Wie realisiert man Gott?
05.03.2015 um 13:57@TheLolosophian
Es geht mir nicht um eine dir unbekannte Zukunft...und mir ist bewusst das du nicht wissen kannst wie genau du reagieren würdest, aber meinst du nicht das du dann auch nicht behaupten kannst das es keine Vergewaltigung gibt wenn du dich nicht mit deiner Person (Ego) identifizierst ??
klar kommen diese Fragen aus dem Verstand und das liegt daran das deine Hypothese auch nur ein Gedankenspiel darstellt, also somit nur den Verstand anspricht.
Wärst du davon überzeugt das du das was dir widerfährt (Egal ob negativ oder positiv) dadurch ungeschehen machen kannst in dem du es als nicht existierend entlarvst, würdest du jetzt nicht einräumen das du nicht wissen kannst was du tun würdest wenn dir Ego in seiner destruktiven Form begegnen würde.
Wahrscheinlich gibt es eben nur den Moment und in diesem kann genauso gelitten wie genossen werden da er alles zu gleich beinhaltet...
Alles was der Mensch ist, ist Ego das durch Erinnerung entsteht...jede Formulierung einer anderen Form der eigenen Existenz als der des Ego ist nur ein Gedankenspiel, ein weiterer Traum des immergleichen Ego.
Das Erleben von Bezugslosigkeit, also der eigentlichen Freiheit von allen selbst gesteckten Grenzen offenbart glasklar das dort nichts mehr ist das gedacht werden muss...kein Du bist, kein Ich bin alles was ist.
Von innen nach außen lässt sich das Spiel erkennen und bleibt es beim Erkennen (z.b. Ich bin alles was ist) dann bleibt es beim Verstand ;)
Es geht mir nicht um eine dir unbekannte Zukunft...und mir ist bewusst das du nicht wissen kannst wie genau du reagieren würdest, aber meinst du nicht das du dann auch nicht behaupten kannst das es keine Vergewaltigung gibt wenn du dich nicht mit deiner Person (Ego) identifizierst ??
klar kommen diese Fragen aus dem Verstand und das liegt daran das deine Hypothese auch nur ein Gedankenspiel darstellt, also somit nur den Verstand anspricht.
Wärst du davon überzeugt das du das was dir widerfährt (Egal ob negativ oder positiv) dadurch ungeschehen machen kannst in dem du es als nicht existierend entlarvst, würdest du jetzt nicht einräumen das du nicht wissen kannst was du tun würdest wenn dir Ego in seiner destruktiven Form begegnen würde.
Wahrscheinlich gibt es eben nur den Moment und in diesem kann genauso gelitten wie genossen werden da er alles zu gleich beinhaltet...
Alles was der Mensch ist, ist Ego das durch Erinnerung entsteht...jede Formulierung einer anderen Form der eigenen Existenz als der des Ego ist nur ein Gedankenspiel, ein weiterer Traum des immergleichen Ego.
Das Erleben von Bezugslosigkeit, also der eigentlichen Freiheit von allen selbst gesteckten Grenzen offenbart glasklar das dort nichts mehr ist das gedacht werden muss...kein Du bist, kein Ich bin alles was ist.
Von innen nach außen lässt sich das Spiel erkennen und bleibt es beim Erkennen (z.b. Ich bin alles was ist) dann bleibt es beim Verstand ;)