jahre!

@Hanika
Es sind 15,5 Liter. Ich hatte zuviel......

@Hanika
Ja, wenn......er ihm täglich nur 25ml gegeben hätte.......und wie uns jetzt dämmert, ging mehr ja auch kaum, ohne mit schweren Nebenwirkungen zu rechnen

@littlesusie1
Also noch für 20 Tage länger, 620 Tage insgesamt. :) Aber wie viel war noch da?

@Hanika
Ja, das frag ich mich ja auch, bin aber der Meinung, dass diese wichtige Kleinigkeit noch nicht gesagt wurde......auch wieder verdächtig....dannn hätten sie mal genau rekonstruieren können, was Murray da so getrieben hat....

@littlesusie1
Aber das ist schon schwierig, wenn keine Daten stimmen und Murray nicht mal wusste, in welchem Haus er sich aufhielt. :D Wer weiß, wo der das Zeug alles verteilt hat. :)

@Hanika
Allerdings....genug Frauen kennt er ja.......

In diesem Prozess stimmt gar nichts!

@littlesusie1
Vielleicht der Prozess als solches, der stimmt schon, aber das, worauf er aufbaut, da stimmt nichts. Wenn sie z.B. nicht wissen, wann das Foto genau gemacht wurde oder wann die Opduktion durchgeführt wurde, da verfälschen sich doch die ganzen zur Erforschung des tatsächlichen Tatbestandes zu beurteilenden Tatsachen. Die Leichenstarre, z.B., das Aussehen der Haut, der Zersetzungsprozess, der Eintritt des Todeszeitpunktes - nichts stimmt mehr. Wie wollen sie da ernsthaft noch den Tathergang ermitteln? Das ist mir unerklärlich.

In der Zeit vom 28. April 2009 bis zum 15. Juni 2009 ließ Dr. Murray insgesamt 155.000 mg Propofol in Flaschen à 25 ml und 100 ml in das Appartement von Frau Alvarez liefern. Das sind rund 15.5 Liter.

aus bild.de