Jayman schrieb:
.hier nicht mehr um Kinder.
Auch hatte das Ereignis an der Mauer, nicht im Dunkeln, sondern um ca. 15.00 Uhr Nachmittags stattgefunden.
Also ich habe mir mal erlaubt den ganz Vorfall Varginha Crash hier noch mal darzulegen. Sich da alleine nur an die Kinder zu klammern, ist da vielleicht doch etwas zu dünn, zumal angeblich auch nicht korrekt.
Angeblich waren es aber nicht die Kinder, sondere die Feuerwehrleute die das Ding als erstes sichteten.
Mehrere Augenzeugen bestätigten, versicherten etwas seltsamen gesehen zu haben. Daraufhin bekam die Feuerwehr bekam einen Anruf, weil in einem Park eine Kreatur gesichtet wurde..Auf dem Weg nach Jardin Andere und verschafften sich einen Überblick über das Parkgelände. Angeblich stießen bzw. erblickten sich etwas, was ihren Atem zum stocken brachte.Vor ihnen kauerte eine etwa ein Meter große, zweifüßige Kreatur mit blutroten Augen und seltsam ölig-brauner Hautfarbe. Das Wesen hatte drei kleine Höcker auf der Stirn und eine winzige Mundöffnung. Ausgerüstet mit Netzen versuchten sie die Kreatur einzufangen und verständigten die nächst gelegen de Militärbasis und ein Kommandant des Stützpunkts, General Sergio Coelho Lima, ließ daraufhin das Gelände von einer Truppe Soldaten unverzüglich absperren, so dass kein Unbefugter Zutritt zu diesem Gebiet hatte. Ein Bauerbeiter mit dem Namen Henrique Jose konnte die Szenerie vom Dach eines naheliegenden Hauses, weiter beobachten. Er bestätigte, dass die Feuerwehr etwas mit einem netz gefangen haben und das wurde anschließend dem Militär übergeben. Danach wurde der ganze Schauplatz in aller Eile geräumt.
Die UFO-Forscher Dr. Ubirijara Franco Rodrigues und Vitorio Pacaccini erfuhren erste einen Tag später davon. Sie starteten eine Flugblattaktion und schalteten Anzeigen in der Lokalpresse. Das führte dazu, dass man innerhalb kürzester Zeit 60 weitere Augenzeugen ausfindig machen konnte. Jeder dieser 60 Menschen, hatte Angehörige bei dem Militär und das ganze war wohl Gesprächsthemer Nummer eins. Das Wesen wurde von verschiedene Augenzeugen gesehen worden. Die Namen wurden notiert und auch der Rang des Betreffenden wurde überprüft.
Alles stimmt soweit und es bestand insofern kein Zweifel daran, das am 20 Januar 1996 unabhängig voneinander etwas ungewöhnliches seltsames gesichtet wurde.
Das Gefangene Wesen wurde angeblich in die Unteroffiziersschule in Tres Coracoes, südöstlich von Varginha gebracht worden. Ein Polizist sei, nach dm es angeblich von dem Wesen verletzt wurde, gestorben. Weiter Infos konnte man von dem Militärbehörden nicht bekommen.
Todesursache war angeblich eine Lungenentzündung.
…
Rodrigues und Pacaccini fanden heraus, dass das zweite Wesen am späten Nachmittag des Sonntags ins Bezirkskrankenhaus von Varginha gebracht worden war. Noch am selben Abend oder am Tag danach wurde es in das 1,5 Kilometer entfernte Humanitas-Hospital transportiert, weil man dort, so verlautete aus ärztlichen Quellen, seine Verletzungen wesentlich besser behandeln konnte.
Laut Augenzeugenberichten starb die Kreatur aber kurz darauf und wurde am Montag, den 22. Januar, offiziell für tot erklärt. Kurz nach seinem Tod versammelten sich mindestens 15 Ärzte sowie auch Militärangehörige unterschiedlichster Ränge, Polizisten und Feuerwehrmänner in dem Krankenhauszimmer, als die Kreatur in einen Holzsarg gelegt wurde.
Angeblich soll einer der Ärzte die winzige Mundöffnung aufgestemmt und mit einer Zange eine pechschwarze Zunge herausgezogen haben. Als er nach einigen Sekunden den Griff gelockert habe, sei die Zunge sofort in den Mund zurückgeschnellt.
Derselbe Augenzeuge bestätigte die Existenz der drei Höcker auf der Stirn und gab an, dass das Wesen drei Finger gehabt hatte. Es besaß weder Geschlechtsorgane noch Brustwarzen oder einen Bauchnabel. Die verschrammten, runzligen Beine schienen über Gelenke zu verfügen.
Die Hautfarbe entsprach früheren Schilderungen: Sie war braun und von öliger Beschaffenheit. Der Sargdeckel wurde festgeschraubt, von zwei Militärs mit Gesichtsmasken und Schutzhandschuhen in schwarze Plastikfolie eingewickelt und auf einen bereits wartenden Lieferwagen befördert. Am nächsten Morgen wurde die Kreatur in einem Militärkonvoi in die 320 km entfernte Universität von Campinas transportiert.
Während seiner Ermittlungen sprach der Ufologe Pacaccini auch mit einem Radartechniker der brasilianischen Luftwaffe. Laut dessen Aussage hatten Radarexperten aus den USA Brasilien darüber informiert, dass in ihren Luftraum ein UFO eingedrungen sei. Bei dieser Warnung wurden sogar die exakten Längen- und Breitengrade angegeben.
Ob eine Landung beziehungsweise ein Absturz bevorstand, vermochten die Amerikaner allerdings nicht zu sagen. Weiter erfuhr Pacaccini, dass in den Tagen vor dem 20. Januar in der Region Varginha Hunderte von Meldungen über UFO-Sichtungen eingegangen waren.
Der Farmer Eurico de Freitas schilderte, wie seine Frau und er in den frühen Morgenstunden vom erschreckten Blöken seiner Schafe aus dem Schlaf gerissen wurden. Als er aus dem Schlafzimmerfenster blickte, sah er ein graues Objekt, das eine Art Rauch ausspuckte und etwa fünf Meter über dem Boden lautlos über die Felder schwebte, bevor es lautlos in der Dämmerung verschwand.
Pacaccini spekulierte, dass die beiden eingefangenen Wesen womöglich menschlichen Ursprungs waren - vielleicht waren sie die Produkte eines missglückten militärischen Experiments. Es könnte sich aber auch um Außerirdische handeln, deren Raumfahrzeug in der Nähe des Parkgeländes Jardim Andere abgestürzt war.
Wenn das zutraf, stellte sich die Frage, wo es aufgeschlagen sein könnte. Pacaccini behauptet, dass seine Bemühungen das Wrack ausfindig zu machen vom Militär vereitelt wurden, und vermutet eine offizielle Vertuschung. Angeblich erhielt er per Telefon zahlreiche anonyme Morddrohungen.
Es kam ihm auch zu Ohren, dass jedem Armeeangehörigen, der auch nur seinen Namen aussprach, ein zehntägiger Arrest drohte. General Coelho Lima soll außerdem einen Befehl erteilt haben, wonach Militärangehörigen jeglicher Kontakt mit brasilianischen UFOlogen strengstens untersagt war.
Das konnte jedoch nicht verhindern, dass weitere Details durchsickerten. Dieser Befehl lässt jedoch vermuten, dass auch die US-Regierung oder die Armee in die Angelegenheit verwickelt gewesen sein könnten. Am Morgen des 20. Januar, als das erste Wesen auf den Lastwagen verfrachtet wurde, war angeblich ein Amerikaner anwesend.
Später wurde auf dem Sao Paulo International Airport ein Transportflugzeug der US-Luftwaffe vom Typ C-5 oder C-17 gesehen. Zwei Tage später tauchte das gleiche Flugzeug auf dem Campinas Airport auf, ganz in der Nähe der Universität, in die man das zweite Wesen nach seiner Autopsie angeblich gebracht hatte. Waren etwa beide Wesen - das eine tot, das andere noch lebendig - in die USA transportiert worden?
Weitere Beweise deuten auf eine mögliche Beteiligung der USA hin. Im April 1996 behauptete Luiza Silva, Mutter von zwei der Mädchen, die das zweite Wesen gemeldet hatten, dass sie von vier fremden Männern, die keine Brasilianer waren, aufgesucht worden war.
Sie trugen angeblich weiße oder cremefarbene Armani-Anzüge und boten ihr eine ´große Summe Bargeld´, wenn sie ihre Töchter dazu überreden könnte, über ihre Alien-Begegnung Lügen zu verbreiten. Als Frau Silva das jedoch rundweg ablehnte, kündigten die Männer ihre baldige Rückkehr an und fuhren in einem blauen Lincoln Gontinental, Baujahr 1994, davon.
Neues Beweismaterial lässt vermuten, dass irgendwo vielleicht sogar noch ein dritter mutmaßlicher Alien umherirrt. Ein Autofahrer, der im Februar 1996 nachts unterwegs war, erblickte nach einer Kurve im Scheinwerferlicht etwa 50 Meter vor ihm auf der Straße eine eigenartige Gestalt.
Voller Panik trat er auf die Bremse. Er sah, wie das Wesen schützend die Arme vor seine ´blutroten Augen´ hob und in die Dunkelheit entfloh. Der Fahrer schwört, dass es an jeder Hand nur drei, höchstens vier Finger hatte.
Dass sich am 20. Januar 1996 etwas Außergewöhnliches ereignet hatte, steht außer Zweifel. Doch es stehen noch viele Fragen offen. Was geschah mit dem ersten Wesen? Welche Ergebnisse erbrachte die Autopsie des zweiten?
Wenn es Aliens sind, wie gelangten sie auf die Erde und wo befindet sich ihr Raumschiff? Die Ermittlungen im Varginha-Fall sind noch lange nicht abgeschlossen und vieles deutet darauf hin, dass wir es hier mit einem der wichtigsten Vorfälle der gesamten UFO-Geschichte zu tun haben.
Aber auch der Link von
@Luminarah ist ganz interessant und lässt bei weitem mehr Fragen offen, als nur die Kinder allein zu betrachten.
So richtig sicher bin ich mir in dem Fall auch nicht aber ich bin mir sicher, dass sich etwas seltsames am 20. Januar 1996 zugetragen hat.
@smokingunAlso der UAP Vorfall an der Edward Base 1965, war natürlich auch ganz interessant.
Die wichtigen Links hats Du ja schon gepostet.
Zur Ergänzung:
UFOs over Edwards Air Force Base, California 1965
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http://ufo-blogg.blogspot.de/2012/08/ufos-over-edwards-air-force-base.html (Archiv-Version vom 06.04.2016)https://www.youtube.com/watch?v=yUIsCOPXGBQChuck Sorrells is a career Air Force military man who was at Edwards Air Force Base in 1965 when not one, but at least seven UFOs appeared over Edwards Air Force Base airspace, moving in extraordinary fashion at enormous speeds, making right-hand turns and other maneuvers which no known aircraft was capable of at the time. This event lasted for five or six hours.
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