Die rätselhaften Knochen aus dem deutschen stonehengehttp://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/poemmelte-hinweise-auf-menschenopfer-im-deutschen-stonehenge-a-1216553.html
In Sachsen-Anhalt sind Archäologen auf ein mehr als 4000 Jahre altes Heiligtum gestoßen. Warum es gebaut wurde, ist nicht sicher. Doch es gibt einen schrecklichen Verdacht.
Von Julia Köppe
Menschenopfer im "deutschen Stonehenge"?http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22893-2018-07-02.html
Skelettfunde in der Kreisgrabenanlage von Pömmelte deuten auf Totenrituale hin
Antiquity
Volume 92, Issue 363 June 2018 , pp. 655-673
The ring sanctuary of Pömmelte, Germany: a monumental, multi-layered metaphor of the late third millennium BC
André Spatzier and François Bertemeshttps://www.cambridge.org/core/journals/antiquity/article/ring-sanctuary-of-pommelte-germany-a-monumental-multilayered-metaphor-of-the-late-third-millennium-bc/583BE3828E1DB4B638F6E34F96B18125
![Youtube: Memory, Consciousness & Coma [Full Talk] | Sadhguru at Harvard Medical School](/static/th/yt/w7irEcQHChw/hqdefault.jpg)
Archäologen und Astronomen lösen das Geheimnis von Chiles StonehengeLaurence Blair in San Pedro de Atacama
Ein Sonnenphänomen, das über mysteriösen Säulen oder Saywas gefunden wurde, sollte wahrscheinlich die "heilige Kraft" der Inka ausstrahlen
Aber ihr wahrer Zweck war schwer zu fassen. Sie wurden mitten in der Wüste gebaut, zu sporadisch um Meilensteine zu sein und wenig Nutzen als Wegweiser. "Sie mussten eine andere Funktion haben", sagte Sanhueza.forschung mit kokablättern - cool
Sanhueza wandte sich den illustrierten Chroniken des Quechua-Adligen Felipe Guaman Poma de Ayala und den Quechua-Spanisch-Wörterbüchern aus dem 16. Jahrhundert zu, die nahelegten, dass viele Saywas einen kalendarischen, astronomischen und religiösen Zweck verfolgten. Bei den Winter- und Sommersonnenwenden glaubte man, dass der Sonnengott Inti auf ihnen "ruhte".
Sanhueza wandte sich an Astronomen des nahe gelegenen Atacama Large Millimeter Array und des European Southern Observatory , wo die Astronomen Sergio Martin und Juan Cortés an ausgewählten Daten Simulationen von Sonnenaufgängen durchführten - und herausfanden, dass die Sonne perfekt auf die Marker ausgerichtet war.
"Es war völlig anders als das, was wir normalerweise tun", sagte Martin. "Aber durch die Zusammenarbeit konnten wir die Saywas tiefer verstehen."
Es schien, dass - ähnlich wie in Stonehenge - die saywas gleichzeitig einen kalendarischen, rituellen und politischen Zweck verfolgten. Das unheimlich präzise Sonnenphänomen über dem Inka-Steinwerk wurde entworfen, um die "heilige Kraft" der Inka, sogar 1.000 Meilen von Cuzco entfernt, auszusenden, schlug Sanhueza vor. Andere markierten Grenzen zwischen verschiedenen Klimazonen.
Unterdessen interviewte Cruz pensionierte nomadische Lama-Hirten, die den Qhapac vor ein paar Jahrzehnten gestürzt hatten. "Ich wollte verstehen, was die Inka erlebt hätten, wenn sie hier im Winter durchgekommen wären", sagte Cruz.
Das Team musste extreme Hitze, eisige Kälte und Höhenkrankheit aushalten, um die Saywas zum ersten Mal seit .
Auf der Herbst-Tagundnachtgleiche im Jahr 2017 warteten sie schließlich auf den Sonnenaufgang in Vaquillas. Cruz führte eine kleine Zeremonie mit Kokablättern durch ...
dasDogmatix schrieb:Die Untersuchung konzentrierte sich auf Reihen von Cairn-ähnlichen Säulen - in der indigenen Quechua-Sprache als Saywas oder Marker bekannt -, die in der Wüste verstreut sind, nahe der alten Pfade des Qhapaq Ñan - ein Inka- sich vom südlichen Kolumbien bis nach Zentralchile.
The investigation focussed on rows of cairn-like pillars – known in the indigenous Quechua language as the saywas, or markers – which are dotted throughout the desert, close to the ancient pathways of the Qhapaq Ñan – an Inca road network stretching from southern Colombia to central Chile.hätte heißen sollen:
Die Untersuchung konzentrierte sich auf Reihen von Cairn-ähnlichen Säulen - in der indigenen Quechua-Sprache als Saywas oder Marker bekannt -, die in der Wüste verstreut sind, nahe der alten Pfade des Qhapaq Ñan - ein Inka-Straßennetz, das sich vom südlichen Kolumbien bis nach Zentralchile erstreckt.:)
Scotland's greatest UFO mysteries: Is the truth out there?22nd July
Susan Swarbrick
AHEAD of the Scottish UFO and Paranormal Conference 2018 in Glasgow next weekend (July 28), we recount some of the most intriguing unexplained cases of flying saucers, strange lights in the sky and alleged alien abductions.:)
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Liebestolle Böcke
Landesjagdverband löst Kornkreis-Rätsel
Aktualisiert am 17.07.18
Im Sommer, wenn das Korn hoch steht, lässt sich das immer gleiche Phänomen beobachten: In den Feldern tritt jemand Kreise platt - aber wer? Seit vielen Jahren gibt es das Rätsel, manche sagen, es sind Elfenringe, andere vermuten gar den Teufel hinter dem Phänomen.mein vorspiel sieht idR ähnlich aus - aber das mit der bodenstruktur kommt mMn bei vielen kornkreisen iwie nicht hin.
Alles falsch, sagt der Hessische Landesjagdverband. Er hat eine andere Lösung für die Entstehung der Kornkreise: das Liebesspiel des Rehwilds.
Vorspiel im Kreis
Wenn ein Rehbock sich mit einer Ricke paaren will, treibt er das Weibchen vor sich her, gerne immer im Kreis, erklärt der Landesjagdverband. Weil das Vorspiel etwas dauern kann, laufen die Tiere das Getreide platt, so entstehen die Kreise mit einem Durchmesser von etwa zehn bis 30 Metern. Die Böcke seien dieses Jahr wegen der großen Hitze schon etwas früher unterwegs und versuchen, sich "einzuschleimen", sagt Markus Stifter vom Landesjagdverband: "Erst Ende Juli, Anfang August geht es dann richtig zur Sache" ...
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tja, der hessische landesjagdverband :-))NeonMouse schrieb:Rehe sollen einen kompletten Kreis mit zig Meter Durchmesser sauber komplett plattreten?
Dismissed.
The Odd Case of the Mysterious Coral Castlehttps://mysteriousuniverse.org/2018/07/the-odd-case-of-the-mysterious-coral-castle/
Brent Swancer
It is still not known exactly how this one man managed to accomplish this outrageous feat, and one example to illustrate just how impressive it all is was is the moving of the intimidating, enormous main gate in 1986. In order to move the gate so that it could be repaired it required six men and a 45 ton crane, something that the mysterious Leedskalnin had done all on his own without any modern equipment. How? No one really knows.
Es ist noch nicht genau bekannt, wie es diesem einen Mann gelungen ist, diese ungeheuerliche Leistung zu vollbringen, und ein Beispiel, um zu illustrieren, wie beeindruckend alles ist, ist das Verschieben des einschüchternden, riesigen Haupttors im Jahr 1986. Um das Tor so zu bewegen, dass es repariert werden konnte, erforderte es sechs Männer und einen 45-Tonnen-Kran, etwas, das der mysteriöse Leedskalnin ohne eine moderne Ausrüstung allein gemacht hatte. Wie? Niemand weiß es wirklich.:)
