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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

114 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiel, Fantasy, Game ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

02.05.2023 um 17:46
Celéste:

Wie durch ein Rauschen hörte ich die Stimmen von Ghost und Aaron. Ghost wirkte fürsorglich in dem Moment. Dass Aaron einen Sohn gehabt hatte, schockierte mich ziemlich. Die Vorstellung, wie kleine Kinder den Meteoritenaufschlag erlebt haben mussten, war grauenhaft. Wenn ich konnte, würde ich tauschen. Meinen Platz hier für das Leben eines anderen, der an meiner Stelle gerettet worden wäre.
Aber die Realität war nicht zu ändern.

"Das ist grauenhaft..." Murmelte ich in so einer Lautstärke, dass die anderen beiden es noch hören können würden. "Vielleicht... solltest du zurück gehen oder hier unten warten? Ich weiß nicht... Ich hab das dringende Bedürfnis da hoch zu gehen. Ich muss es einfach sehen, mit meinen eigenen Augen. Ich habe im zweiten Stock dort in dem Haus gewohnt.." Ich zeigte auf eins der Häuser in der Nähe. Es war das Haus neben dem, wo Ghost sagte dass er gewohnt hatte. Wer hätte gedacht dass wir mehr oder weniger Nachbarn gewesen waren?

"Ich kann hiermit nicht abschließen wenn ich meine Wohnung nicht gesehen habe... Ich weiß sie wird in Trümmern sein so wie alles hier, aber... Ich möchte mich von meinem alten Leben verabschieden, falls das Sinn für euch macht."
Versuchte ich zu erklären, was mir durch den Kopf ging.

Das Rauschen war unglaublich laut. Es fühlte sich alles nicht real an...


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

03.05.2023 um 18:45
Antares:
Beide erzählten mir ihre Geschichte. Beide scheinen viel härter zu leiden als ich. Aaron scheint mir gut durch zu sein und Celeste soll mein Nachbar gewesen sein!? Meine Geschichte habe ich den beiden schon erzählt. Nachdenklich ging ich hoch zu meinen Zimmer, hoffentlich finde ich das was ich suche.

"Ich... ich gehe schon mal hoch." Und so tue ich es und benutzte die Treppe ganz vorsichtig zu meiner WG.


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

03.05.2023 um 21:10
Tyler Aaron Collins:

Etwas am Runterkommen, erhob ich mich vom Boden. Es war ein gutes Gefühl über ihn zureden, auch wenn er nicht mehr bei mir ist. Die Phantome meines Kleinen nahmen ab und ich erblickte nur noch Ghost und Celéste, sowie die Ruinen der ehemaligen Wohngegend.

Es war schon merkwürdig, dass jeder von uns aus derselben Nachbarschaft stammte, doch keiner kannte sich…

„Es ist schon in Ordnung, Celéste. Aber ich muss einen Schlussstrich ziehen, ehe ich noch wahnsinniger werde als wie schon bin. Er ist fort und mit ihm auch seine Mom…“ Schmerzerfüllt drückte ich das Amulett, in den Fotos von beiden steckte, an meine Brust.

„Großer Bruder, wache bitte über beide“, flüsterte ich leise, ehe ich die Kette losließ und zu den Häuser blickte. Erst jetzt erkannte ich das ich mich vertan hatte als ich meinte das mein Haus dasselbe war wie Ghost, aber so war es nicht. Mein Haus war neben den beiden im dritten Stock, ich erkannte den Balkon wieder, welcher im Sommer oft zu Grillabenden für die Familie verwendet wurde. Innerlich hoffte ich, dass auch in dieses Haus noch die Treppe funktionierten, sonst hieß es mal wieder klettern. Nur wie? Das war eine andere Frage.
Ich blickte extra schon nach der einer Feuertreppe oder alte Feuerwehrwagen, welcher vielleicht Brände löschen musste als die ersten Bruchstücke des Meteors auf den Planeten eingingen.


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

03.05.2023 um 21:26
Erzähler

Auch in dem Haus, in welchem Aaron wohnte, war die Treppe noch vorhanden, wenn auch teilweise beschädigt. Dennoch sollte es irgendwie möglich sein, nach oben zu gelangen.
Ein Teil der Hauswand fehlte, sodass man Wohnungen teilweise frei von außen sehen konnte. Dort wuchsen pflanzen heraus.
Celéste blickte nach oben.

Er sah dann, dass Ghost sich bereits auf den Weg in das Gebäude hinein machte. Sollten sie sich alle nun trennen und in ihre eigene Wohnung gehen? Oder sollte er hinterher gehen?

Wenn Ghost nach oben ging, merkte er, dass die Treppe zumindest stabil genug war, ihn zu tragen. Aber pflanzen wuchsen teilweise im Haus. Vögel nisteten im Schutz des Treppenhauses.
Mäuse liefen teilweise herum und es gab Insekten. Celéste beschloss zu warten bis Ghost zurück war, bevor er zu seiner eigenen Wohnung gehen würde, damit sie sich nicht nachher gegenseitig alle Suchen mussten.

Die Haustür von Ghosts WG war verrottet und konnte wahrscheinlich mit Leichtigkeit weggeboxt werden. Im Inneren würde es aber keinerlei Möbel mehr geben....


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

03.05.2023 um 22:08
Antares:
Gewaltsam verschaffte ich mit zutritt indem ich gegen die Tür trat wie in einen Film den ich mal gesehene habe.
Dort suchte ich nach den Behälter der Hoffentlich noch dort sein sollte und dort sollte dann mein Amulett und mein Ring geben bzw. mein Accessoires geben. Mein Schmuck ist mir wichtig. Meine Geschenke von meiner Freundin und hoffentlich ein Bild das ich Eingeschweißt habe.

In meiner WG weinte ich vor mich hin und wanderte zu jeden vorhanden Raum den es noch gibt doch dort gab es nicht von Interesse und deren Behälter Interessierte mich auch nicht. Selbst im Tode Respektierte ich deren Privaten Eigentum.

"Mensch.... Marlaxa, Grando, Lost Furry, Happy Spagheto. Ihr hattet schon Lustige Interessante Namen. Gott hat euch Hoffentlich zu euch geholt. Ruht ihn Frieden."

Dann auf zu meinen Zimmer und dort gab es nichts mehr.
Mein Safe sah ziemlich übel aus und ich hatte die Idee es der Treppe immer wieder zu werfen bis nach ganz unten und das tat ich auch.
Unten holte ich alles raus und zog mir meinen Schmuck an. Mein Bild schaute ich an und sah sehr schlecht aus nur fetzten. Und Elektroschrot ist auch im Safe drinne. Alles unbrauchbar da ich nie dazu gekommen bin es reparieren zu lassen.

"Ok ich habe alles mein Ring und meinen Amulett. Das Foto ist leider nutzlos. Wenn ihr wollt kann ich es euch genauer Zeigen. So ich kann jetzt eure Plätze anschauen wenn ihr möchtet. Celeste in den Restaurant habe ich immer gegessen. Wie kommt es das ich dich nie gesehen habe? Ich bin immer mit meiner WG und anderen Leuten mehrmals die Woche speisen gegangen. Fast jeden Tag. Bin so irre gewesen habe mich mit wild fremden Fans getroffen...."


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

05.05.2023 um 00:09
Tyler Aaron Collins:

Während Ghost alleine sich aufmachte, um seine Wohnung zu besichtigen, schaute ich in der Gegend um. Es war wirklich viel Altmetall, was in der Umgebung rumstand, was hatte ich denn auch anderes erwartet, denn das hier war ein bewegter Ort…

Da ich das Herumstehen satt hatte, machte ich mich auf die Suche nach einer Sitz-Gelegenheit. Irgendwo hier in Nähe gab es doch mal eine Bushaltestelle oder eine einfache Bank, aber nur wo? Versuchte ich mich zu erinnern.

Nach kurzer Zeit gab ich es auf und setze mich auf einen vermutlich alten Baum. „Celéste willst du dich auch nicht etwas ausruhen ehe Ghost von seiner Erkundungstour zurückkehrte?“, sagte ich fragend zu Celéste und winkte ihn zu mir rüber.

Während ich wartete, sah ich die geistliche Erscheinung meines Kleinen, der mich mit seinen Eigenheiten stolz machte. Es fühlte sich an, als wäre er noch hier, bei mir. „Was ist mit dir Celéste, hattest du irgendwelche Angehörigen oder Freunde, die dir nah standen?“ Meine Augen würden in die von Celéste blicken, wenn er denn näher gekommen war…

Derweil verliefe die Zeit und ich grübelte darüber nach, ob ich wirklich jedes Zimmer meiner Familie sehen wollte, zudem war auch die Frage, ob die anderen denn so gerne meine alte Wohnung sehen wollten, aber vorher war die beschädigte Treppe ein Thema, würde es denn die anderen schaffen, sich nicht beim Aufstieg zu verletzen?

Überraschend kehrte Ghost zurück, mit seinem Eigentum, wobei einiges davon nutzlos wurde. „Zu wem wollen wir denn als Nächstes gehen?“, erkundigte ich mich, ehe ich zum Restaurant blickte. „War das nicht der Italiener, welcher Ähnlichkeiten zu Mario hatte?“ stellte ich fragend in den Raum…


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

06.05.2023 um 02:38
Celéste:

Während wir warteten setzte ich mich zu Aaron auf den altem Baumstamm. Er fragte mich über meine Freunde und verwandten, was mich dazu brachte seufzend in den Himmel zu starren.
"Ich hatte Familie..." Begann ich, während ich mir das Licht des abendrotes anschaute. "Meine Leiblichen Eltern waren grausam und gewalttätig, aber ich hatte großes Glück und wurde von einem reichen Mann adoptiert, den ich als meinen richtigen Vater ansehe. Er hat immer an mich geglaubt und mich in meinen Wünschen unterstützt, egal ob es Tanzen war, oder das kochen lernen..."
Erzählte ich.

"Er war zu alt für das Pyramiden Program... Es hieß ja Menschen zwischen 19 und 35 werden erwählt, aber er war 51 und durfte nicht mit... Naja ich wüsste jetzt auch nicht was ich machen würde wenn er mit in der Pyramide gewesen wäre und nicht aufgewacht wäre, so wie die anderen Leute..." Überlegte ich. Ich wischte mir über die Augen, die brannten.
"Ich hatte auch Freunde. Eine kleine Freundegruppe von vier Leuten. Wir haben oft zusammen im Park abgehangen oder Games gezockt..."

Auch Ghost war inzwischen da. Ich hörte auf in den Himmel zu starren und blickte zu ihm. "Mh... Wir haben Italienisches Essen auf der Speisekarte gehabt, das Stimmt, aber nicht ausschließlich. Als Koch war ich immer nur in der Küche, ich bin nicht nach vorne zu den Gästen gekommen. Kann sein dass ihr mich deswegen da nie gesehen habt."
Sagte ich.
"Ich weiß nicht zu wem wir als nächstes sollen... Zu mir? Ich hatte eine sehr kleine Wohnung, es würde sicher schnell gehen..."


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

06.05.2023 um 18:05
"Mal schauen was Aaron zu sagen hat. Ich würde dir folgen Celeste." Nickend zu den beiden und streckte mich und Gähnte laut auf.

"Gott gib mir Kraft in diesen schweren Zeiten." Flüsterte ich in mich hinein.

Ich schaute mich um nach brauchbaren Dingen zum craften, selbst Schrott und Abfall kann man wiederverwerten den andere nicht verwenden könne, weil sie nicht Wissen was man damit machen kann. Solange es kein Antwort gibt schaue ich mir eines der Fahrzeuge an und überlegte mir was man damit anfangen könnte. Eine tragbare mobile Herdplatte oder Grillstäbe für die Reise? Wie wird den so was gemacht? Ich weis wie Lagerfeuer entfacht und ein kleiner tragbarer Kochtopf hatte ich auch dabei mit den großen Ständer wo der Kochtopf immer über das Lagerfeuer hing.

"Sag mal Celeste als Koch kannst du bestimmt Kochausrüstungen für die Reise gebrauchen oder? Ich dachte grade über meine Zeit nach als ich meine Ausrüstung verwendet habe. Mein Ständer mit den Kochtopf den man über einen Lagerfeuer hängen kann. Meinst du du kannst was aus den ganze Schrot und Trümmerhaufen usw. was brauchbares craften? Wenn man doch die Fahrzeuge doch irgendwie zu was brauchbaren Verwerten könnte, wäre es echt klasse. Ob Mann bei den Dorf was holen könnte." Sagte ich zu Celeste.

"Aaron fällt dir was dazu ein?" Beziehe ich Aaron mit ein.


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

08.05.2023 um 21:48
Celéste:

Ich blickte zu Ghost. "Naja ich war oft Campen mit meinen beiden Omas. Ich habe gelernt zu improvisieren um Essen zu machen. Ich weiß nicht ob die Teile der Autos noch brauchbar sind nach dreitausend Jahren. Die sehen extrem verrostet aus, aber man könnte ja mal gucken... Aber vergiss nicht dass der Chief gesagt hat, wir kriegen Ausrüstung von ihm. Wir wissen ja auch noch nicht was wir bekommen werden."

Sagte ich und sah mich im Abendrot um. "Ich gehe mal hoch zu der Wohnung." Und so würde ich mich aufmachen um zu meiner alten Wohnung zu gehen. Würden die anderen mitkommen? Jedenfalls wuchsen viele Pflanzen im Treppenhaus. Ein Baum ragte da heraus, aber ich konnte trotzdem zu meiner Wohnung gelangen, dessen Tür verrottet auf dem Boden davor lag.
Die Wohnung war nicht mehr zu erkennen. Da war alles nur voller pflanzen und teilweise Fehlten Wände. Tiere huschten umher. Der Boden knarzte bedenklich.

Hier gab es nichts mehr. Ich hielt dennoch inne und sah mir das ganze genau an, ehe ich umkehrte und zurück nach draußen ging, da ich mich innerlich von der Vergangenheit verabschiedete.


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

09.05.2023 um 19:14
Antares:
Ich hörte auf den ganzen Trümmerhaufen zu Inspizieren und folgte Celeste während ich im zuhörte.
Er hat Recht mit der Ausrüstung und ich folgte im in der Wohnung und schaute mich auch dort um. Die ganze Botanik eroberte sein Reich wieder. Irgendwann waren wir wieder draußen und dort sagte ich was.

"Das ist bestimmt toll gewesen mit der Familie Campen gewesen zu sein bei der Natur und unter widrigeren Umständen zu Leben.. Füllst du dich jetzt besser, nachdem du das erzählt hast und alles hier gesehen hast?" Möchte ich noch Wissen von im.

Ich Lehnte mich an einen Gebäude und schaute in den Himmel und bewunderte die Dämmerung und lächelte dabei.


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

09.05.2023 um 20:33
Tyler Aaron Collins:

All die Gedanken an den Verlust, sowie dem Tod nagten sehr an meinem Verstand, sodass ich entschied mich zur Ruhe zusetzen. Nicht dass ich aufgab, sondern ich schloss für eine Weile die Augen und hörte der Stimme von Mutter Natur zu. Vieles war nur der Winde, der durch die Ruinen zog oder die Tiere, welche in den Ruinen ein neues Zuhause fanden.

Schweigsam lauschte ich auch Celéste…
Er hatte auch kein einfaches Leben mit seinen Erzeugern, aber wenigstens gab es den Herren, der ihm auf die Beine half, als niemand es tat. Vermutlich hätte sein Vater sich gut mit meinem verstanden. Auch wenn ich da nicht sicher sein konnte, aber wer wusste denn das auch in dieser schwierigen Zeit, als die Katastrophe ihren Lauf nahm.

Es war recht beruhigend zu wissen, dass man nicht der Einzige ist, der mit seinen inneren Problemen, Frieden finden wollte. Obwohl Ghost zurückkam, blieben meinen Augen weiter hin verschlossen, denn ich war eins mit der Natur.

Es war nicht sodass ich die beiden vergaß, sondern ich fühlte eine Harmonie in mir aufkommen, während ich an meinen Bruder dachte. Vielleicht könnte ich so den Unfall vergessen.

Gerade als ich die ersten Chakren lösen wollte, um mich besagten Tag zustellen, kam ich wieder zu mir. „Hmm? Hatte gerade jemand etwas gesagt?“ Fragte ich in die leere Umgebung hinein.

Ich erhob mich vom alten Baum und blickte an den Ruinen hoch, ob ich die beiden erblicken konnte. Nur war im Moment nicht zusehen. Ich entschloss mich unten wieder hinzusetzen und auf die Rückkehr der beiden zu warten. Derweil machte ich mir Gedanken, was wohl in den Ruinen meiner alten Wohnung zu finden war.

Ich blickte hoch an abendroten Himmel, während in meinen Gedanken versunken, ein Spielzeug schnitze aus einem überschüssigen Ast des Baumes…


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

11.05.2023 um 03:15
Celéste

Ghost und ich waren schon längst zurück, aber Aaron schien dies nicht zu bemerken, als er da saß und vor sich hin schnitzte. "Hey. Alles klar bei dir?" Fragte ich.
Irritiert sah ich auch noch zu Ghost, der gefragt hatte, ob ich mich besser fühlte. "Kann sein. Ich bin ehrlich gesagt echt müde inzwischen.... Wenn Aaron seine Wohnung angeschaut hat würde ich gerne zurück gehen. Der Chief sagte doch was von Schlafplätzen für uns." Überlegte ich.

Ich setzte mich hin und nahm eine Handvoll Erde, die ich langsam durch meine Finger wieder zu Boden rieseln ließ. Vielleicht würde morgen früh die Welt ja schon ganz anders aussehen? Alles war so unfassbar neu und merkwürdig. Und der Verlust schmerzte. Aber ich war auch voller Hoffnung. Wir lebten noch und konnten uns ein ganz neues Leben aufbauen. Wenn wir es schafften die Pyramiden Spitze zu holen, wachten vielleicht auch alle anderen Menschen aus der Pyramide auf...

Ich wollte niemals an diesen Punkt kommen, aber jetzt war ich hier und hatte nicht vor, mein Leben wegzuschmeißen.


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

11.05.2023 um 20:17
Antares:

Aaron träumte vor sich hin und Celeste fummelte mit etwas Erde herum.
"Ich möchte schon vorgehen weil es bald dunkel hier sein wird. Wir haben hier keine Nachtgeräte und die Ruinen werden hier alles in Dunkelheit hüllen. Wir haben auch keine Lampen und dergleichen. Kommt bitte wenn ihr beide nicht hier schlafen wollt. Morgen wird ein Anstrengender Tag." Ich hoffe nicht das es morgen Anstrengend sein wird.

Langsam gehe ich schon mal los zum Chief in den Dorf. Hoffentlich bekommen wir hier noch Unterstützung und die könnten es ja auch selber holen die Spitze.


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

15.05.2023 um 10:10
Celéste:

Da Aaron keine Anstalten zu machen schien, seine Wohnung anzusehen, nickte ich auf die Worte von Ghost. "Du hast Recht... In der Natur wird es viel dunkler als man erwarten würde, wenn man sein Leben in der Stadt verbracht hat. Das weiß ich vom Camping. Hier bei Dunkelheit zu sein, wäre lebensgefährlich. Ich komme mit."

Ich würde dann Ghost folgen, wenn er zurück gehen sollte. (Schreib einfach dass Aaron stumm gefolgt ist oder so @ShadowWolfmoon )
Der Weg zurück würde genau wie der Hinweg gut 10-20 Minuten dauern, und in der Zeit ging die Sonne bereits fast unter. ein kleines Stück davon war noch am Horizont zu sehen.

Wir würden ankommen, bevor es komplett dunkel war und auch bereits erwartet werden. Der Chief war nicht zu sehen, aber einer der Leute die bei ihm gewesen waren saßen draußen und blickten auf.
"Willkommen zurück. Wir haben für euch Schlafplätze vorbereitet." Er wies auf eine Hütte, dessen Tür offen stand. Im inneren brannte ein Licht einer Öllampe...


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

15.05.2023 um 18:24
Antares:

Auf den Weg zurück blieb ich still da ich nicht mehr wusste was noch zu sagen ist. Es wird immer dunkler so wie ich gewusst habe.
Celeste folgte mir und erzählte mir Dinge über das Campen und von der Gefahr in der Stadt.

Ich wollte auf jedenfall noch den Chief sehen aber er ist nirgends zu sehen als ich gerade bei einer seiner Leute ging.

"Danke sehr. Ich würde jetzt auch gerne meine Ausrüstung sehen die ich haben wollte." Ich nickte zu im und schaue auf das Gebäude mit der Offenen Tür. Im Inneren sehe ich Licht und das ist gut so.

Ein Blick zu den anderen mit einen zufriedenen Lächeln. Heute Nacht werden wir wohl nicht wie Hobos draußen schlafen.
Ob ich gut schlafen werde? Mal Schauen.

"Wo ist der Chief? Hat er Feierabend?" Dabei sah ich mich um nach im.


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

19.05.2023 um 14:20
Celéste:

Als wir am Dorf ankamen, hörte ich zu, was Ghost zu dem Typen sagte, der aufblickte. Der sagte: "Es ist sehr spät. Der Chief ist bereits bei seiner Familie." Erklärte er.
"Morgen wird er euch sicherlich die Ausrüstung geben, die ihr benötigen werdet um die Spitze der Pyramide zurück zu erobern."
Als ich das hörte, sah ich zum dunklen Himmel. Ja, wir hatten doch länger gebraucht um alles zu erledigen. Für mich war das schon verständlich dass der Chief nicht hier war.
Wir waren auch völlig Fremde und ich fand es etwas unangenehm wie Ghost einfach von diesen Leuten irgendwelche Sachen verlangte.

Ich würde in das innere der Hütte gehen, wo Matten aus Stroh und Fell für uns vorbereitet worden waren. Auf einem Teller lagen auch kleine Brote für uns, die eher an Brötchen erinnerten. Wahrscheinlich unser Abendbrot. Und es gab einen Krug mit Wasser, damit wir was zu trinken hatten.
Zumindest war das alles doch sehr freundlich. Anders, als in diesen Filmen die man von früher kannten, wo alle super toxisch und misstrauisch waren... und sich direkt vom ersten Moment an Grundlos gegenseitig wie Dreck behandelten.

Ansonsten war der Raum einfach leer, wenn man von den Öllampen absah, die gerade genug Licht spendeten, wenn auch nicht so viel wie ein elektrisches Licht es getan hätte.


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

19.05.2023 um 14:38
OoC:

Es gibt auch einen Tisch mit drei Stühlen und Becher für alle drei. Hab vergessen es zu beschreiben, tut mir leid!


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Rollenspiel: The Survivors of Lidinor

19.05.2023 um 15:02
Antares:

"Ich bedanke mich Herzlichst das ihr Fremde einfach so aufnehmt und ihr so eine tolle Gastfreundschaft gewährt. Ich Wünsche ihnen eine Gute Nacht." Ich und verbeuge mich leicht vor im und lächelte dann zu im. " Ich ziehe mich jetzt zurück. Es ist wirklich spät da habt ihr recht." Ich schaue dabei nach oben und strich mir durch die Haare. Dann ab Richtung Haus wo drinne zwar kein Bett aber dafür, Matten aus Stroh vorbereitet wurden und Essen auch. Mensch bin ich Dankbar dafür das ich irgendwas habe. Etwas Backware und Wasser.

"Mensch das hat ja alles länger gedauert als ich das gedacht und geplant habe, ich hätte lieber Morgen zur Ruine gehen sollen." Meine Schulter Massierte ich mir kurz so gut ich konnte und setze mich auf einen Stuhl. Mein Brot nahm ich mir und goß mir einen Becher voller Wasser ein ich tat es auch mit den anderen Becher.

"Ich wünschte euch einen Guten Hunger. Mensch es gibt was zu trinken und zu essen für uns. Ich werde mich bei den Chief morgen bedanken. Er behandelt uns echt gut. Ein Heim und Verpflegung und dann die verlangte Ausrüstung. Er behandelt uns als gehören wir zur Familie." Freue ich mich total und mit einen Finger gleite ich am Rand des Bechers herum und schaue mir Celeste und Aaron an.

"Es ist wie in einer dieser Serien die ich mal gesehen habe, wo Sie sich alles Herzlich einladen und einen Übertriebene Gastfreundschaft hegen und sich gegenseitig Helfen. Ich kenne das sonst nur von bestimmten Gruppierungen." Dann nahm ich meinen Brötchen und es ist Unbelegt. "Celeste hattest du nicht noch Pilze bei dir? Wird gut zu das hier schmecken." Ich trank etwas Wasser und lehnte mich zurück und Seufze etwas.

"Oh man wie trocken meine Kehle ist und ich bin etwas beschmutzt mit Staub." Ich schaute mich um ob ich sonst noch was entdecken konnte und lauschte auf Ungewöhnliche Geräusche. Z.B. Kleintiere wie Mäuse und Ratten oder Schlange und dergleichen sonstigen Dinge. (2.Lauschen 5) Doch zuvor nahm ich Die Öllampe und suchte nach spuren von den Viechern. (1.Spuren Lesen 5)



(Jeh nachdem was ich für ein Ergebnis Erziele würde ich anders vorgehen im nächsten Post.)


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19.05.2023 um 15:02Division hat gewürfelt: 4
19.05.2023 um 15:02Division hat gewürfelt: 7