umma schrieb:War ja weltweit!! was ganz Neues
Eben. So eine Situation ist ja bisher noch nie da gewesen. Da muss man erst mal mit umgehen lernen. Dass das nicht immer rundläuft, versteht sich eigentlich von selbst.
umma schrieb:Die Schule soll es richten“...So haben viele gemerkt, wie wichtig und schwer Schule ist!
Die Erwartungshaltung ist aber z.T. auch überzogen. Das fängt im Kindergarten schon an.
umma schrieb:Herrn Schröder wissen können / müssen.
Das meinst Du damit genau ?
Fedaykin schrieb:Nicht bzgl Risiko der Ansteckung bzl Präsenz sein.Ein Klassenraum ist eine sehr gut Kontrollierbare Umgebung, ebenso sind da nicht fremde etc unterwegs sondern klare Gruppen.
Klar, in ein Geschäft kommen natürlich im Laufe des Tages viele Menschen.
Aber auch die Schüler haben ja n Kontakte. Da kommt auch vieles zusammen.
Fedaykin schrieb:Wäre die Frage ob er das belegen kann.
Das sollte er, wenn er schon so etwas in den Raum stellt. Ich könnte mir vorstellen, dass viele sich darüber geärgert haben.
Wobei ich es für möglich halte, dass nicht alle Lehrer bis zum eigentlichen Pensions-/Rentenbeginn arbeiten.
Aber in anderen Berufen ist das auch nicht anders.
Man wird schon nervlich sehr gefordert.
pattimay schrieb:Ich schrieb ja extra während des Lockdowns, da war ja für den Grossteil der Bevölkerung tatsächlich erstmal lockdown.
Ich weiß nicht, ob das den Großteil der Bevölkerung betraf.
Viele gingen ja auch arbeiten, oder es war nur ein paar Wochen zu.
Aber ja, Notbetreuungen gab es ja.
In welchem Umfang weiß ich natürlich nicht.
Fedaykin schrieb:Eher fehlte ein klares Konzept wie Material an die Schüler geht und wieder kontrolliert wird etc..
Man kann nur lernen durch solche Extremsituationen.
umma schrieb:Es ist m. M. n. in dieser Situation auch Eltern zuzumuten, die L beim Unterrichten zu unterstützen. Damit meine ich Kontrolle, Abhören etc. und schauen, ob überhaupt was gearbeitet wurde!
Das sollte eigentlich das Normale sein. Manche Eltern schaffen das aber nicht, oder sind desinteressiert.
Fedaykin schrieb:öd Auftrag
öd Auftrag ? Meinst du öffentlicher Dienst ?
Ninjadara schrieb:Also ich bin auch der Meinung, dass oftmals zu schnell und zu lang krankgeschrieben wird. Insbesondere bei Privatpatienten, zu denen größtenteils auch Lehrer gehören, wenn sie verbeamtet sind
Teilweise stimmt das auf jeden Fall. Ich hatte eine Kollegin, die nach 3;5 Jahren (!) endlich frühpensioniert wurde. Mit ca 42. Da muss man doch mal irgendwann realistisch sagen, dass keine Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit zu erwarten ist.
Oder eine Angestellte. War immer wieder nur krank und blockierte die Stelle. Wenn sie da war, machte sie nur Mist.
Solche Leute wegzubekommen ist nicht so einfach.
umma schrieb:Hier In der Gegend war allerdings mal eine Ärztin, von der man sagte, sie schreibe „jeden“ krank.
Als ich noch in der Ausbildung war, gab es einen Arzt, der "Doc Holiday" genannt wurde. Offenbar schrieb er auch schnell krank.
devil075 schrieb:bitterliche Hirnwäsche
...oder Löschung!