Das Gitarrengriffbrett
19.02.2018 um 12:45Hallo
ich habe letztens meine Gitarre wieder rausgehohlt. Als Kind hatte ich Gitarrenunterricht ... allerdings würde ich im Nachhinein sagen einen super Schlechten, oder es lag einfach an meiner kindlichen Seele, die da wie durch einen Tunnel ohne richtiges Eigeninteresse durchgegangen ist.
Jetzt als Erwachsener geht man da irgendwie ganz anders ran.
Also im Endeffekt versuch ich mir gerade so einen Überblick über das Griffbrett zu verschaffen und bin da auf recht interessante Sachen gestoßen, die ich einfach mal hier teilen wollte, weil die Gitarre eigentlich ziemlich genial gemacht zu sein scheint. Also alles andere als zufällige Konformität ist! Sollten wir irgendwann einmal als Menschheit durch eine Neosteinzeit gehen müssen, kämen spätere Menschen eventuell wieder exakt auf dieses Griffbrett zurück ... oder nicht ??
Eine Tonleiter hat ja 12 Stufen und diese sind Haargenau auf der Hälfte der Saitenlänge positioniert und das sind bei meienr Gitarre mysthische 33 cm. Wenn man die Saite nochmal teilt [siehe unten], ist es eigentlich wieder ziemlich genau.
Je nachdem ob man der leeren Saite Null gibt oder 1 ist im 12. bzw. im 13. Bund also Exakt in der Mitte der Saite dieselbe Tonfarbe ... aber ich glaube man sagt Ton, weil sich Tonfarbe auf Akkorde bezieht ??
In der Musik kann man eigentlich auch in sehr interessanter Art und Weise Zählen lernen, weil man zu jedem Tonabstand (Tonabstand +1 ) Zahlen braucht. Pro Oktave hat man 12 Halbtöne bzw. kleine Sekunden, aber 13 Bünde.
Die Gitarre geht ja eigentlich über 3 Oktaven.
Allerdings von der leeren E-Saite zur E-Saite sind es ja 2 Oktaven... das sind 24 kleine Sekunden gefasst in 25 Bünden durch 5 Seitenabstände = 5 Sekunden
Aber jetzt hier die große Frage .. warum geht das nicht auf? .. die B bzw H Saite ist ja anders ... das heißt, das Quarten doch nicht rein sind oder liegt das an der Grundtonart der Gitarre ?? [Bezug nach oben: in vielen Gitarrenharmoniebüchern werden ja Quarten (5 Halbtöne) und Quinten (7 Halbtöne) als rein bezeichnet .. aber wie würde dann 6 Halbtöne benannt werden? ... im Übrigen stellt die Quart und Qiunt wieder diese ziemlich exakte 2. Teilung des Griffbrettes dar und der 5. Bund könnte ja analog zum 12.als 13. Bund 6. Bund bezeichnet werden ] Also im Endeffekt müßte ich jetzt meine Aussage oben, dass das Griffbrett perfekt sei zurücknehmen, aber es geht glaube ich gar nicht anders ... was heißt das jetzt mysthisch ??
Also im Endeffekt versuche ich gerade mein Griffbrett auswendig zu lernen, was ich früher als Kind nie gemacht habe, und versuch da systematisch vorzugehen. So versuch ich die Töne der leeren Saiten EADGHE überall auf dem Griffbrett zu finden .. im 3. Bund sind die Töne dann GHEADG geordnet, wobei G und G immer gleichartig positioniert ist. Im 5. Bund ADGHEA und jetzt kommt etwas Wunderartiges im 7. Bund, der ja ungefähr im golden Schnitt der unteren Hälfte des Griffbrettes (also der Quinte) liegt - die obere Hälfte ist ja eine Quart - sind alle wieder so wie auch im 12. /13. Bund auf einer Reihe?
Das sind so Dinge die mir aufgefallen sind. Vielleicht kann mir ja jemand mit weiteren großen Bezügen und Erklärungen mit dem Griffbrett helfen ...
ich habe letztens meine Gitarre wieder rausgehohlt. Als Kind hatte ich Gitarrenunterricht ... allerdings würde ich im Nachhinein sagen einen super Schlechten, oder es lag einfach an meiner kindlichen Seele, die da wie durch einen Tunnel ohne richtiges Eigeninteresse durchgegangen ist.
Jetzt als Erwachsener geht man da irgendwie ganz anders ran.
Also im Endeffekt versuch ich mir gerade so einen Überblick über das Griffbrett zu verschaffen und bin da auf recht interessante Sachen gestoßen, die ich einfach mal hier teilen wollte, weil die Gitarre eigentlich ziemlich genial gemacht zu sein scheint. Also alles andere als zufällige Konformität ist! Sollten wir irgendwann einmal als Menschheit durch eine Neosteinzeit gehen müssen, kämen spätere Menschen eventuell wieder exakt auf dieses Griffbrett zurück ... oder nicht ??
Eine Tonleiter hat ja 12 Stufen und diese sind Haargenau auf der Hälfte der Saitenlänge positioniert und das sind bei meienr Gitarre mysthische 33 cm. Wenn man die Saite nochmal teilt [siehe unten], ist es eigentlich wieder ziemlich genau.
Je nachdem ob man der leeren Saite Null gibt oder 1 ist im 12. bzw. im 13. Bund also Exakt in der Mitte der Saite dieselbe Tonfarbe ... aber ich glaube man sagt Ton, weil sich Tonfarbe auf Akkorde bezieht ??
In der Musik kann man eigentlich auch in sehr interessanter Art und Weise Zählen lernen, weil man zu jedem Tonabstand (Tonabstand +1 ) Zahlen braucht. Pro Oktave hat man 12 Halbtöne bzw. kleine Sekunden, aber 13 Bünde.
Die Gitarre geht ja eigentlich über 3 Oktaven.
Allerdings von der leeren E-Saite zur E-Saite sind es ja 2 Oktaven... das sind 24 kleine Sekunden gefasst in 25 Bünden durch 5 Seitenabstände = 5 Sekunden
Aber jetzt hier die große Frage .. warum geht das nicht auf? .. die B bzw H Saite ist ja anders ... das heißt, das Quarten doch nicht rein sind oder liegt das an der Grundtonart der Gitarre ?? [Bezug nach oben: in vielen Gitarrenharmoniebüchern werden ja Quarten (5 Halbtöne) und Quinten (7 Halbtöne) als rein bezeichnet .. aber wie würde dann 6 Halbtöne benannt werden? ... im Übrigen stellt die Quart und Qiunt wieder diese ziemlich exakte 2. Teilung des Griffbrettes dar und der 5. Bund könnte ja analog zum 12.als 13. Bund 6. Bund bezeichnet werden ] Also im Endeffekt müßte ich jetzt meine Aussage oben, dass das Griffbrett perfekt sei zurücknehmen, aber es geht glaube ich gar nicht anders ... was heißt das jetzt mysthisch ??
Also im Endeffekt versuche ich gerade mein Griffbrett auswendig zu lernen, was ich früher als Kind nie gemacht habe, und versuch da systematisch vorzugehen. So versuch ich die Töne der leeren Saiten EADGHE überall auf dem Griffbrett zu finden .. im 3. Bund sind die Töne dann GHEADG geordnet, wobei G und G immer gleichartig positioniert ist. Im 5. Bund ADGHEA und jetzt kommt etwas Wunderartiges im 7. Bund, der ja ungefähr im golden Schnitt der unteren Hälfte des Griffbrettes (also der Quinte) liegt - die obere Hälfte ist ja eine Quart - sind alle wieder so wie auch im 12. /13. Bund auf einer Reihe?
Das sind so Dinge die mir aufgefallen sind. Vielleicht kann mir ja jemand mit weiteren großen Bezügen und Erklärungen mit dem Griffbrett helfen ...