Der Fall Maddie McCann - Tragen die Eltern eine (Mit)Schuld?
09.12.2013 um 22:14@J.Watson
Toller Beitrag zum Thema Sedierung.
Ich bin mittlerweile fest davon überzeugt, dass es so gewesen sein muss.
Am 01. Mai kamen sie kurz vor Mitternacht nach Hause und hörten Maddie schreien, am 03.Mai erfuhren sie morgens von Maddie, dass es auch in der Nacht zuvor wieder Geheule gegeben hat – klar, dass man das am 03. Mai dann mal ausschließen wollte.
Daß man das dann auch noch den Freunden erzählte fand ich zunächst unlogisch, denn es gab ja außer Maddies Aussage dafür keine Zeugen, im Nachhinein war es allerdings geschickt geplant, um schon auf ein einen mögliches versuchtes Eindringen eines Entführers hinzuarbeiten.
Ob den eingeweihten Tapas bewusst war, dass sie durch Ihren vorgegebenen Check-Marathon zwar ihr offizielles Gewissen beruhigen würden, aber gleichzeitig ein plausibles Szenario für eine tatsächliche Entführung ad absurdum führen .
Da ja angeblich ständig einer von den Tapas ums Eck geschossen kam, hätte ja jeder Entführer unverrichteter Dinge Reißaus genommen.
Toller Beitrag zum Thema Sedierung.
Ich bin mittlerweile fest davon überzeugt, dass es so gewesen sein muss.
Am 01. Mai kamen sie kurz vor Mitternacht nach Hause und hörten Maddie schreien, am 03.Mai erfuhren sie morgens von Maddie, dass es auch in der Nacht zuvor wieder Geheule gegeben hat – klar, dass man das am 03. Mai dann mal ausschließen wollte.
Daß man das dann auch noch den Freunden erzählte fand ich zunächst unlogisch, denn es gab ja außer Maddies Aussage dafür keine Zeugen, im Nachhinein war es allerdings geschickt geplant, um schon auf ein einen mögliches versuchtes Eindringen eines Entführers hinzuarbeiten.
Ob den eingeweihten Tapas bewusst war, dass sie durch Ihren vorgegebenen Check-Marathon zwar ihr offizielles Gewissen beruhigen würden, aber gleichzeitig ein plausibles Szenario für eine tatsächliche Entführung ad absurdum führen .
Da ja angeblich ständig einer von den Tapas ums Eck geschossen kam, hätte ja jeder Entführer unverrichteter Dinge Reißaus genommen.