@Keysibuna Ich denke es ist dieses "Integrieren in den Alltag" von solchen Sachen
Z.B. ich hab auch schon so Halbbeweise gehabt oder allerei Theorien und Wissen gehört.
Bei welchem man eigentlich eine totale Umstrukturierung des Alltags(-denkens) oder anderen Auswirkungen erwarten würde. (wenn man es tatsächlich für sich bestätigt haben würde) (dazu müsste man sie nichtmal wahrnehmen darum gehts ja auch nicht gerade)
Das fängt schon bei solchen harmlosen Sachen wie wenn man das bestätigte Wissen hätte dass es Seelen gibt. Wirklich so bestätigt, wie wenn man weiss dass es die Gravitation gibt oder dass morgens die Sonne aufgeht und abends untergeht usw.
Eigentlich ist es seltsam. denn würdest du oder jeder belibige etwas wissenschaftliches (oder besser ausgedrückt "normales"
*1 ) behaupten.
Z.b. Dass du bereits ein Iphone7 in den Händen hälst oder ne Million gewonnen hast. Dann kann man das (auch wenns unglaubwürdig ist und näherer Beweise benötigt) ohne große Schwierigkeiten in den Alltag intergrieren... Sprich man läuft dann mit dem Wissen rum dass einer irgendwo ein Iphone7 oder eine Million gewonnen hat und man erwartet auch wenn man dich besuchen würde dass dieses Objekt dann auch tasächlich da ist.
"Was solls dann ist es halt so" so nach dem Motto
:DAber wenn es um solche Themen geht. Z.b. er/sie/es hat nen Geist gesehen oder kann dies und das sehen/fühlen mit den Gedanken bewegen.
Dann ist es fast schon so dass man sich innerlich dagegen weigert bei der kleinsten Unstimmigkeit daran zu glauben. (Nur glauben wohlgemerkt) Und nach "undichten Stellen" sucht. Und es so ausartet dass man es sogar selbst bei einem "Beweis" selber erleben muss um es als Existent zu akzeptieren.
Damit der Kontrast klar wird.. wenn man das an die Iphone 7 - oder 1 Million Theorie überträgt, ist das völlig schwachsinnig.
:troll:Das liegt vielleicht an dem Charakter dieser Erlebnisse oder der "zu beweisenden Objekte"? Weil paranormale "Angelegenheiten" eher subjektiv als objektiv sind (anders als z.B. ein Iphone7)
Oder auch daran dass man von der Kindheit an darauf Programmiert wird sowas eher in den lächerlichen Bereich zu schieben.
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*1 Aber da fängt die Schwierigkeit an, wer definiert was normal ist?