fortylicks
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Sie muss ihn aber auch nicht ins kuschelige Hausarrest schickenIch bin mir trotzdem ziemlich sicher, dass es so kommen wird, wahrscheinlich wird es dann heißen, die Gefängnisse sind nicht ausgelegt auf behinderte Insassen und deshalb ist es aus menschenrechtlichen Gründen nicht möglich, ihn in den Knast zu schicken. Die werden das schon irgendwie verpacken. Mag ja sogar sein, dass das stimmt, dass die Zustände im Knast dort aus UNSERER Sicht humanitäre Kathastrophen sind, aber es sitzen ja auch zig behinderte Schwarze ein, bei denen das vorher keiner gefragt hat! Gleiches Recht muss für alle gelten in einem Land, das sehe ich in SA aber nicht. Da wird immer noch unterschieden zwischen Menschen erster und zweiter Klasse in den Köpfen!
tayo schrieb:Die Prison-Diskussion dürfte für Masipa sehr langweilig sein - weiss sie doch längst, O.P. wird kein Gefängnis von innen sehen.Selbiges gilt für OP - man sieht es ihm ja an, wie spaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannend er alles findet... Sieht so ein Mensch aus, der ernsthaft befürchtet, er könnte eine Haftstrafe bekommen in so einem furchtbaren Gefängnis wie dargestellt?
Correctional supervision aims to provide a means of rehabilitation within the community, thus preserving the important links which the offender may have with his or her family or community structures. While incarceration results in a loss of employment and the offender's inability to support his or her dependants (resulting in additional costs for the State), correctional supervision allows, or encourages the offender to be employed. Since offenders still participate in the world, they are able to make decisions and take responsibility for their life. Through participation in rehabilitative programmes, offenders are also encouraged to take steps towards correcting their criminal behaviour.Der Hausarrest gehört offenbar gar nicht zwingend zu dieser Justizvollzugsaufsicht dazu. Es können Zeiten vorgeschrieben werden, zu denen sich der Verurteilte zu Hause aufhalten muss. In jedem Fall kann er weiter seiner Arbeit nachgehen...
A person sentenced to correctional supervision remains under the supervision and control of the Department of Correctional Services until the sentence expires. Supervision takes the form of direct monitoring of the offender's movements and compliance with the sentence's conditions, as well as regular support sessions with Department social workers. Conditions of the sentence may include a period of house arrest; the requirement that the person be home between specified hours of the day; that he or she attends a treatment programme; abstinence from alcohol or drugs; prohibition from leaving a magisterial district; or a certain number of hours of community service. Any or all of these conditions may be imposed.