Villainess RPG Sammelstelle
23.11.2014 um 21:40Steckbrief:
Name: Glindur von Faugot
Geschlecht: Männlich
Alter: einige tausend Jahre, hab aufgehört zu zählen . . .
Volk: Mensch (einst...)
Klasse: Todesritter
Fähigkeiten: Die Läuterung (ein Blick so wie bei Ghostrider, der Betroffene kommt zu Tode weil er alle seine Sünden vor seinem gesitigen Auge ablaufen sieht, das verbrennt ihn von innen), klappt aber nicht bei psychisch starken Menschen auf Anhieb, Dämonen sind davon ausgeschlossen (nur wer eine Seele besitzt)
Gegenstände: Talisman eines verstorbenen Nekromanten (sein ehemaliger Hofmagier)
Waffen: Unheiliges Langschwert, Knochenschild, Komplette Rüstung
Aussehen: Düster, Bleiches Gesicht.
Lebensenergie LP: Vorgabe
Mana MP: Vorgabe
Sonstiges: Manatrank, geraubte Schätze, also Gold.
Er benötigt keine Nahrungsaufnahme. Allerdings stärkt ihn die Vernichtung von Lebenden (sein Mana) so wie das bei allen UNtoten der Fall ist. Dabei ist egal wie er diese Vernichtung vorantreibt.
Sollte er mal besiegt werden muss der Feind seinen Körper vernichten, Köpfen und verbrennen sonst steht er um Mitternacht wieder auf den Beinen !
Bild:
Geschichte:
Glindur war der Herzog von Faugot vor einigen Tausend Jahren, als die Kriege zwischen den Engeln und Dämonen noch die Erde erschütterten. Damals war er auch ein Paladin und Alle kämpften verbittert gegen die Dämonenhorden. Als es für eine Zeitlang so aussah als würden die Engel unterliegen stand Glindur vor einer schweren Entscheidung. Seine Ländereien befanden sich im Zentrum des Konfliktes und er hatte nur die Wahl einem Genozid seines Volkes zuzuschauen oder einen Pakt mit Meister Tod zu schliessen...dazu hatte ihm sein Hofmagier der besonders in der Nekromantie bewandert war geraten. Er behielt sich diesen Schritt aber immer als letztes Mittel vor, denn , obwohl Gevatter Tod in diesem Krieg noch neutral den Mächten des Guten wie den Mächten der Finsterniss gegenüberstand, so war doch seine Anrufung oder Paktuieren eine Art von Tabu. Nun galt es aber keine Zeit mehr zu verlieren, die niedren Dämonen fielen bereits in das Herzogtum ein und die verbliebenen truppen wurden aufgerieben. Da schloss Herzog Glindur, zusammen mit seinem Nekromanten Askarott und dem Meister Tod den Dreieinigen Pakt des Todes. Auch die verbliebenen Kämpfer schworen den Todespakt. Von nun an erstand jeder erschlagene Soldat wieder von den Toten auf und bekämpfte die Dämonen, auch die erschlagenen Zivilisten reihten sich in die UNtotenarmee ein. Zwar konnten die Dämonenhorden zurückgeschlagen werden jedoch war das Land unwiederbringlich verloren, viele Menschen waren nun Untote und die verbliebenen überlebenden kehrten, von Grauen erfüllt, dem Land den Rücken, die Städte wurden zu Geisterstädten und zerfielen... Wer blieb starb an Seuchen oder Hunger.
Auch Glindur bezahlte einen Preis, Die Nähe zum Tod lies ihn zu einem Untoten Wesen verdorren, dazu trug unter Anderem auch seine Verbitterung über das zerstörte Reich und der Verlust seiner Herzdame bei.
100 Jahre später tauchte nochmal ein General der Himmlischen Herrscharen auf und erbat die Unterstützung des Toten Königsin einer letzten Offensive gegen das Übel. Ein Letztes Mal mobilisierte er also seine Untoten Vasallen und bei diesem letzten Waffengang wurden die Truppen entgültig von Dämonischen Mächten aufgerieben und in St¨cuke zerrissen !
Einige Historiker behaupten die Engel hätten den Verbitterten Todesritter und seine Mannen in diesem Krieg in dem es um Alles oder Nichts ging, als Kanonenfutter missbraucht. Andere Gelehrten meinen dass es den Toten gleichgültig war da sie leere Existenzen sind/waren.
Seit einiger Zeit ist der Todesrittter wieder aufgetaucht. Viele Abergläubische und VT´ler sehen dies als schlechtes Omen. Aus Langeweile half er mal den Bösewichten ein andermal den Mächten des Guten, sein Sein scheint keinen Sinn zu haben. So als würde er für Etwas bestraft werden, ein übles Karma . . .
Name: Glindur von Faugot
Geschlecht: Männlich
Alter: einige tausend Jahre, hab aufgehört zu zählen . . .
Volk: Mensch (einst...)
Klasse: Todesritter
Fähigkeiten: Die Läuterung (ein Blick so wie bei Ghostrider, der Betroffene kommt zu Tode weil er alle seine Sünden vor seinem gesitigen Auge ablaufen sieht, das verbrennt ihn von innen), klappt aber nicht bei psychisch starken Menschen auf Anhieb, Dämonen sind davon ausgeschlossen (nur wer eine Seele besitzt)
Gegenstände: Talisman eines verstorbenen Nekromanten (sein ehemaliger Hofmagier)
Waffen: Unheiliges Langschwert, Knochenschild, Komplette Rüstung
Aussehen: Düster, Bleiches Gesicht.
Lebensenergie LP: Vorgabe
Mana MP: Vorgabe
Sonstiges: Manatrank, geraubte Schätze, also Gold.
Er benötigt keine Nahrungsaufnahme. Allerdings stärkt ihn die Vernichtung von Lebenden (sein Mana) so wie das bei allen UNtoten der Fall ist. Dabei ist egal wie er diese Vernichtung vorantreibt.
Sollte er mal besiegt werden muss der Feind seinen Körper vernichten, Köpfen und verbrennen sonst steht er um Mitternacht wieder auf den Beinen !
Bild:
Geschichte:
Glindur war der Herzog von Faugot vor einigen Tausend Jahren, als die Kriege zwischen den Engeln und Dämonen noch die Erde erschütterten. Damals war er auch ein Paladin und Alle kämpften verbittert gegen die Dämonenhorden. Als es für eine Zeitlang so aussah als würden die Engel unterliegen stand Glindur vor einer schweren Entscheidung. Seine Ländereien befanden sich im Zentrum des Konfliktes und er hatte nur die Wahl einem Genozid seines Volkes zuzuschauen oder einen Pakt mit Meister Tod zu schliessen...dazu hatte ihm sein Hofmagier der besonders in der Nekromantie bewandert war geraten. Er behielt sich diesen Schritt aber immer als letztes Mittel vor, denn , obwohl Gevatter Tod in diesem Krieg noch neutral den Mächten des Guten wie den Mächten der Finsterniss gegenüberstand, so war doch seine Anrufung oder Paktuieren eine Art von Tabu. Nun galt es aber keine Zeit mehr zu verlieren, die niedren Dämonen fielen bereits in das Herzogtum ein und die verbliebenen truppen wurden aufgerieben. Da schloss Herzog Glindur, zusammen mit seinem Nekromanten Askarott und dem Meister Tod den Dreieinigen Pakt des Todes. Auch die verbliebenen Kämpfer schworen den Todespakt. Von nun an erstand jeder erschlagene Soldat wieder von den Toten auf und bekämpfte die Dämonen, auch die erschlagenen Zivilisten reihten sich in die UNtotenarmee ein. Zwar konnten die Dämonenhorden zurückgeschlagen werden jedoch war das Land unwiederbringlich verloren, viele Menschen waren nun Untote und die verbliebenen überlebenden kehrten, von Grauen erfüllt, dem Land den Rücken, die Städte wurden zu Geisterstädten und zerfielen... Wer blieb starb an Seuchen oder Hunger.
Auch Glindur bezahlte einen Preis, Die Nähe zum Tod lies ihn zu einem Untoten Wesen verdorren, dazu trug unter Anderem auch seine Verbitterung über das zerstörte Reich und der Verlust seiner Herzdame bei.
100 Jahre später tauchte nochmal ein General der Himmlischen Herrscharen auf und erbat die Unterstützung des Toten Königsin einer letzten Offensive gegen das Übel. Ein Letztes Mal mobilisierte er also seine Untoten Vasallen und bei diesem letzten Waffengang wurden die Truppen entgültig von Dämonischen Mächten aufgerieben und in St¨cuke zerrissen !
Einige Historiker behaupten die Engel hätten den Verbitterten Todesritter und seine Mannen in diesem Krieg in dem es um Alles oder Nichts ging, als Kanonenfutter missbraucht. Andere Gelehrten meinen dass es den Toten gleichgültig war da sie leere Existenzen sind/waren.
Seit einiger Zeit ist der Todesrittter wieder aufgetaucht. Viele Abergläubische und VT´ler sehen dies als schlechtes Omen. Aus Langeweile half er mal den Bösewichten ein andermal den Mächten des Guten, sein Sein scheint keinen Sinn zu haben. So als würde er für Etwas bestraft werden, ein übles Karma . . .