Historische Musik

Ferraristo schrieb:und meine Sachen klingen so Mechanisch

Ferraristo schrieb:weil vom PC gespielt

Ferraristo schrieb:und ich vermute, dass du deine sachen noch mal "Humanized"

Ferraristo schrieb:bei mir nur den reinen notentext

John Brown's Body

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Back around the time that northern Christians, abolitionists, free blacks, anti-slavery activists and Kansas land owners first formed the Republican party, John Brown, an abolitionist and Baptist preacher, gave his life to put an end to slavery. During the civil war northern soldiers sang this old song as they marched off to battle. After "Julia Ward Howe" heard Union troops singing this, *the original (published Dec. 1861 in the Chicago Tribune) version of the song, she wrote her own words to it's tune. Soon after, her version was published Feb 1862 in the "Atlantic Monthly" as "The Battle Hymn Of The Republic"

"Blood Upon the Risers" is an American paratrooper song from World War II. It is associated with all airborne units, including the 82nd Airborne Division, the 101st Airborne Division, the 173rd Airborne Brigade and 4th Brigade Combat Team (Airborne) of the 25th Infantry Division, and the 120th CTS (United States).

Blood On the Risers(Gory Gory What a Helluva Way to Die)

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Lincoln and Liberty war der Wahlkampfschlager Abraham Lincolns in seinem Präsidentschaftswahlkampf von 1860 und fasste sein Programm in prägnanter Weise zusammen. Der Text stammt von dem Abolitionisten Jesse Hutchinson.

Das Lied hat eine Melodie irischen Ursprungs, die dem Lied „Old Rosin the Beau“ entnommen wurde und bereits im Präsidentschaftswahlkampf von William Henry Harrison im Jahr 1840 („Old Tippecanoe“) sowie in demjenigen von James K. Polk 1844 gute Dienste leistete. Nach Lincoln bedienten sich noch 1888 Benjamin Harrison und 1892 Grover Cleveland dieser Melodie für ihren Wahlkampf.

„Lincoln and Liberty“ genießt heute noch eine gewisse Popularität.

Ferraristo schrieb am 29.04.2015:"Wie liegt die Stadt so wüst" wurde direkt nach dem Bomben-Angriff auf Dresden geschrieben und beschreibt mit Hilfe von VErsen aus den Klageliedern Jeremiä eindrucksvoll die ZErstörung Dresdens.